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Es ist halt tatsächlich wie immer die Frage, ob sich das ganze so abgespielt hat, oder eine Geschichte zum erschossenen Hund erzählt wird. Von der Version das der Hund vorm Supermarkt angebunden war, ihn jemand abgemacht hat und die Halterin ihn nicht mehr einfangen durfte, weil die herbei gerufene Polizie das nicht zugelassen hat, der Hund aber niemanden verletzt hat, bis hin zum ausrastenden Pitbull, der ohne Grund die Frau und andere Leute angriff, halte ich alles für möglich.

Das hat auch nichts mit der Sokabrille zutun, sondern lehrt einen die Erfahrung aus anderen Meldungen, in denen aus Kratzern Zerfleischungen werden und ein Hochspringen eine aggressive Attacke wird.

Bei mir klingeln alle Alarmglocken, wenn ich lese, dass das Baby zwar nicht verletzt wurde, aber zur Überwachung in die Klinik gebracht wurde. Wozu schreibt man solche Sachen?
 
Bei mir klingeln alle Alarmglocken, wenn ich lese, dass das Baby zwar nicht verletzt wurde, aber zur Überwachung in die Klinik gebracht wurde. Wozu schreibt man solche Sachen?

Weil es die Leute interessiert ob das Baby verletzt wurde?


Und als ich mit meinem kleinen Bruder früher mal die Treppe runtergefallen bin, ist er auch für den Nachmittag im KH gewesen weil er sich nicht beruhigt hatte und man abchecken wollte, dass nicht doch was wie z.B. ne Gehirnerschütterung etc.vorlag, was man auf den ersten Blick ja bei einem Baby nicht sieht.



@Podi: ich vermute auch, dass sie einfach irgendein Archiv-Foto genommen haben, was so halbwegs zum Thema passte... ist aber auch eher nebensächlich, find ich für meinen Teil
 
Diese Naivität kaufe ich Dir einfach nicht ab.

Als Dein Bruder die Treppe hinunter gefallen ist, gab es einen konkreten Grund ihn untersuchen zu lassen. Hier in dem Fall nicht. Hätte Dein Bruder oben an der Treppe gestanden und wäre nich gestürzt, als Du hinunter gefallen bist. Wäre er sicher nicht untersucht worden. Wozu auch? Oder sind wir jetzt schon so weit, dass die Nähe eines "Kampfhundes" bei Kindern bereits körperliche Schäden verursacht?

Hier ist ein Kind einfach mit seiner Mutter ins Krankenhaus gekommen, weil diese wohl untersucht und behandelt wurde. Vielleicht hat auch ein besonders gewissenhafter Arzt bei der Gelegenheit das Kind einmal untersucht.

Im Artikel wird aber dadurch so getan, als sei eben doch etwas mit dem Kind passiert, auch wenn es nicht gebissen wurde.

Bei einer derartigen Berichterstattung kann ich mir ausmalen, wie es sich mit anderen Details verhält, die genannt werden.

Inwieweit drei Menschen schwer verletzt wurden, ist deshalb für mich sehr fraglich. Und ob es tatsächlich ein Pitbull war, frage ich mich dann auch, wenn fast schon klar ist, dass dieses Bild aus dem Archiv ist. Vor drei Tagen rief mir ein Taxifahrer auch hinterher, dass man diese Pitbull alle erschießen sollte.
 
So, wie ich es verstanden habe, ist die Frau mit dem Kind auf dem Arm gestürzt

Mein Bruder hat bei unserem Sturz übrigens auch kein einziges Mal die Treppe berührt
ICH bin mit ihm auf dem Arm heruntergefallen, nicht er alleine, ich hatte den ganzen Rücken blau und er keinen Kratzer - trotzdem haben wir den halben Tag im KH verbracht weil er sich einfach nicht beruhigt hat und eben doch Gefahr bestand, dass er sich evtl. doch ne Gehirnerschütterung oder so geholt haben könnte...

Das Baby in diesem Fall ist drei Monate, da kann auch mal ein blöder Sturz der Mutter folgen für so einen Wurm haben, wenn sie ihn auf dem Arm hat


Es ist schon interessant, was du meinst zu wissen, obwohl du nicht dabei warst
ich sage nicht, dass es falsch ist an dem Wahrheitsgehalt zu zweifeln - aber felsenfest zu sagen, was nun wahr oder gelogen/ übertrieben ist, finde ich schon beeindruckend...

Eben WEIL der Artikel so wenig her gibt, finde ich es unsinnig, da jetzt festlegen zu wollen, was genau jetzt nicht stimmt und wie es in Wahrheit gewesen sein könnte.

Aber wir können ja auch wieder davon ausgehen, dass die junge Frau eigentlich 78 war und der Hund ein Pudel, der spielen wollte
 
procten spekulier mal schön weiter.

das kind ist sofort von einen man der in den angriff des hundes eingegriffen hat beiseite geschafft worden.
übrigens der hund war ein amstaff und kein pit.
 
