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Geht mir auch so. Wenn ich sage wir haben eine Pitbullhündin, dann reden immer alle von den "Schweinehunden mit krummer Nase". Kampfhund oder Pitbull ist im Jargon der Hundelosen meistens der englische Bullterrier.

Zu dem Rest, sorry, das habe ich falsch aufgefasst.
 



wieder falsch

wir zwei hatten eine diskussion in der du mir einen link mit bushido geschickt hast und mir damit lustiger weise mir meine art hundehaltung vorzeigen wolltest ,und darauf hab ich denn link ironischer weise geschick um zu sagen wenn du was unterstellst dann schon richtig.
und du hast das auch genauso verstanden.
als mero das falsch verstanden hat hab ich sofort klar gestell das der link nicht mit meiner politischen einstellun zu tun hat und wir gemeint war.
als es war eindeutig zu ersehen das ich nicht auf denn level fahre.
und gesperrt wurd ich wegen des umgangs solchen matrial und nicht weil ich rechts bin ,das ist ein erheblicher unterschied.


und zu pommels erklärung.

wie immer erstwas eindeutig behaupten
und dann alles schön reden.
kannst ja erklären was die behauptung hier überhaupt zu suchen hat.
 
in Hamburg wurde ein reinrassiger Boxer
beim Gassigehen beschlagnahmt und ins TH gebracht.
Weil der Hundehalter gar nicht auf die Idee kam, für einen auf keiner
Liste der Welt stehenden Hund, die Abstammungsdokumente mitzuschleppen.
Er kam dann dank Anwalt ein paar Tage danach raus ( war auch noch Wochenende )

Will nur sagen : das passiert alles noch heute.

Was ich so bedrückend finde, ist die absolute Rechtsunsicherheit.
Man weiss doch nie, was in den nächsten Monaten den Politikern wieder
in den Kopf schiesst.
Man ist dann als normaler Halter erst einmal hilflos und rechtlos.
Da nützen auch das beste Führungszeugnis und der beste Anwalt nicht immer gleich
und unbedingt.
Und ist der Hund erst mal weg - dann wird es dramatisch.
Das sollte in unserer aufgeklärten Zeit nicht mehr so sein !
Völlig unbescholtene Halter absolut harmloser und freundlicher Hunde
sollten nicht solcher Willkür zum Opfer fallen.
Darum geht es doch. Und daher fühle ich mich eigentliche nie wirklich sicher
 
@wellblechdach : ich wusste gar nicht, dass Du nicht ursprünglich aus
Deutschland kommst - Du schreibst dafür aber sehr gut !
Muss ja auch mal gesagt werden !
Ich hätte da mehr Probleme
 

Ist das so übel bei euch? Das ist ja wirklich komisch. Als ob die Leute nichts anderes zu tun haben.


Nein das stimmt, aber bei uns ist es mir so extrem nie in den Sinn gekommen wenn ich ehrlich bin. Da haben wir wieder die Problematik mit dem föderalen System in der BRD.


Da hast du recht.
Bin ich froh, dass wir nicht in HH leben.
 

Wellblechdach, es war nur ein kurzer Schlagabtausch. Das Lied von Bushido lautet "alles wird gut".
Das war meine Botschaft an Dich. Nicht mehr und nicht weniger. Unterstellungen hast du daraus für dich abgeleitet. Das ist aber falsch.

Wenn du danach ein Nazi-Lied verlinkst und dazu schreibst "wenn schon, dann richtig", wundere dich doch nicht, wenn andere das dann auch "richtig" verstehen.

Ich nehme deine Begründung und Erklärung ja zur Kenntnis. Aber mach dich nicht zum Opfer deines eigenen Fehlers.

So, nun genug Vergangenheitsbewältigung, die hier auch gar nicht hergehört.

Also nochmal: Alles wird gut!

 

Na dann ist ja jetzt alles wieder gut.
 

