Kampfhund verletzt drei Menschen schwer

mal ein zitat aus ein chemnitzer forum von einen bekannden der dame.


ich sag es gern nochmal. die frau (so nenne ich sie mal) hat den hund gerade dazu getrieben. nehm dir einen mann, gib im für jede nochso kleine kleinigkeit in die eier, schrei ihn an für ein umgefallenes glas wasser, schlag ihn für alles was er gemacht und was er nicht gemacht hat, wache morgens mit nem schädel (wegen saufen) auf und gib ihm zur strafe wieder eins in die eier, der mann sieht nicht 100% gerade aus in laufrichtung, selbiges. so kann ich ewig weiter aufzählen.

was glaubt ihr macht der irgend wann?

diese f***** (fast hätte ich dieses wort benutzt) hat es nicht anders verdient.

Und wenn das von einer Bekannten der Dame kommt, dann ist diese nicht unschuldig an diesem Vorfall sondern hätte vielleicht lieber vorher eingreifen müssen anstatt hinterher große Worte zu schwingen...

allein der letzte Satz disqualifiziert sie vollkommen...
Klingt eher wie ein dümmlicher Racheakt aus persönlichen Gründen.


könnte man so sehen ,aus deiner sicht.
aber wie gesagt scheint die dame dort in der gegend nicht unbekannt gewesen zusein und man hört die selben aussagen von mehreren seiten.
chemnitz ist ein dorf;)
 
Und wenn das von einer Bekannten der Dame kommt, dann ist diese nicht unschuldig an diesem Vorfall sondern hätte vielleicht lieber vorher eingreifen müssen anstatt hinterher große Worte zu schwingen...

allein der letzte Satz disqualifiziert sie vollkommen...
Klingt eher wie ein dümmlicher Racheakt aus persönlichen Gründen.


könnte man so sehen ,aus deiner sicht.
aber wie gesagt scheint die dame dort in der gegend nicht unbekannt gewesen zusein und man hört die selben aussagen von mehreren seiten.
chemnitz ist ein dorf;)

Bleibt die Frage, wieso keiner was getan hat, wenn es doch so viele gesehen haben?:unsicher:

In meinen Augen sind Leute, die zitierte "Dame" stets mit verantwortlich für solche Vorfälle - sich hinterher das Maul zu zerreissen ist einfach nur billig, wenn man vorher nichts dagegen unternommen hat, was hier ja scheinbar nicht der Fall war.
 
Klingt eher wie ein dümmlicher Racheakt aus persönlichen Gründen.


könnte man so sehen ,aus deiner sicht.
aber wie gesagt scheint die dame dort in der gegend nicht unbekannt gewesen zusein und man hört die selben aussagen von mehreren seiten.
chemnitz ist ein dorf;)

Bleibt die Frage, wieso keiner was getan hat, wenn es doch so viele gesehen haben?:unsicher:

In meinen Augen sind Leute, die zitierte "Dame" stets mit verantwortlich für solche Vorfälle - sich hinterher das Maul zu zerreissen ist einfach nur billig, wenn man vorher nichts dagegen unternommen hat, was hier ja scheinbar nicht der Fall war.


da geb ich dir voll recht .

aber du weist doch wie es ist, erst wenn das kind im brunnen gefallen ist,rufen alle ich habs schon immer gewusst.
 
es wird ja auch bei Kindesmisshandlungen gerne weggeschaut

Oder Mobbing... und dann sind sie alle geschockt, wenn das Opfer irgendwann austickt...


Ich hatte das ja schon früher erwähnt, dass mir das aufgestossen ist, vor allem ,da es hier vor kurzem einen Thread gab, in dem sich noch drüber ausgelassen wurde, wie blöd doch Halter sind, die Vorfälle mit anderen Hunden melden und man sich nicht so anstellen solle.

Hätten sich hier mal ein paar Leute "angestellt" hätte man den Vorfall vielleicht verhindern können - aber dann ist man ja eine blöde Petze...

Ich habe 1000 mal lieber jemanden, der auch kleine Vorfälle meldet als eine ganze Stadt, die wegguckt und sich dann später in Foren das Maul zerreisst!
 
es wird ja auch bei Kindesmisshandlungen gerne weggeschaut

Oder Mobbing... und dann sind sie alle geschockt, wenn das Opfer irgendwann austickt...


Ich hatte das ja schon früher erwähnt, dass mir das aufgestossen ist, vor allem ,da es hier vor kurzem einen Thread gab, in dem sich noch drüber ausgelassen wurde, wie blöd doch Halter sind, die Vorfälle mit anderen Hunden melden und man sich nicht so anstellen solle.

Hätten sich hier mal ein paar Leute "angestellt" hätte man den Vorfall vielleicht verhindern können - aber dann ist man ja eine blöde Petze...

