Kampfhunde in D - Ausrottung solcher Hunde ?

Brille schrieb:
Ja - wir haben 2012 und die Diskriminierung sehr deutlich vorhanden.

Ich kann so recht nicht nachvollziehen, was dieses Theater vonwegen "wir sind aber bestimmt irgendwie auch so übel dran wie die Verfolgten im 3. Reich es waren" (und ja, einige Posts wirken auf mich so) eigentlich soll. Seid doch froh, dass ihr nicht so übel dran seid.

Ich finde es unglaublich müßig, immer wieder diesen Vergleich und den Umstand, dass es eben durchaus nicht wenige Menschen gibt, die diesen Vergleich für unangemessen halten, immer wieder zu diskutieren. Wieso die Zeit nicht nutzen, um diese Argumentation ggf. besser auszuarbeiten, so dass das, was ausgesagt werden soll, auch wirklich ankommt? Ich denke einfach, damit wäre den Hunden vermutlich eher geholfen, als wenn man drauf pocht, dass es ja jetzt bestimmt irgendwie auch so übel ist wie es im dritten Reich war.

Das von dir geschriebene habe ich nie behauptet!

Aber - 2012 und Diskriminierung ist immer noch sehr deutlich vorhanden und wird von Politik und Medien weiter geschürt - dabei bleibe ich!
(Diskriminierung : kann man bei Wikipedia nachschlagen ;))
 
hattest du das thema nicht rausgegramt.?
und wo stell ich mich als opfer dar?
die erklärng warum man die behauptung hier in diesen threat überhaupt reinstellt bleibt immer noch aus.

Nein, Wellblechdächle, das war ich nicht.

Lies noch mal nach, noch sind es keine 120 Seiten und es ist machbar. ;)
 
Vielleicht sind unsere Ansprüche an einen demokratischen Staat auch andere, so dass man mit Dir nicht auf einen Nenner kommt.

Der Staat ist eigentlich dazu da, sich dort zu zeigen, wo es zum Wohle der Bevölkerung nötig wird. Dabei hat man als starker Staat nicht nur die Rechte der Mehrheit zu verteidigen, sondern auch Minderheiten (Sokahaltern) zu ihren Recht zu verhelfen und ihre Rechte zu wahren, auch dann, wenn es nicht populär ist.

Menschen (Sokahalter) dagegen willkürlich mit erhöhten Steuern zu belegen, sie aus politischen Gründen zu opfern, sie ihrer Grundrechte zu berauben, sie pauschal zu kriminalisieren und ihnen rechtlichen Schutz zu verweigern, ist in einem demokratischen Staat erbärmlich.


Wenn der Staat erlaubt und sogar anordnet, dass ohne rechtliche Grundlage Wohnungen gestürmt werden und Eigentum entwendet wird, ist dies eigentlich unglaublich. Ein Staat hat besonnen mit seinen Bürgern und Bürgerinnen umzugehen und nicht mit brennenden Fakeln die Menge aufzuhetzen, wie dies geschehen ist.

Das sind natürlich Szenarien, die an längst vergangen geglaubte Zeiten erinnern. Wer das nicht versteht, der versteht nicht viel.
:zufrieden: vollkommen deiner Meinung
 
@Brille:

Eigentlich bezog sich nur der erste Satz in meinem Beitrag direkt auf das Zitat.

Danach habe ich mich allgemein auf den Fred hier bezogen.

Kam wohl nicht deutlich genug rüber, sorry!


Will meinen: Dass es Diskriminierung gibt, streite ich gar nicht ab.

Ich finde es nur nich wirklich unpassend, diese mit dem, was den Verfolgten im Dritten Reich passiert ist, gleichsetzen/vergleichen zu wollen, was hier im Fred streckenweise passiert ist und auch in dem Artikel, um den es in diesem Fred geht.
 
@Susanne78

noch einmal expliziet für dich... im jahr 2000 wurde nicht nur in hamburg beschlagnahmt. in fast ganz deutschland und es wurde áuch fast in ganz deutschland getötet. JEDER musste zum WT und wie die damals aussahen, dass können dir u.a. etliche erzählen, aber die lügen ja oder sollen zitate, belege bringen. .

Ja zum WT musste ich auch, aber deswegen wurde der Hund nicht beschlagnahmt oder sonstiges.
Zumindest nicht, wenn man seine Auflagen erfüllte,

.
hunde, die den WT nicht bestanden, wurden in NDS gehimmelt. allein in hessen ( frankfurt ) wurden über 512 hunde innerhalb kürzester zeit getötet. .

Ich sprach von Hunden und Haltern, welche die Auflagen erfüllten. Das Hunde beschlagnahmt wurden, die die Auflagen nicht erfüllten habe ich nie abgestritten.

