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Heftige Sache.
Die Frau tut mir aufrichtig leid, ich möchte mir das jetzt nicht vorstellen,
welche Angst und Schmerzen sie erlitten hat.
Es gibt noch immer keinen Erklärungsansatz zu dem völlig unverständlichen
Verhalten des Hundes.
Beim besten Willen nicht.

Dann auch noch die geistreiche Bemerkung im Interview, "Bullterrier sind schwierig"
das ist wohl die krasseste Fehleinschätzung überhaupt.
Später sagt die Trainerin dann doch noch etwas Wahres: der Hund gibt im Vorfeld Signale,
nur will oder kann der Mensch die häufig nicht lesen.

Ich bin sprachlos - selbst wenn der Hund die Frau nicht gut kannte,
begründet das nicht, diese zu "zerfleischen" und sich "rasend" zu gebärden-
Ich kenne viele Hunde, aber das passt einfach nicht.
Es sei das Tier hat Schmerzen, neurologische Ausfälle oder wurde auf irgend
eine Weise falsch behandelt.
Sorry, Letzteres ist reinste Spekulation.
Aber dieses Szenario trifft mich derart - der tote Hund, die schwerverletze Frau.
Man möchte das begreifen.....
 
Man muss auch nicht alles bis ins Letzte Erklären und Ausdiskutieren wollen. Manchmal macht es einfach Sinn, eine Entscheidung zu treffen - im Sinne des Hundes, den Besitzern und der Allgemeinheit.
 
Bullterrier...Pibull...ccb meint AST... Na irgendwie sowas wirds dann schon gewesen sein, möchte jemand noch SBT einwerfen?
 

Naja, der Ursprung wird wohl tendenziell unbekannt bleiben aber wieso das Tier sich wie rasend gebährte ist wohl mit diesen Zitaten keine Frage mehr...

"Beide schnappen sich einen Stock, schlagen auf den Hund ein."

"Ein weiterer, 32-jähriger Mann eilt zu Hilfe, schlägt mit einer Metallkette auf das Tier ein."

Bleibt also nur noch allein dir Frage, wieso es zu dem Angriff auf die Frau kam, alles weitere wäre - wenn es so stimmt, wie in dem Artikel steht - für mich zumindest geklärt...
 
Was für ein Theater daraus gemacht wird

Da kann in der Zwischenzeit durch andere Hunde jeden Tag irgendwo ein Mensch gebissen werden... interessant wird es erst dann für alle, wenn es ein "Pitbull" war.

Das wird sich nie ändern.
 
"Anwohner berichteten, dass der Pitbull nicht zum ersten Mal auf Menschen oder andere Hunde losgegangen sei."

Und wenn ich das lese, frage ich mich, ob man sich tatsächlich über Leute aufregen muss, die Vorfälle - wie lächerlich wir sie auch aus der Ferne finden mögen - melden!

Ich persönlich habe lieber einen unnötig gemeldeten Zwischenfall zuviel, dem nachgegangen wird, als so ein Ende, bei dem wieder mal vorher alle weggesehen oder das System versagt hat.
 
Was für ein Theater daraus gemacht wird

Da kann in der Zwischenzeit durch andere Hunde jeden Tag irgendwo ein Mensch gebissen werden... interessant wird es erst dann für alle, wenn es ein "Pitbull" war.

Das wird sich nie ändern.

Sorry, aber ich glaub du hast sie nicht mehr alle, oder?