Ich habe 1000 mal lieber jemanden, der auch kleine Vorfälle meldet als eine ganze Stadt, die wegguckt und sich dann später in Foren das Maul zerreisst!

Ich gebe dir recht das man nicht wegschauen darf! Aber sind wir doch mal ehrlich, was wäre denn passiert???? Die Gesetze sind so lasch, man sieht doch wieder am Beispiel "Nachbarshund macht uns fertig" was es bringt wenn eine nicht optimale Haltung gemeldet wird! Wer kann beweisen das sie so mit dem Hund umspringt? Solange der Hund keine sichtbaren Verletzungen hat, einigermassen ernährt ist und nicht offensichtlich einen Schaden hat wird kein Amt reagieren!!!
 
Ich gebe dir recht das man nicht wegschauen darf! Aber sind wir doch mal ehrlich, was wäre denn passiert???? Die Gesetze sind so lasch, man sieht doch wieder am Beispiel "Nachbarshund macht uns fertig" was es bringt wenn eine nicht optimale Haltung gemeldet wird! Wer kann beweisen das sie so mit dem Hund umspringt? Solange der Hund keine sichtbaren Verletzungen hat, einigermassen ernährt ist und nicht offensichtlich einen Schaden hat wird kein Amt reagieren!!!

Stimmt, das kommt noch dazu:(
 
Stimmt, das kommt noch dazu:(

Also welche Chance hatte der Hund denn dem zu entkommen? Wenn wirklich so mit ihm umgegangen wurde wie hier berichtet, dann kann ich den Hund verstehen! Jeder Mensch wäre schon vorher ausgerastet und es wäre wohl unter Notwehr gelaufen! Wie sonst kann sich ein Hund wehren? Er kann ja schlecht die Koffer packen und ausziehen! :( Traurig sowas, aber in dem Fall kann ich sogar die Aussage "selber schuld" nachvollziehen, so geht man nicht mit anderen Lebewesen um!
 
Stimmt, das kommt noch dazu:(

Also welche Chance hatte der Hund denn dem zu entkommen? Wenn wirklich so mit ihm umgegangen wurde wie hier berichtet, dann kann ich den Hund verstehen! Jeder Mensch wäre schon vorher ausgerastet und es wäre wohl unter Notwehr gelaufen! Wie sonst kann sich ein Hund wehren? Er kann ja schlecht die Koffer packen und ausziehen! :( Traurig sowas, aber in dem Fall kann ich sogar die Aussage "selber schuld" nachvollziehen, so geht man nicht mit anderen Lebewesen um!

Sicher ist die Frau "selbst schuld" - aber es kommt ja auch auf den Gesamtkontext an - und auch wenn sie selbst schuld ist tut es mir für alle Beteiligten leid...
Wir sagen hier ja auch leichthin "Klietel halt" - aber da landen ja die wenigsten, weil sie "selbst schuld" sind sondern in den Sche*ß geboren werden...ist halt ein Kreislauf,der hier halt mal ein außergewöhnliches Ausmaß angenommen hat -vielleicht eine Chance für das Baby,da jetzt die Behörden aufmerksam sind...
 
Also steht für euch jetzt fest, daß der Hund jeden Tag geprügelt wurde, die Frau zu dem Klientel gehört, dem man keinen Hund, geschweige denn, ein Kind anvertraut?
Worauf basiert das noch mal?
Glaube, das ist irgendwie ein "selbstbelohnender Selbstläufer" geworden.
 
Und du meinst,der Hund fällt einfach so ,ohne "Vorgeschichte" über die Frau her?

Ein Hund fällt nicht grundlos über einen Menschen her.:rolleyes:
 
Also steht für euch jetzt fest, daß der Hund jeden Tag geprügelt wurde, die Frau zu dem Klientel gehört, dem man keinen Hund, geschweige denn, ein Kind anvertraut?
Worauf basiert das noch mal?
Glaube, das ist irgendwie ein "selbstbelohnender Selbstläufer" geworden.

Ich finde es schon wahrscheinlich, dass dem so ist, habe aber auch zu Beginn geschrieben, dass es natürlich auch ein seltener Fall (und ich glaube, dass ist wirklich sehr selten!) sein könnte, bei dem ein neurologischer Schaden vorlag - habe ich in meinem letzten Post nicht mehr so erwähnt, stimmt.

Ich denke aber nicht, dass ein vollkommen sozialisierter und lieber Hund urplötzlich so austillt und seine Besitzerin so anfällt, dass diese auf fremde Hilfe angewiesen ist und auf der Intensivstation landet - vielleicht bin ich da zu gutgläubig?
Es wäre schlimm, wenn ein Hund tatsächlich ohne jeglichen Grund so ausrasten würde!

