Kanadas Jagd auf Robben hat begonnen

Per Gesetz fordert kanadischer Senator das Ende der Robbenjagd

(Kanada, 4 Marz 2009) – Der kanadische Senator Mac Harb brachte gestern eine Gesetzesvorlage zur Beendigung der kanadischen Robbenjagd im Unterhaus der kanadischen Regierung ein. Der IFAW (Internationaler Tierschutz-Fonds) begrüßt diesen Vorstoß: Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein kanadischer Politiker ein Gesetz zur Beendigung der kommerziellen kanadischen Robbenjagd fordert.......





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  • 24. April 2024
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Bitte schickt auch Prostestmails an den Kanadischen Botschafter in Berlin, Peter M. Boehn.

Ihr könnt dazu das vorgefertigte Formular unter
verwenden. Einfach dann oben rechts auf den roten Button "aktiv werden" drücken.
 
Zu wenig Eis bedroht erneut Nachwuchs der Ostsee-Ringelrobben

Hamburg - Wie schon im letzten Winter drohen auch in diesem Jahr wieder Ringelrobben-Babys in der Ostsee zu ertrinken und zu verhungern, warnt der WWF. Grund ist die zu geringe Eisdecke in Teilen der Ostsee. Laut WWF ist vor allem die Robben-Population des Aland-Archipels zwischen Schweden und dem finnischen Festland gefährdet. Auch die Robben in der Rigabucht.............



:heul:
 
Kanada: Kanada gibt 280.000 Robben zum Abschuss frei

Ungeachtet weltweiter Kritik hat Kanada für dieses Jahr den Abschuss von 280.000 Robben an seiner Küste erlaubt. Wie das Fischereiministerium in Ottawa mitteilte, liegt der Gesamtbestand der Grönland-Robben derzeit bei 5,5 Millionen Tieren.



Nicht kommentierbar.
 
Kanada erlaubt Jagd auf 338.200 Robben

Die Fangquote ist noch höher als im vergangenen Jahr: Die kanadische Regierung hat die Jagd auf mehr als 300.000 Robben freigegeben. Sie will auch international die Rechte der Robbenfänger verteidigen - Tierschützer reagieren bestürzt.......



Das Verhältnis wird eisigVor Kanadas Küste begann die Robbenjagd – eine schwere Belastung für Ottawas Beziehung zu Europa

Sie fahren schwere Geschütze auf: Wer sich bei der Tierschutzorganisation „International Fund for Animal Welfare“ über die am Montag gestartete Robbenjagd vor der kanadischen Küste informieren will, wird im Internet von einer Fotomontage begrüßt. Aus dem Eis ragen graue Grabsteine in den Himmel, am Bildrand liegt eine traurig blickende Robbe........



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Kanada erlaubt Jagd auf 338.200 Robben

Die Fangquote ist noch höher als im vergangenen Jahr: Die kanadische Regierung hat die Jagd auf mehr als 300.000 Robben freigegeben. Sie will auch international die Rechte der Robbenfänger verteidigen - Tierschützer reagieren bestürzt.......



Das Verhältnis wird eisigVor Kanadas Küste begann die Robbenjagd – eine schwere Belastung für Ottawas Beziehung zu Europa

Sie fahren schwere Geschütze auf: Wer sich bei der Tierschutzorganisation „International Fund for Animal Welfare“ über die am Montag gestartete Robbenjagd vor der kanadischen Küste informieren will, wird im Internet von einer Fotomontage begrüßt. Aus dem Eis ragen graue Grabsteine in den Himmel, am Bildrand liegt eine traurig blickende Robbe........



:heul:
 
Importverbot für Robbenprodukte

Deutschland als Vorreiter in der EU - 338 000 Tiere in Kanada zur Tötung freigegeben

Berlin/dpa. Die Bundesregierung will mit einem Importverbot für Robbenprodukte gegen Tierquälerei vorgehen. Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg und Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (beide CSU) einigten sich am Dienstag in Berlin nach längeren Verhandlungen innerhalb der Regierung auf einen schon geplanten Entwurf. Das Kabinett wird sich voraussichtlich in der kommenden Woche mit den Plänen befassen................



:hallo:
 
Liebe Tierschutzfreunde,

die nächsten Tage sind für den politischen Tierschutz in Europa von entscheidender Wichtigkeit: Im April - ggf. schon am 2.4. - soll das Europäische Parlament entscheiden, ob das vom Binnenmarkt-Ausschuß beschlossene Votum für ein EU-weites Verbot des Imports, Exports und des Transfers von Robbenprodukten (Ausnahme: Existenzsicherung für Inuits) bestätigt wird.