Ich sprach ausnahmslos von Hunden und deren Haltern die die Auflagen erfüllten!

ich denke, du WILLST es nicht kapieren. manche hunde KONNTEN den WT nicht bestehen, weil die mehr als grenzwertig waren. NICHT JEDER hund lässt sich treten oder schlagen, oder ordner auf den kopf hauen oder bedrängen.. das hat nichts mit auflagen erfüllen zu tun.. es nervt einfach.-
 
@Susanne

Vielleicht sind unsere Ansprüche an einen demokratischen Staat auch andere, so dass man mit Dir nicht auf einen Nenner kommt.

Kennst du meine denn?
Ich kenen weder deine noch du meine.

Der Staat ist eigentlich dazu da, sich dort zu zeigen, wo es zum Wohle der Bevölkerung nötig wird. Dabei hat man als starker Staat nicht nur die Rechte der Mehrheit zu verteidigen, sondern auch Minderheiten (Sokahaltern) zu ihren Recht zu verhelfen und ihre Rechte zu wahren, auch dann, wenn es nicht populär ist.

Tut er doch auch. Das Hauptproblem ist doch, dass es den Staat gar nicht gibt. Es gibt unzähle Individuen, die jedes für sich oder in Interessengruppen versuchen IHRE Wünsche durchzudrücken. Dazu nutzen sie die legalen Möglichkeiten.

Menschen (Sokahalter) dagegen willkürlich mit erhöhten Steuern zu belegen, sie aus politischen Gründen zu opfern,

Naja da sind wir wieder beim Absatz 1. Die Politik musste handeln und die handelte und zwar so, dass es ihr viele Wählerstimmen einbringt. Das ist doch aber immer so.

sie ihrer Grundrechte zu berauben, sie pauschal zu kriminalisieren und ihnen rechtlichen Schutz zu verweigern, ist in einem demokratischen Staat erbärmlich.

Wieso zu berauben? Es ist doch immer eine Güterabwägung zwischen den Rechtsgütern zweier Parteien. Ob die im Einzelfall immer richtig ist, sei mal dahin gestellt.
In dem Fall war sie falsch!


Wenn der Staat erlaubt und sogar anordnet, dass ohne rechtliche Grundlage Wohnungen gestürmt werden und Eigentum entwendet wird, ist dies eigentlich unglaublich. Ein Staat hat besonnen mit seinen Bürgern und Bürgerinnen umzugehen und nicht mit brennenden Fakeln die Menge aufzuhetzen, wie dies geschehen ist.

Naja hat er aber in der Wirklichkeit sichert sich jedes Individuum seine Vorteile. Der Politiker will Wählerstimmen maximieren, der Unternehmer den Profit und du willst mit dem Hund ein sorgenfreies leben führen. Politiker haben nicht immer nur das Gemeinwohl im Sinn. Vielmehr verdonnert sie unser unsägliches System dazu, nach Wählerstimmen und Populismus zu entscheiden.


Das sind natürlich Szenarien, die an längst vergangen geglaubte Zeiten erinnern. Wer das nicht versteht, der versteht nicht viel.

So funktioniert Politik, wobei es nicht heißt, dass ich das gut heiße.
 
Ich kann so recht nicht nachvollziehen, was dieses Theater vonwegen "wir sind aber bestimmt irgendwie auch so übel dran wie die Verfolgten im 3. Reich es waren" (und ja, einige Posts wirken auf mich so) eigentlich soll. Seid doch froh, dass ihr nicht so übel dran seid.

Benenne "dieses Theater" mal etwas konkreter, ich denke mal, kein Mensch weiß, was du eigentlich sagen willst.

Wer ist "ihr"?
Wer ist "man"?

Zu dem oben fett markierten Satz hier meine Antwort: Das ist einfach nur billigste Polemik, auf die es sich nicht mal einzugehen lohnt.

:hallo:
 
@Susanne

Vielleicht sind unsere Ansprüche an einen demokratischen Staat auch andere, so dass man mit Dir nicht auf einen Nenner kommt.

Der Staat ist eigentlich dazu da, sich dort zu zeigen, wo es zum Wohle der Bevölkerung nötig wird. Dabei hat man als starker Staat nicht nur die Rechte der Mehrheit zu verteidigen, sondern auch Minderheiten (Sokahaltern) zu ihren Recht zu verhelfen und ihre Rechte zu wahren, auch dann, wenn es nicht populär ist.

Menschen (Sokahalter) dagegen willkürlich mit erhöhten Steuern zu belegen, sie aus politischen Gründen zu opfern, sie ihrer Grundrechte zu berauben, sie pauschal zu kriminalisieren und ihnen rechtlichen Schutz zu verweigern, ist in einem demokratischen Staat erbärmlich.

