Wäre dieser hund uU früher eingezogen worden, hätte dieser Vorfall möglicherweise nicht stattgefunden!
Trifft natürlich nur dann zu bzw immer dann, wenn wiederholt gegen Auflagen verstoßen wurde/wird.
Demnach handelt es sich bei dem Hund, der nach der Beißattacke in der Chopinstraße am Samstag erschossen worden ist, nicht um einen Pitbull, wie die Polizei zunächst gemeldet hatte, sondern um einen Staffordshire-Terrier-Mischling. Nach dem sächsischen Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden galt dieses Tier deshalb nicht per se als gefährlich. Nur bei reinrassigen American Staffordshire Terriern, American Pitbull Terriern und Bullterriern sowie deren Kreuzungen untereinander macht der Gesetzgeber den Hundehaltern strenge Auflagen. Weder die am Samstag schwer verletzte 20-jährige Frau, die einen Arm zu verlieren droht, noch der Besitzer des Kampfhund-Mischlings, der ihr dieses Tier überlassen hatte, hätten deshalb nachweisen müssen, dass sie sachkundig mit diesem Hund umgehen können und körperlich in der Lage sind, ihn zu führen, wie es das Gesetz fordert.
Was mich interessieren würde - warum sollte ein Hund, von einem "seriösen Züchter" nicht so weit kommen?
Was mich interessieren würde - warum sollte ein Hund, von einem "seriösen Züchter" nicht so weit kommen?
ein seriösen züchter sozialisiert seine welpen und kennt sie, er kann am besten entscheiden welcher hund zu wem am besten passt. so vorkommt mann enorm viel elend.
Was mich interessieren würde - warum sollte ein Hund, von einem "seriösen Züchter" nicht so weit kommen?
ein seriösen züchter sozialisiert seine welpen und kennt sie, er kann am besten entscheiden welcher hund zu wem am besten passt. so vorkommt mann enorm viel elend.
Aber ein "fähiger" Halter schafft es auch einen solchen Hund zu versauen!
Aber ein "fähiger" Halter schafft es auch einen solchen Hund zu versauen!
ich lese vorallem eins: der halter sitzt im knast, das kommt auch nicht in jeder famlie vor....klientell eben.
Aber ein "fähiger" Halter schafft es auch einen solchen Hund zu versauen!
Aber würde ein "fähiger" Halter dafür auch über 1000 Euro ausgeben?
Es ist wohl die Kombination, gut sozialisierte Welpen, hoher Welpenpreis, gut ausgesuchte Welpenkäufer....
Ja auch unter dem VDH gibt es schwarze Schafe, und es wird immer wieder Fälle geben wo der Halter nicht ideal ist und es zum Vorfall kommt, aber ohne Vermehrerhunde würde das sicher um eine hohe Prozentzahl weniger werden!!!
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Solange derartige Hunderassen für bestimmte Leute interessant sind,da spielt doch Geld keine Rolle.Irgenwo wird die "Knete" fürs Prestigeobjekt schon her kommen.
Ob der vom Züchter oder Vermehrer kommt,mit Tritten und Schlägen "versaut" man jeden Hund.
Wie soll denn ein seriöser Züchter erkennen,dass der nette junge Mann der sich für den Welpen interessiert,gar nicht so nett ist ? Jahrelang nachkontrollieren ,wie der Hund gehalten wird?
Freie Presse: Was führt dazu, dass wie in Chemnitz ein Hund Menschen anfällt?
Thomas Riepe: Diese Hunde werden oft falsch erzogen. Weil deren Besitzer die Tiere fälschlicherweise für dominant halten, versuchen sie, sie klein zu halten. Oft spielt Gewalt dabei eine Rolle. Das schürt beim Hund aber Frustrationen und Ängste, die sich entladen können.
Freie Presse: Was wäre die richtige Erziehung?
Thomas Riepe: Liebe, Fürsorge, Respekt. Hunde bauen Stress nicht sofort ab. Eine Kleinigkeit kann dann zur Überreaktion führen. Darauf muss der Halter achten.