Kanadas "Antwort" - Erhöhung der Tötungsquote um 55.000 auf 338.200 Robben - ist eine Provokation aller ethisch orientierten Menschen, die weltweit für eine sofortige Beendigung der grausamen Massaker kämpfen (darunter sogar der kanadische Senator Mac Harb). Kanada ignoriert auch eiskalt, daß sogar die Russische Föderation als traditionelles Pelz-Land am 18. März die Abschlachtung von Robben unter einem Jahr verboten hat.

Die 2008 ins Leben gerufene "Liga für Tierschutzpolitik" hat sich, unterstützt von Tierschutzorganisationen bis hin nach Sibirien, auch in russischer Sprache für ein Verbot der Robbenjagd eingesetzt. Sie registriert nun mit großer Freude, daß der russische Umweltminister Trutnev weltöffentlich die Robbenjagd als "blutrünstig" verurteilt, Staatspräsident Medwedew sie ebenfalls ablehnt und Regierungschef Putin sie sogar als "blutiges Gewerbe" anprangert, das "längst hätte verboten werden müssen".

Nun ist der nächste Meilenstein das Nein der EU zum Handel mit Robbenprodukten. Die Regierung Kanadas wird mit Sicherheit alles tun, um in letzter Minute Europa-Abgeordnete zu einer Entscheidung im Sinne der Robbenschlächter zu überreden. Deshalb hat die "Liga für Tierschutzpolitik" an alle deutschen Abgeordneten appelliert, sich nicht beirren zu lassen.
Darüber hinaus sollten aber in den nächsten Tagen so viele Menschen wie möglich mit ihren Europa-Abgeordneten sprechen oder sie per Brief bzw. E-Mail dringendst bitten, daß sie das Votum des Binnenmarktausschusses unterstützen mögen. Die Erfolgschancen schätzen wir wegen des Rückenwindes aus Europa und Russland ausgesprochen hoch ein. Bitte verbreiten Sie auch dieses Schreiben.

Noch nie waren wir in Europa einem großen Tierschutz-Ziel so nahe! Die unsäglich mühsame Arbeit im Bereich des politischen Tierschutzes in Europa könnte endlich einmal von einem s i c h t b a r e n Erfolg gekrönt sein.

Mit freundlichen Grüßen
Liga für Tierschutzpolitik
Wasmut Reyer (Sprecher)
Gisela Mutke
mutke(at)versanet.de
Baden-Baden, 25.3.2009

Europa-Abgeordnete nach Bundesländern:



:wut:
 
TASSO-Newsletter

Kanada tötet Robbenbabies – Jagd blutiger denn je

Seit einer Woche färbt sich das kanadische Packeis wieder einmal blutrot: Kanada hat dieses Jahr 338.200(!) Robben zum Töten freigegeben. Das sind 55.000 Tiere mehr als im letzten Jahr. Hauptschauplatz ist die Nordküste von Neufundland. 95 Prozent der Robben sind jünger als 3 Monate. „Die Robbenjagd, die eigentlich Robbengemetzel heißen müsste, hat deshalb so unglaublich brutale Ausmaße, weil die Regierung die Fangquoten nicht pro Schiff oder Robbenjäger festlegt, sondern für die gesamte Saison der Jagd.“, so Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO e.V. „Der Wettkampf, der so unter den Jägern ausbricht, sorgt dafür, dass einfach blind auf die Tiere eingeschlagen wird, um möglichst viele Robben in kurzer Zeit zu erlegen. Vielen Jungtieren wird dabei oft bei lebendigen Leib das Fell abgezogen; zum vorherigen Töten bleibt keine Zeit.“ Die kanadische Regierung unterstützt die jährliche Robbenjagd. Die Fischereiministerin Gail Shea kündigte an, sich auch weiterhin international für den Fortbestand der Robbenjagd einzusetzen. Darüber hinaus zeigte sie sich enttäuscht von den Plänen der Europäischen Union, den Handel mit Robbenprodukten zu verbieten. In der EU ist der Import des weißen Fells von Seehundebabies seit 1983 verboten. Das Europaparlament hat sich vor 3 Wochen einstimmig für ein Einfuhrverbot von Robbenprodukten in der EU ausgesprochen. Der Gesetzentwurf muss jedoch noch gebilligt werden. Belgien, die Niederlande und die USA haben bereits ein generelles Einfuhrembargo gegen Robbenprodukte. Erstmals hat Russland kurz vor Beginn der Jagdsaison sein Gesetz gegen das Töten von Jungtieren verschärft. Demnach stehen Tiere, die jünger als ein Jahr sind, unter Schutz. Die über 6.000 Robbenjäger kümmert das wenig. Sie sollen in den letzten drei Jahren fast 1 Million Robben getötet haben.