Wenn der Staat erlaubt und sogar anordnet, dass ohne rechtliche Grundlage Wohnungen gestürmt werden und Eigentum entwendet wird, ist dies eigentlich unglaublich. Ein Staat hat besonnen mit seinen Bürgern und Bürgerinnen umzugehen und nicht mit brennenden Fakeln die Menge aufzuhetzen, wie dies geschehen ist.

Das sind natürlich Szenarien, die an längst vergangen geglaubte Zeiten erinnern. Wer das nicht versteht, der versteht nicht viel.


Ich glaube das kannst du, Pommel, marisema und ich so oder ähnlich noch tausendfach niederschreiben:
Bei den Leuten wo es nicht ankommen will wird es auch nicht richtig ankommen. ;)
Traurig eigentlich das ganze. ^^"



mann sollt aber auch mal fairer weise sagen das wir hier n sachsen es relativ gut haben gegenüber anderen bundesländern.
klar sind die verordnungen nicht schön.
aber hier lässt es sich sehr gut damit leben,wen man sich mühe gibt.
 
Um noch mal auf die von dem einen oder der anderen geäußerten Theorie zurückzukommen, daß der "Mob ein Feindbild" braucht, so ähnlich wurde es dargestellt - was erhebt denn die hier leidenden KSG - User moralisch über den Rest der deutschen Bevölkerung, die, lechzend nach Soka - Blut, den Medienberichten hinterherhetzt, Hundehalter mit Flaschen bewirft und bespuckt?
Ich glaube, hier vergleichen sich wirklich einige mit der "Weißen Rose".
 
ich habe die Genehmigung auch immer dabei und das, obwohl wie nie kontrolliert werden.

wieso brauchst du eine genehmigung, wenn deine hunde DIENSTHUNDE sind ?? :lol:


Rosi. So eine Genehmigung ist doch was Feines.
Wird dir auf offener Straße widerrechtlich dein Eigentum beschlagnahmt, weil der arme Beamte nun mal kein Hundefachmann ist, dann musst du dich nur zur Polizei begeben, einen Anwalt einschalten, dann bekommst du eine GENEHMIGUNG für deinen Familienhund.....und bekommst natürlich auch dein zu Unrecht beschlagnahmtes Eigentum zurück.

Wo liegt das Problem.

Was soll der arme Beamte denn sonst tun? :rolleyes:

Da kann man dem Vater Staat danken, daß es den Hunden aus Versehen nicht so ergeht:



Ironie OFF.

Man sollte auch mal auf dem Teppich bleiben. Wie oft wurden deine Hunde denn schon unrechtmäßig beschlagnahmt? Wie oft die deiner Freunde und Bekannten?
Das kann passieren, aber ist doch GsD die Ausnahme.
 
mann sollt aber auch mal fairer weise sagen das wir hier n sachsen es relativ gut haben gegenüber anderen bundesländern.
klar sind die verordnungen nicht schön.
aber hier lässt es sich sehr gut damit leben,wen man sich mühe gibt.

Da hast du Recht! Glücklicherweise hat man hier ein Auskommen. :hallo:
 
@Susanne78

noch einmal expliziet für dich... im jahr 2000 wurde nicht nur in hamburg beschlagnahmt. in fast ganz deutschland und es wurde áuch fast in ganz deutschland getötet. JEDER musste zum WT und wie die damals aussahen, dass können dir u.a. etliche erzählen, aber die lügen ja oder sollen zitate, belege bringen. .

Ja zum WT musste ich auch, aber deswegen wurde der Hund nicht beschlagnahmt oder sonstiges.
Zumindest nicht, wenn man seine Auflagen erfüllte,

.
hunde, die den WT nicht bestanden, wurden in NDS gehimmelt. allein in hessen ( frankfurt ) wurden über 512 hunde innerhalb kürzester zeit getötet. .
Ich sprach von Hunden und Haltern, welche die Auflagen erfüllten. Das Hunde beschlagnahmt wurden, die die Auflagen nicht erfüllten habe ich nie abgestritten.

Ich sprach ausnahmslos von Hunden und deren Haltern die die Auflagen erfüllten!

ich denke, du WILLST es nicht kapieren. manche hunde KONNTEN den WT nicht bestehen, weil die mehr als grenzwertig waren. NICHT JEDER hund lässt sich treten oder schlagen, oder ordner auf den kopf hauen oder bedrängen.. das hat nichts mit auflagen erfüllen zu tun.. es nervt einfach.-

Ja, aber das ist ja der Sinn der Sache die gefährlichen Hunde rauszufischen. Ich fand die tests nicht schlimm, da wurde nichts abnormales verlangt von uns. Allerdings sind die Tests nicht einheitlich, daher kann ich nur von unseren sprechen.