Sorry Procton,nur weil du dir nicht erklären kannst warum ein 3 Monate altes Baby nach so einem Vorfall ärztlich untersucht wird stellst du den Artikel in Frage

Es steht darin das einer der Männr das Baby in Sicherheit gebracht hat, er wird es sicherlich nicht super vorsichtig hoch genommen haben und so eine Ruckartige Bewegung kann schon schlimme Folgen für den Zwerg haben. Oder durch den ganzen Streß schreit es einfach und sie wollen einfach sicher gehen das ihm nichts passiert ist.
Ich hab auch shcon mit meinem Zwerg 3 Tage im KH bleiben müssen weil er wie am Spieß geschrien hat und sich durch nichts beruhigen lies. Er ist kern gesund und trotzdem haben sie uns da behalten, bei den Zwergen geht man eben einfach auf nummer sicher.

Ich glaube auch wieder einmal nicht das der liebe absolut immer unauffällig Familienhund ohne jeden Grund einfach ausgetickt ist. Aber die Begründung warum der Artikel für dich völlig haltlos ist, ist Blödsinn
 
Ich habe nichts von einer 78 jährigen Frau und einem Pudel geschrieben. Genauso wenig habe ich festgelegt, wie es tatsächlich gewesen ist. Versuch mal sachlich zu bleiben.

Man kann auf die eine oder andere Art berichten, je nachdem was man beabsichtigt.

Ich persönlich glaube nicht, dass der Hund ausgerastet ist und die Frau so attackierte, dass sie hinfiel und herbei eilende Passanten schwer verletzt wurden. Und das Tier nur noch erschossen werden konnte, weil es so ausgetickt ist.

Ich glaube, dass Eskalationen mit solchen Hunden oft sehr viel mit dem Verhalten der Leute zutun haben, die zu Hilfe kommen bzw. in Panik sind und entsprechend reagieren.

Und leider fragt keiner später danach, wie es überhaupt so eskalieren konnte und ob es eventuell gar nicht so gekommen wäre, wenn ...

Und jetzt fange ich mal an zu spekulieren,...

Man ruhig ohne Geschrei und Hysterischen Gesticken der Frau vom Boden aufgeholfen hätte... den Hund einfach gepackt hätte, statt auf ihn einzutreten... etc.

Alles nur Spekulationen.

Wenn ich meinen harmlosen Elvis, den ich 3 Tage lang in der Lesiaklinik gelassen habe, als er einen Ball verschluckte und die Ärzte und Helferinnen dort mit ihm umgesprungen sind, wie mit nem spielfreudigen Pudel, zwei Erwachsenen Männern auf einem Parkplatz überlassen würde, die meinen, dass er eine Bestie ist, würde es auch keine halbe Stunde dauern, bis er ne Kugel im Kopf hat, weil er angeblich ohne Grund ausgerastet ist.

Es kann gut sein, dass die Frau gestürzt ist und die Typen für eine Eskalation gesorgt haben.
 
Das mag ja sein, aber man kann weder erwarten noch verlangen das die Passanten auf dem Parkplatz Hundekenner sind
Die sehen eine Frau mit Baby auf dem Boden und wollen helfen. Und das ist ja auch gut so...
Das sie nicht in Deinen Augen "richtig" helfen können, kann man ihnen ja schwer anlasten.
 

Erzähl bitte nicht so einen Blödsinn. Ich Zweifel nicht deshalb, weil das Kind untersucht wurde, sondern weil der Artikel so geschrieben ist, dass er mehr Dramatik suggerieren soll, als tatsächlich geschehen ist.

Wenn man schreibt, dass das Kind zur Beobachtung ins Krankenhaus gekommen ist, suggeriert man damit, es könne dem Kind noch Schaden zugefügt worden sein bzw. auch wenn es erst mal so aussieht, als ob nichts mit dem Kind passiert ist, kann eine Beobachtung noch etwas anderes ergeben. Das Schreibt die Blöd nicht ohne Grund.

Es wird dadurch der gern verwendete Zusammenhang zwischen Kind und Pit geschaffen. In den Köpfen der Leser bleibt hängen, dass der Pit das Kind eventuell doch verletzt hat und das ist beabsichtigt.

Solchen Leuten traue ich nicht. Ein seriöser Journalist hätte, wenn er es erwähnt, den Zusammenhang erklärt, damit kein anderer Eindruck erweckt wird.
 
Hier ist ein Kind einfach mit seiner Mutter ins Krankenhaus gekommen, weil diese wohl untersucht und behandelt wurde. Vielleicht hat auch ein besonders gewissenhafter Arzt bei der Gelegenheit das Kind einmal untersucht.

Sorry Procten, dass ist sehr wohl eine ziemliche Spekulation und damit keinen Deut besser als Bild etc.