Was soll der Beamte denn machen? Ich will es nicht schönreden, aber der Beamte muss die Gesetze durchsetzen . Er ist aber kein Hundefachmann und das ist das Problem. Das es Einzelfälle gibt wo sowas passiert, streite ich nicht ab.

ich habe die Genehmigung auch immer dabei und das, obwohl wie nie kontrolliert werden.
 
@Susanne78

noch einmal expliziet für dich... im jahr 2000 wurde nicht nur in hamburg beschlagnahmt. in fast ganz deutschland und es wurde áuch fast in ganz deutschland getötet. JEDER musste zum WT und wie die damals aussahen, dass können dir u.a. etliche erzählen, aber die lügen ja oder sollen zitate, belege bringen.

hunde, die den WT nicht bestanden, wurden in NDS gehimmelt. allein in hessen ( frankfurt ) wurden über 512 hunde innerhalb kürzester zeit getötet.

nach wie vor ist der verbleib von über 280 hunden in HH ungeklärt ( poggendorff zeiten )

vieleicht solltest du einfach wieder in die hütte zurück gehen, in der du im jahr 2000 gesessen bist.

einerseits regst du mich tierisch auf, denn dein gatte ??? ( wie auch immer ) spricht aus jedem deiner worte, andererseits langweilst du mich enorm.. das letztere ist definitiv besser für meine nerven. es gibt nicht einen thread hier, in dem du deine enormes wissen zum besten gibst.

abgesehen davon, dass ich 2 volle ordner mit artikeln, hetzkampagnen und berichten hier bei mir vorliegen habe.. und ja, ich war damals auch dabei, hatte allerdings das glück, dass ich mit meinem rotti und staffmix in BaWü wohnte. hier wurde wegen eines nicht bestandenen WT´s KEIN hund getötet. man hatte halt MK zwang. WT´s wurden und werden teilweise noch hinter verschlossenen türen gemacht ( ohne das zeugen zugelassen sind )

abgesehen davon, dass man tatsächlich etliche hunde weggeschafft hat, versteckt hat .. viele möglichkeiten hatten wir damals nicht, da es an allen und ecken brannte.

also hör einfach auf, solch einen mist zu schreiben.
 

wieso brauchst du eine genehmigung, wenn deine hunde DIENSTHUNDE sind ??
 
allein in hessen wurden damals 600 hunde getötet.

nicht nur beschlagnahmt, nicht nur interniert..getötet.
 
Brille schrieb:
Ja - wir haben 2012 und die Diskriminierung sehr deutlich vorhanden.

Würde ich auch gar nicht abstreiten wollen.

Aber ich denke nicht, dass sie mit dem gleichzusetzen/vergleichbar ist, was sich im dritten Reich zugetragen hat.

Und es gibt nun mal viele Menschen, die diesen Vergleich in der Form, wie er in dem hier teilweise verteidigten Artikel erfolgt, alles andere als glücklich empfinden. Mir erschließt sich so recht nicht, warum man dann auf diesem Vergleich in der Form beharren muss.

Es ist eben doch was anderes, ob ganze Familien enteignet und in Viehwaggons in Vernichtungslager gekarrt werden... Ich finde schon, dass es da deutliche Unterschiede gibt und ich finde es ein bisschen vermessen, wenn Hundehalter ihr durchaus ungerechtfertigten Probleme im Jahr 2012 mit solchen Vorkommnissen, wie sich im 3. Reich ereignet haben, auf eine Stufe stellen...

Und wenn man ausdrücken möchte, dass es lediglich um die Herangehensweise geht und man das Leid nicht miteinander vergleichen möchte, wäre es doch ein Leichtes, dies in zukünftigen Veröffentlichungen auch so zum Ausdruck zu bringen.

Ich kann so recht nicht nachvollziehen, was dieses Theater vonwegen "wir sind aber bestimmt irgendwie auch so übel dran wie die Verfolgten im 3. Reich es waren" (und ja, einige Posts wirken auf mich so) eigentlich soll. Seid doch froh, dass ihr nicht so übel dran seid.