Es ist Sinn eines solches Tests, das ihn nicht alle bestehen. Und zwar vollkommen rasseunabhängig. Wenn du jeden Hund durch winkst, dann kann man sich so etwas sparen.
Ich bin Befürworterin von Tests für alle Hunde und deren Halter. Also ordentlicher Hundehalter hat man meines dafürhaltens auch nichts zu befürchten.
Was nicht bedeutet, das man jeden Hund töten muss, der ihn nicht besteht. Man sollte Hund und Halter die Möglichkeit des Trainings geben.
Das Ziel sollte nicht heißen weg mit den Hunden, sondern ein verbessertes Zusammenleben und ein besserer Umgang zwischen Hund und Halter und manche muss man eben zu ihrem Glück zwingen.
 
Um noch mal auf die von dem einen oder der anderen geäußerten Theorie zurückzukommen, daß der "Mob ein Feindbild" braucht, so ähnlich wurde es dargestellt - was erhebt denn die hier leidenden KSG - User moralisch über den Rest der deutschen Bevölkerung, die, lechzend nach Soka - Blut, den Medienberichten hinterherhetzt, Hundehalter mit Flaschen bewirft und bespuckt?
Ich glaube, hier vergleichen sich wirklich einige mit der "Weißen Rose".


ich stell mir grad die neuste verfilmung vor
hauptdarsteller
als sophie scholl /pommel :lol::lol::lol:
 
Um noch mal auf die von dem einen oder der anderen geäußerten Theorie zurückzukommen, daß der "Mob ein Feindbild" braucht, so ähnlich wurde es dargestellt - was erhebt denn die hier leidenden KSG - User moralisch über den Rest der deutschen Bevölkerung, die, lechzend nach Soka - Blut, den Medienberichten hinterherhetzt, Hundehalter mit Flaschen bewirft und bespuckt?
Ich glaube, hier vergleichen sich wirklich einige mit der "Weißen Rose".


ich stell mir grad die neuste verfilmung vor
hauptdarsteller
als sophie scholl /pommel :lol::lol::lol:


Wieder ein Thema, das mit Besserwissergeschwätz, Fraktionierungsgeschwafel, schulmeisterlicher Polemik, dümmlichen Witzen und banalen Allgemeinplätzen an die Wand gefahren wird.

Dann amüsiert euch mal weiter.

:rolleyes:
 
Um noch mal auf die von dem einen oder der anderen geäußerten Theorie zurückzukommen, daß der "Mob ein Feindbild" braucht, so ähnlich wurde es dargestellt - was erhebt denn die hier leidenden KSG - User moralisch über den Rest der deutschen Bevölkerung, die, lechzend nach Soka - Blut, den Medienberichten hinterherhetzt, Hundehalter mit Flaschen bewirft und bespuckt?
Ich glaube, hier vergleichen sich wirklich einige mit der "Weißen Rose".


ich stell mir grad die neuste verfilmung vor
hauptdarsteller
als sophie scholl /pommel :lol::lol::lol:


Wieder ein Thema, das mit Besserwissergeschwätz, Fraktionierungsgeschwafel, schulmeisterlicher Polemik, dümmlichen Witzen und banalen Allgemeinplätzen an die Wand gefahren wird.

Dann amüsiert euch mal weiter.

:rolleyes:

Scheint sowohl Ziel als auch Absicht zu sein.

Aber immer wieder interessant, wie so User gleichen levels zueinander finden.
 
Um noch mal auf die von dem einen oder der anderen geäußerten Theorie zurückzukommen, daß der "Mob ein Feindbild" braucht, so ähnlich wurde es dargestellt - was erhebt denn die hier leidenden KSG - User moralisch über den Rest der deutschen Bevölkerung, die, lechzend nach Soka - Blut, den Medienberichten hinterherhetzt, Hundehalter mit Flaschen bewirft und bespuckt?
Ich glaube, hier vergleichen sich wirklich einige mit der "Weißen Rose".


ich stell mir grad die neuste verfilmung vor
hauptdarsteller
als sophie scholl /pommel :lol::lol::lol:


Wieder ein Thema, das mit Besserwissergeschwätz, Fraktionierungsgeschwafel, schulmeisterlicher Polemik, dümmlichen Witzen und banalen Allgemeinplätzen an die Wand gefahren wird.

Dann amüsiert euch mal weiter.

:rolleyes:


nun ja ich binja der meinung wer die situation der sokas damals mit dem holocaust vergleicht,dürfte durch die wand schon durch sein und sich so den ein oder anderen schaden zugezogen haben.;);)
 
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