So können Sie protestieren

1. Schreiben Sie an den kanadischen Botschafter in Berlin

An den Botschafter von Kanada
Seine Exzellenz Herrn Paul Dubois
Leipziger Platz 17
10117 Berlin
Fax 030-20312-111
E-Mail: [email protected]

2. Zusätzlich können Sie Ihren Protest an die Bundesregierung richten:

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
11055 Berlin
Telefon: 030-2006-0 oder 01888-529-0
Telefax: 030-2006-4262 oder 01888-529-4262
E-Mail: [email protected]

3. Oder Sie helfen den Robben, in dem Sie sich beim EU-Umweltkommissar für ein Handelsverbot mit Robbenprodukten aussprechen:

Stavros Dimas
Generaldirektion Umwelt
EU-Kommission
1049 Brüssel
Belgien
Telefon: 0032-2 29 53 528
E-Mail: [email protected]


TASSO e.V.
Frankfurter Str. 20 ? 65795 Hattersheim ? Germany Telefon: +49 (0) 6190.937300 ? Telefax: +49 (0) 6190.937400 eMail: [email protected] ? HomePage:
 
Das grausame Abschlachten von Robben in Kanada geht weiter

Liebe Tierschutzfreunde,

die nächsten Tage sind für den politischen Tierschutz in Europa von entscheidender Wichtigkeit: Noch in diesem Monat soll das Europäische Parlament entscheiden, ob das vom Binnenmarkt-Ausschuß beschlossene Votum für ein EU-weites Verbot des Imports, Exports und des Transfers von Robbenprodukten (Ausnahme: Existenzsicherung für Inuits) bestätigt wird.

Kanadas "Antwort" - Erhöhung der Tötungsquote um 55.000 auf 338.200 Robben - ist eine Provokation aller ethisch orientierten Menschen, die weltweit für eine sofortige Beendigung der grausamen Massaker kämpfen (darunter sogar der kanadische Senator Mac Harb, siehe Presseaussendung unten). Kanada ignoriert auch eiskalt, daß sogar die Russische Föderation als traditionelles Pelz-Land am 18. März die Abschlachtung von Robben unter einem Jahr verboten hat.

Nun ist der nächste Meilenstein das Nein der EU zum Handel mit Robbenprodukten. Die Regierung Kanadas wird mit Sicherheit alles tun, um in letzter Minute Europa-Abgeordnete zu einer Entscheidung im Sinne der Robbenschlächter zu überreden. Deshalb hat die "Liga für Tierschutzpolitik" an alle deutschen Abgeordneten appelliert, sich nicht beirren zu lassen.

Darüber hinaus sollten aber in den nächsten Tagen so viele Menschen wie möglich mit ihren Europa-Abgeordneten sprechen oder sie per Brief bzw. E-Mail dringendst bitten, daß sie das Votum des Binnenmarktausschusses unterstützen mögen. Die Erfolgschancen schätzen wir wegen des Rückenwindes aus Europa und Russland ausgesprochen hoch ein. Noch nie waren wir in Europa einem großen Tierschutz-Ziel so nahe! Die unsäglich mühsame Arbeit im Bereich des politischen Tierschutzes in Europa könnte endlich einmal von einem s i c h t b a r e n Erfolg gekrönt sein.

Deutschland befürwortet grundsätzlich ein Verbot des Imports von Robbenfellen in die EU:

Deutsche Europa-Abgeordnete nach Bundesländern:



Auch hier nochmal der LINK zum Unterschreiben für ein Importverbot



Und hier die heutige Presseaussendung der "Internationalen Humanistischen Gesellschaft" (HSI:(

Ottawa (OTS:( Humane Society International dokumentiert das Robbenleiden, offensichtliche Verletzungen der Bestimmungen zu Meeressäugern bei der Robbenjagd 2009

Am Dienstag veröffentlichte Humane Society International (HSI)/Canada neues Filmmaterial ( ) von der kommerziellen Robbenjagd 2009 in Kanada. Beobachter dokumentierten zahlreiche Fälle extremer Brutalität, zu denen auch offensichtliche Verletzungen der kanadischen Bestimmungen zu Meeressäugern (Marine Mammal Regulations) zählen.