Ich finde es unglaublich müßig, immer wieder diesen Vergleich und den Umstand, dass es eben durchaus nicht wenige Menschen gibt, die diesen Vergleich für unangemessen halten, immer wieder zu diskutieren. Wieso die Zeit nicht nutzen, um diese Argumentation ggf. besser auszuarbeiten, so dass das, was ausgesagt werden soll, auch wirklich ankommt? Ich denke einfach, damit wäre den Hunden vermutlich eher geholfen, als wenn man drauf pocht, dass es ja jetzt bestimmt irgendwie auch so übel ist wie es im dritten Reich war.
 


Rosi. So eine Genehmigung ist doch was Feines.
Wird dir auf offener Straße widerrechtlich dein Eigentum beschlagnahmt, weil der arme Beamte nun mal kein Hundefachmann ist, dann musst du dich nur zur Polizei begeben, einen Anwalt einschalten, dann bekommst du eine GENEHMIGUNG für deinen Familienhund.....und bekommst natürlich auch dein zu Unrecht beschlagnahmtes Eigentum zurück.

Wo liegt das Problem.

Was soll der arme Beamte denn sonst tun?

Da kann man dem Vater Staat danken, daß es den Hunden aus Versehen nicht so ergeht:



Ironie OFF.
 

Ja zum WT musste ich auch, aber deswegen wurde der Hund nicht beschlagnahmt oder sonstiges.
Zumindest nicht, wenn man seine Auflagen erfüllte,

.
hunde, die den WT nicht bestanden, wurden in NDS gehimmelt. allein in hessen ( frankfurt ) wurden über 512 hunde innerhalb kürzester zeit getötet. .

Ich sprach von Hunden und Haltern, welche die Auflagen erfüllten. Das Hunde beschlagnahmt wurden, die die Auflagen nicht erfüllten habe ich nie abgestritten.

Ich sprach ausnahmslos von Hunden und deren Haltern die die Auflagen erfüllten!
 
@Susanne

Vielleicht sind unsere Ansprüche an einen demokratischen Staat auch andere, so dass man mit Dir nicht auf einen Nenner kommt.

Der Staat ist eigentlich dazu da, sich dort zu zeigen, wo es zum Wohle der Bevölkerung nötig wird. Dabei hat man als starker Staat nicht nur die Rechte der Mehrheit zu verteidigen, sondern auch Minderheiten (Sokahaltern) zu ihren Recht zu verhelfen und ihre Rechte zu wahren, auch dann, wenn es nicht populär ist.

Menschen (Sokahalter) dagegen willkürlich mit erhöhten Steuern zu belegen, sie aus politischen Gründen zu opfern, sie ihrer Grundrechte zu berauben, sie pauschal zu kriminalisieren und ihnen rechtlichen Schutz zu verweigern, ist in einem demokratischen Staat erbärmlich.

Wenn der Staat erlaubt und sogar anordnet, dass ohne rechtliche Grundlage Wohnungen gestürmt werden und Eigentum entwendet wird, ist dies eigentlich unglaublich. Ein Staat hat besonnen mit seinen Bürgern und Bürgerinnen umzugehen und nicht mit brennenden Fakeln die Menge aufzuhetzen, wie dies geschehen ist.

Das sind natürlich Szenarien, die an längst vergangen geglaubte Zeiten erinnern. Wer das nicht versteht, der versteht nicht viel.
 


hattest du das thema nicht rausgegramt.?
und wo stell ich mich als opfer dar?
die erklärng warum man die behauptung hier in diesen threat überhaupt reinstellt bleibt immer noch aus.
 


Ich glaube das kannst du, Pommel, marisema und ich so oder ähnlich noch tausendfach niederschreiben:
Bei den Leuten wo es nicht ankommen will wird es auch nicht richtig ankommen.
Traurig eigentlich das ganze. ^^"
 

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