Und die Story mit dem Pudel war sarkastisch gemeint, denn du zweifelst ja auch schon an, nein, so wie du es formulierst gehst du davon aus, dass das mit dem Baby keinesfalls stimmt - also kann man das ja auch weiterspinnen

Und das nervt mich einfach so!

Ja, mag sein, dass die Situation lösbar gewesen wäre - aber keiner von uns war dabei, niemand weiß genaues - ausser dir, der weiß, dass es keinen Grund gab das Baby ins KH zu bringen und das sicher alle falsch gehandelt haben und der Hund in echt sicher total lieb ist

Der einzige, der hier nicht sachlich ist, bist du, weil du wieder alles und jeden in Frage stellst und meinst, du wüsstest was dort passiert sei


Gut möglich, dass die Passanten sich nicht perfekt verhalten -wie kann man das auch von ihnen verlangen?
Hier gucken die Leute schon komisch, wenn die Hunde mal beim Toben richtig abgehen - einfach, weil es sich für sie gefährlich anhört und gefährlich aussieht, schließlich springen die Hunde sich mit geblecktem schaumigen Gebissen an und fallen übereinander her
Gut möglich, dass das Baby vollkommen unverletzt ist - aber ein Kind in dem Alter zur Beobachtung ins KH zu geben, ist nichts ungewöhnliches
Kann sein, dass es kein Listenhund sondern ein bulliger Labrador war
Vielleicht hat die Frau auch "nur" blaue Flecken in Armen und Beinen

Alles egal!
Wir wissen es nicht genau und IRGENDWAS wird da sicher passiert sein, was der Polizei einen Grund gab das Tier zu erschießen, bzw.das die Polizei da überhaupt aufgetaucht ist
 

Das habe ich ihnen nicht vorgeworfen.
 

Der einzige, der hier Blödsinn erzählt bist du

Sollte sich bei der Beobachtung nämlich tatsächlich herausstellen, dass das Kind schaden genommen hat, steht der Hund sehr wohl in direktem Zusammenhang dazu

Und NATÜRLICH ist es möglich, dass bei einem so kleinen Kind eine Verletzung erst später sichtbar wird auch wenn es erstmal unbeschadet aussieht!
Eben dazu werden Kinder z.B. nach Stürzen zur Beobachtung dabehalten -auch wenn DU das für unnötig hältst
 




und procten.

den auslöser des angriffes weis keiner.

steht übrigens auch nicht in den bericht fakt ist das nur durch das eingreifen der männer schlimmeres verhindert worden ist.
was in den bericht nicht steht ist das die polizei erst 20 minuten nach den ersten anruf erschienen ist.
 
@Buroni

Ich habe nicht behauptet, zu wissen, was passiert ist. Ich zweifel die Berichterstattung an.

Da ich selber einen ähnlichen Hund halte weiß ich aus Erfahrung, wie schnell andere Leute meinen, dass solche Hunde gerade am ausrasten sind. Ich weiß wie hysterisch viele reagieren und was sie in Panik alles anstellen können, was dann zu Eskalationen führen kann.

So ein Hund reagiert auch auf die Art und Weise, wie man ihm begegnet.
 

Es sind keine Fakten, dass durch das Eingreifen der Männer Schlimmeres verhindert wurde.
 
Nein, aber ich weiß ja wie panisch Passanten auf unsere Hunde reagieren (würden). Demnach gucke ich eben dreimal das nichts passiert. Passiert doch etwas...kann ich mich kaum drüber beschweren wie man UM MIR ZU HELFEN (!!!) mit dem Hund umgegangen ist. Das weiß ich ja vorher. Die Leute reagieren nicht aus Boshaftigkeit panisch, sie sind eben so. Und sie haben versucht zu helfen, bzw haben ja auch geholfen, sie hätten auch weitergehen können, weil sie Angst haben...und das Baby in der Gefahrenzone liegen lassen können...dann hätten jetzt alle ein betroffenes Gesicht gemacht wie man nur so blöd aus Angst sein kann, wie man nur so wenig Zivilcourage haben kann.

Vielleicht, vielleicht haben die Passanten es durch ihr Eingreifen schlimmer gemacht. Aber sie wollten helfen, das kann man doch nicht verurteilen???
 


haben sie mit 100% sicherheit nicht als der angriff passierte war die frau allein auf den parkplatz ,die 2 männer haben das aus den gegenübeligenten fitnissstudio gesehen und sind sofort rübergelaufen und haben das kind in sicherheit gebracht und haben den hund von der dame getennt und die aufmerkamkeit auf sich gelenkt.
der hund ist dan einfach durschgetreht,
ich weis nicht was die männer hier falschgemacht haben sollten?
wenn die nicht gehandelt hätten würden wir hier höchst wahrscheinlich uber was schlimmeres diskutieren.
 
Warum haben die denn den Hund erschossen, wenn sie erst 20 Min. soäter gekommen sind
 

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