Es ist naiv jede Meldung eins zu eins so zu übernehmen und zu glauben, wie sie von den Medien aufgetischt wird.
Ja und? Wo hat wer das denn getan?
Nur weil sich nicht alle irgendwelche Storys ausdenken, wie es wohl wahrscheinlich gewesen ist, heisst es nicht, dass sie bedingungslos glauben
Hier ist eine Frau von dem Hund gebissen worden, den sie bei sich führte. Soetwas passiert häufiger.
Das Spektakuläre ist, dass der Hund erschossen wurde und zwei Männer wie "Samurai" mit Stangen und Ketten auf den Hund einschlugen. Wenn es denn stimmt.
Ganz nebenbei lag neben der Frau ein Baby auf dem Rasen, dass der Hund nicht anpackte. Das wird übrigens nirgendwo entlastend für den Hund erwähnt. Im Gegenteil wird so getan, als ob nur durch das Eingreifen der Männer, das Kind gerettet werden konnte. Wir wissen aber alle, dass der Hund 100 Mal die Gelegenheit hatte, sich das Kind zu packen.
Für mich macht die Geschichte keinen Sinn. Es passen viele Dinge nicht zu einander.
Ich wäre mit vorschnellen Vorverurteilungen und Urteilen gerade bei solchen Geschichten vorsichtig.
Der einzige, der hier vorschnell verurteilt hat, warst du, indem du festgelegt hast, dass es nicht so war, wie es in dem Artikel stand
Und nein, es ist trotzdem zum Glück nicht alltäglich, dass Halter so von ihren Hunden angegriffen werden, dass sie Hilfe benötigen und den Hund selbst nicht stoppen können, ansonsten wäre die Hundehaltung schon längst am Ende
Und du rechnest doch nicht ernsthaft dem Hund positiv an, dass er das Baby nicht verletzt hat, oder?
Wie albern bist du eigentlich?
Der Hund hatte keinen Grund das Baby anzugreifen, also ist es nix positives, dass er es "verschont" hat - überleg dir doch mal, wohin deine ganzen bekloppten Argumente führen:
- man soll dem Hund anrechnen, dass er das Baby nicht verletzt hat: ist es also normal, dass Hunde Babys fressen und dieser ist besonders toll weil er sich nur mit der Frau beschäftigt hat?
- sowas kommt permanent vor - warum also so ein Drama drum machen -sprich: Hunde verletzten täglich Menschen so schwer, dass diese auf Hilfe angewiesen sind?
Also sind Hunde sehr gefährliche Tiere?
Schlussfolgerung wäre ja, dass man Hundehaltung grundsätzlich abschafft, wenn so etwas normal ist und man dem Hund noch dankbar sein sollte, dass das Baby nicht verletzt wurde
Ich erinnere da nur an die beiden Hunde, die vom Jäger mit mehreren Schüssen und vom Feuerwehrwagen überfahren wurden. Da wurde von Augenzeugen auch zuerst berichtet, dass die Hunde im Blutrausch über das Mädcher hergefallen wären und überfahren bzw. Erschossen werden mussten, weil sie hoch aggressiv durch das Dorf liefen. Die Mutter wurde als Rabenmutter hingestellt, der das Wohl der Hunde wichtiger war, als das ihrer Tochter.
Auch bei dem Thread warst Du mit Sicherheit eine von denen, die voll auf den Putz gehauen haben.
Soweit ich weiß wurde der Hund von Polizisten erschossen und der einzige, der hier auf den Putz haut, bist du, auch wenn du es scheinbar nicht so ganz mitbekommst
(alles Geisterfahrer ausser dir, nicht wahr?
)
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Bei dem HA Vorfall liefen zwei Hunde in der Gegend herum und haben ein halbes Dutzend Leute gebissen.
Ja und? was willst du damit jetzt sagen?
Der Vorfall hat damals zumindest viel Aufmerksamkeit erregt, was deine bescheidene Aussage widerlegt, dass lediglich Vorfälle mit Listenhunden Aufmerksamkeit erregen würden und alle anderen nicht interessieren würden
Aber jaja, die armen Listenhundehalter mal wieder....