Ich finde das unglaublich respektlos und dumm - es passiert zum Glück nicht täglich, dass Hunde Menschen anfallen und teils schwer verletzen und es ist auch nicht nur dann interessant, wenn es ein Listenhund war, da hast du vielleicht eine etwas rosarote Brille auf, aber wenn ich dich z.B. an den Vorfall mit den DSH erinnern darf, die dem HA-Chef abgehaun sind, das war auch in allen Medien
 
Ja, naja...hinterher hat natürlich jeder den Hund schonmal aggro gesehen und es schon immer gewusst. Das würde ich wirklich unkommentiert lassen
 
wobei ich den Aussagen der Leute immer nicht glaube.
Da auch von mehreren K-Hunden in der Straße dort die Rede war.
Wie leicht sind Verwechselungen möglich.
Für Viele sehen die Biester doch eh gleich aus
Bullterrier - Pit Bull - was macht das schon, alles dieselben Schweinehunde
 
Ja, naja...hinterher hat natürlich jeder den Hund schonmal aggro gesehen und es schon immer gewusst. Das würde ich wirklich unkommentiert lassen

Sicher, aber es ist auch eher ungewöhnlich, dass ein Hund von jetzt auf gleich solch ein Verhalten zeigt und oft gibt es eben auch Vorläufer und ich denke, tatsächlich könnten viele Vorfälle verhindert werden, wenn rechtzeitig interveniert werden würde.

Bei den Hunden, die ich persönlich z.B. als "Beisser" kenne, war das bisher sehr selten, dass es unvorhersehbar war - ich glaub tatsächlich nur ein einziges Mal und da hatte der Hund tatsächlich eine physische Ursache (Gehirntumor)
 
...die typische Rotphase eben.
Weiß gar nicht, wieso man da ellenlang debattieren muß
 

Es ist naiv jede Meldung eins zu eins so zu übernehmen und zu glauben, wie sie von den Medien aufgetischt wird.

Hier ist eine Frau von dem Hund gebissen worden, den sie bei sich führte. Soetwas passiert häufiger.

Das Spektakuläre ist, dass der Hund erschossen wurde und zwei Männer wie "Samurai" mit Stangen und Ketten auf den Hund einschlugen. Wenn es denn stimmt.

Ganz nebenbei lag neben der Frau ein Baby auf dem Rasen, dass der Hund nicht anpackte. Das wird übrigens nirgendwo entlastend für den Hund erwähnt. Im Gegenteil wird so getan, als ob nur durch das Eingreifen der Männer, das Kind gerettet werden konnte. Wir wissen aber alle, dass der Hund 100 Mal die Gelegenheit hatte, sich das Kind zu packen.

Für mich macht die Geschichte keinen Sinn. Es passen viele Dinge nicht zu einander.

Ich wäre mit vorschnellen Vorverurteilungen und Urteilen gerade bei solchen Geschichten vorsichtig.

Ich erinnere da nur an die beiden Hunde, die vom Jäger mit mehreren Schüssen und vom Feuerwehrwagen überfahren wurden. Da wurde von Augenzeugen auch zuerst berichtet, dass die Hunde im Blutrausch über das Mädcher hergefallen wären und überfahren bzw. Erschossen werden mussten, weil sie hoch aggressiv durch das Dorf liefen. Die Mutter wurde als Rabenmutter hingestellt, der das Wohl der Hunde wichtiger war, als das ihrer Tochter.

Auch bei dem Thread warst Du mit Sicherheit eine von denen, die voll auf den Putz gehauen haben.

Bei dem HA Vorfall liefen zwei Hunde in der Gegend herum und haben ein halbes Dutzend Leute gebissen.

Dass Kinder oder Erwachsene gebissen werden, lesen wir hier im Forum jeden Tag und wenn man googelt, findet man noch mal soviel Meldungen.
 
Die imperialistische Presse lügt.
Hat man mir schon vor zig Jahren im Staatsbürgerkunde-Unterricht gelehrt.
Und Procten hat Recht
 


du bist echt krank im kopf.
wenn du schon nichts weist halt einfach mal die klappe.
 
Die imperialistische Presse lügt.
Hat man mir schon vor zig Jahren im Staatsbürgerkunde-Unterricht gelehrt.
Und Procten hat Recht

übrigens der schlimmste artikel ist von der freien presse die bekanndlich der linken sehr angetan ist.
blos mal im bezug auf den threat wo die linke als retter aller sokas hochgelobt wird.
 

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