oh Mann
Ich sagte: die Vermehrer "selektieren" auf Aggression.
Und/ Oder: sie quälen die Hunde in Kellern oder Hinterhöfen,
fügen ihnen Schmerzen zu, damit sie richtig "krass" werden,
weil man in den Vierteln, nur möglichst "krasse" Hunde vermarkten kann.
Natürlich sind diese Hunde nicht "reinrassig"
Ich denke, da ist alles drin, aber kein reingezogener AmSt oder APBT.
Die sehen teilweise auch nicht mehr wie APBT oder AmSt aus, eher wie
American Bullys oder sonst was für Mixe.
Wäre die Zucht nicht verboten, sondern kontrolliert erlaubt,
würde mit "echten" Hunden dieser Rasse gezüchtet,
dann würde:
a) darauf Wert gelegt, dass die Hunde eben nicht aggressiv sind
b) würden die Hunde gut sozialisiert.
Das bedeutet: Hunde müssen in der Familie, beim Menschen aufwachsen,
an Kinder, Artgenossen, teilweise sogar Mietzekatzen
gewöhnt sein.
Ein weiterer Punkt:
Ein "richtiger" Züchter belegt die Hündin nur, wenn er ganz sicher
verantwortungsbewusste Abnehmer hat.
Er überprüft die Interessenten und den Verbleib der Hunde!
Das ist der entscheidende Unterschied zum kriminellen Vermehrer!
Umgekehrt schaue ich mir als Interessent an, wie die Welpen aufwachsen.
Wenn die in irgendwelchen Schuppen, ohne Familenanschluss aufwachsen,
dann nehme ich keinen ab.
Einige der Hunde, die ich vor 20000 hatte, die waren von Züchtern.
Sie waren kinderlieb, lagen mit den Katzen zusammen und waren
die Freundlichkeit in Person.
Und, glaubt mir: ich habe Leute erlebt, die aus Mitleid oder auch Emotion
Welpen von solchen kriminellen Vermehrern hatten, und die waren nicht
so, wie ich diese Hunde kenne.
Trotz aller Bemühungen, waren die oft nicht ganz "sauber".
Die hatten erhebliche Probleme, die Leute haben denen sogar freiwillig
einen MK übergezogen, weil sie in der Öffentlichkeit für nichts
garantieren konnten.
Das ist sehr schlimm - für die Hunde, die Rassen und überhaupt....