"Die in diesem Jahr auf Video aufgezeichnete Brutalität belegt, daß das Abschlachten der Robben so brutal und unmenschlich wie eh und je abläuft", sagte Rebecca Aldworth, Leiterin von HSI Canada. "Wir haben gefilmt, wie im offenen Wasser mehrmals auf Robben geschossen wurde, wie Robben, als sie den Schmerz offensichtlich noch spüren konnten, aufgeschlitzt wurden. Wir filmten auf dem Eis zurückgelassene verletzte Robben sowie verwundete Tiere, die sich unter die Wasseroberfläche retten konnten, wo sie einen langsamen und schmerzhaften Tod starben. Es ist an der Zeit, daß die kanadische Regierung auf diese brutale Vorgehensweise reagiert, indem sie die Lizenzen für die Robbenjagd zurückkauft."

Tierärzte haben wiederholt betont, daß Kanadas kommerzielle Robbenjagd aufgrund der Umgebung, in der sie stattfindet und der Schnelligkeit, mit der die Tötung vorgenommen werden muß, von Grund auf inhuman ist. "Trotz der grössten Anstrengungen kann die kanadische Regierung eine kommerzielle Tätigkeit, die unter solch gefährlichen Umständen in so kurzer Zeit durchgeführt wird, einfach nicht kontrollieren", sagte der kanadische Senator Harb. "Daß die kommerzielle Jagd in einem so kurzen Zeitrahmen durchgeführt wird, bedeutet, daß sie niemals human und aufgrund der Kosten für die Jagd und der fehlenden Nachfrage nach luxuriösem Robbenpelz auch niemals rentabel sein wird. Ich habe die gefährlichen Umstände und schockierende Brutalität der Jagd mit meinen eigenen Augen gesehen. Die Mehrheit der kanadischen Bevölkerung möchte, daß die kommerzielle Robbenjagd für immer verboten wird."

Der enorme Widerstand gegen kommerzielles Robbenschlachten hat viele Länder in der ganzen Welt dazu bewegt, ihren Handel mit Robbenprodukten einzustellen. In Kanada sind die Pelzpreise dieses Jahr aufgrund der fehlenden Nachfrage auf 15,- Can.$ gefallen. Seit 2006 ist der Pelzpreis in Kanada somit um 86 Prozent gefallen. Trotz beachtlicher Subventionen der Regierung macht die Robbenjagd weniger als eine Hälfte eines Prozents des Bruttoinlandsproduktes von Neufundland und Labrador und weniger als 2 Prozent der gesamten Einnahmen der Fischindustrie Neufundlands aus. Robbenfänger sind kommerzielle Fischer, die durschnittlich weit unter 5 Prozent ihres Jahreseinkommens mit der Robbentötung verdienen.

Rückfragehinweis:

Camille Labchuk, +1-613-252-4570, [email protected] oder Heather
Sullivan, +1-301-548-7778, [email protected]

Quelle: ANIMAL SPIRIT - Zentrum für Tiere in Not,
Am Hendlberg 112, A - 3053 Laaben

:heul:
 
IFAW-Kampagne bahnt wichtigen Etappensieg für die Robben. Jetzt müssen wir noch den letzten Schritt machen.

Sie können Geschichte schreiben - indem Sie dabei mithelfen, dass die Robbenjagd endlich Geschichte ist. Schreiben Sie noch heute eine E-Mail an die kanadische Botschaft in Berlin.

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

heute feiern wir einen großartigen Sieg!

Das Europäische Parlament hat gerade die Verabschiedung eines EU-weiten Handelsverbots für Robbenerzeugnisse angekündigt.

Diese Entscheidung markiert den vielleicht wichtigsten Erfolg in der 40-jährigen IFAW-Kampagne gegen die kommerzielle Robbenjagd in Kanada...ohne Ihre Hilfe hätten wir das niemals geschafft.

Zehntausende Briefe, Postkarten und E-Mails aus allen Teilen der Welt, von Mexiko-Stadt über Madrid und München bis Moskau, unterstrichen eindrucksvoll den breiten internationalen Widerstand gegen die grausame Jagd.

Das Europäische Parlament hat dieses Meinungsbild zur Kenntnis genommen und reagiert. Damit könnte das Ende der kommerziellen Robbenjagd unausweichlich sein. Die Preise für Robbenfelle sind heute bereits auf die Hälfte des Vorjahresniveaus gefallen. Insgesamt haben nun 30 Nationen den Verkauf von Robbenprodukten verboten, davon sieben der zehn für Kanada wichtigsten Exportländer.
Das ist ein großartiger Erfolg. Jetzt müssen wir konsequent weiter Druck machen, um ein endgültiges Verbot dieser Robbenjagd durchzusetzen!

Dabei konzentrieren wir die Arbeit auf das Land, in dem der IFAW diesen Kampf vor vier Jahrzehnten aufnahm: Erstmals in der Geschichte hat ein kanadischer Senator einen Gesetzesvorschlag eingebracht, der ein Verbot der Robbenjagd vorsieht. Für diesen Vorschlag müssen wir nun eine möglichst breite Unterstützung mobilisieren.
Falls Sie sich in dieser Sache bereits mit der kanadischen Botschaft in Verbindung gesetzt haben, danke ich Ihnen ganz herzlich dafür!

Falls Sie noch nicht dazu gekommen sind, schicken Sie noch heute eine Mail an den kanadischen Botschafter und bitten Sie ihn, die Gesetzesinitiative von Senator Harb zu unterstützen.

Sie können Geschichte schreiben - indem Sie dabei mithelfen, dass die Robbenjagd endlich Geschichte ist. Unterstützen Sie die Initiative von Senator Mac Harb.

Bitte schicken Sie Ihre Mail noch heute ab

Herzlichen Glückwunsch nochmals zu diesem wichtigen Sieg, und vielen Dank für Ihre Hilfe,

Dr. Ralf Sonntag
Direktor IFAW Deutschland

:hallo:
 
FANGSCHIFF GEKENTERT

Tödlicher Unfall stoppt Robbenjagd an Ostküste Kanadas

Am Freitag begann die Robbenjagd-Saison - jetzt ist das alljährliche blutige Treiben gestoppt. Weil ein Schiff kenterte und mehrere Menschen ums Leben kamen, setzten fast alle anderen Fangboote das Robbentöten zunächst aus......



:rolleyes:

Ich habe unterschrieben und was den Unfall angeht, so haben diese Leute ihre gerechte Srafe erhalten. ich habe mit diesen Menschen kein Mitleid, denn sie haben es mit den Robben auch nicht.
 
Die Schweiz will die Robbenmassaker in Kanada legitimieren

Die Schweiz will die grausame kanadische Robbenjagd unterstützen, das darf nicht sein - Protestieren Sie!

UNFASSBAR: Bundesrat empfielt die Motion für den Handel von Robbenprodukten zur Annahme.

Soll die Schweiz die grausame kanadische Robbenjagd legitimieren? NEIN!
Soll die Schweiz mitschuldig sein? NEIN!
Soll die Schweiz die Robbenjagd unterstützen? NEIN

BITTE PROTESTIEREN SIE!
Schicke eine Protestmail an den Ständerat!


Hier ist die adresse zur petition:



***************

:sauer:
 
email erledigt ... aber wie komme ich zur Petition :uhh: ... der zweite Link führt einen wieder zur email :gruebel:
 
Hi liebe Pommel,

ich hab' mir die urspruengliche Nachricht gerade nochmals angesehen; ich glaube, die email-Aktion stellt die Petition dar.

Liebe Gruesse - Mausi :hallo:++
 
Soll die Schweiz die weltweit verurteilte Robbenjagd aktiv unterstützen?

Mit überwältigendem Mehr (550 Ja gegen 49 Nein) hat das EU-Parlament aus moralischen und tierschützerischen Gründen das Embargo für sämtliche Robbenprodukte beschlossen. Nun will die Ständeratskommission .........



:rot:
 
Tierschützer: Handelsverbot rettete 200.000 Robbenbabys

Hamburg. Internationale Handelsverbote für Robbenprodukte haben nach Einschätzung der Umweltschutzorganisation IFAW über 200.000 Robbenbabys in Kanada einen qualvollen Tod erspart...........



:hallo:
 
:zufrieden: ... und R.I.P. den Kleinen, die es nicht geschafft haben!
 
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