Wenn es keine Vorgeschichte gab, dann anatomische Ursachen - aber tendenziell glaube ich eher an eine Vorgeschichte
 
Ich meine nur, daß diese Sachen Vermutungen sind, die hier aufgrund von Äußerungen irgendeines Assis (anders kann man ihn aufgrund der Ausdrucksweise nicht bezeichnen), der diese in irgendeinem Forum postete, entstanden sind.
Das greift man mit großer Freude auf und zieht über eine Frau her, die im Krankenhaus lag oder noch liegt, die man nicht kennt. Ebensowenig wie den Hergang des Angriffs.
Man reimt sich eine "Vorgeschichte" zusammen, die in die jeweilige Denkweise passt.
Und je mehr Seiten dieser hirnrissige Thread bekommt, um so klarer scheint hier jedem zu werden, was passierte.
Erstaunlich ...
 
@HSH2
Ich schrieb ja "wenn..."
Es ist müsig darüber zu diskutieren ob die Presse jetzt mehr weiss oder Augenzeugen die keiner kennt oder Bekannte die in einem Forum posten...
Es ist für mcih auch keine Wahrheit das derhund geprügelt wurde, aber wenn es so war kann ich den Hund ein Stück weit verstehen, irgendwann reicht es eben!
Die "Geschichte" vom Klientel etc passt eben zu dem was passiert ist, die heile Familie mit dem gut sozialisierten und netten Hund der ganz plötzlich aus dem "Nichts" austickt passt halt weniger.

@Buroni
Und ja ich finde es auch schlimm für alle Beteiligten, aber am schlimmsten immer für die Schutzbefohlenen und dazu gehört auch der Hund der mit dem Leben zahlen musste das er kein tolles zu Hause hatte! Jeder Mensch hat die Fähigkeit zu denken und jeder darf sein Gehirn auch benützen! Wenn es nur zum saufen, Kinder kriegen, Harz4, Leben versauen und zur Gewalttätig sein reicht, dann habe ich wenig Mitleid wenn der jenige das zurück bekommt was er aussät!
Wir leben hier nicht im Kastensystem in welches man reingeboren wird! Es steht jedem frei was aus seinem Leben zu machen und sein Gehirn auch zu benutzen!
 
Ist eben recht pietätlos, wenn man ein Opfer aufgrund von irgendwelchen Vermutungen öffentlich demontiert.
 
Ist eben recht pietätlos, wenn man ein Opfer aufgrund von irgendwelchen Vermutungen öffentlich demontiert.

Ich will niemanden demontieren, es ist nur meine Meinung das ich wenig Mitleid habe mit Menschen die Offensichtlich ihre Tiere quälen welche sich dann gegen sie selber richten! Das ist die Natur und Hochmut kommt immer vor dem Fall! Ist auch Wertfrei gemeint und nicht nur in diesem Fall meine Meinung!

Wenn in diesem Fall alle Forenbeiträge und alles Dorfgetratsche hier nicht stimmt, und die gute Frau völlig Grundlos angegriffen wurde, dann finde ich das mehr als tragisch und es würde mit schrecklich Leid tun für das Opfer!

Allerdings tendiere ich Momentan mehr dazu den Hund und das Kind als Opfer zu sehen und um diese Opfer tut es mir in jedem Fall leid!
 
Ja klar, ne schlechte Mutter ist sie sowieso.
Wenn ich das an ihrer Stelle lesen würde, wäre mein erster Schritt, das Forum zu verklagen.
 
Ja klar, ne schlechte Mutter ist sie sowieso.
Wenn ich das an ihrer Stelle lesen würde, wäre mein erster Schritt, das Forum zu verklagen.

Ich weiss nicht warum du so ein Problem damit hast zwischen Fakten und Vermutungen bzw Meinungen zu unterscheiden!

Aber zitiere mir doch die Stelle wo ich schreibe das sie eine schlechte Mutter ist!!!

Eher mir tut das Kind sehr leid wo den Vorfall miterleben musste! Was daran verwerflich ist erschliesst sich mir nicht! Das ich das Kind Opfer genannt habe?
 
Es bleiben nun einmal nicht viele Erklärungen.
Mein erster Gedanke war: Neurologischer Befund,
das ist immer das Allererste, was man erwägen muss, wenn ein Hund
sich derart untypisch verhält.
Kein Hund greift aus dem Nichts heraus seinen Menschen an.
Wenn der Hund keine Erkrankung hatte, drängt sich mir förmlich auf,
dass er nicht gut gehalten wurde.
Und dazu passt jetzt die Entwicklung der Geschichte.

Es ist gut denkbar, dass die verletzte Frau gar nicht in der Absicht handelte,
den Hund zu quälen.
Unwissenheit ist auch vorstellbar.

Beispiel:
als ich meinen Dobermann aus dem TH übernahm,
hieß es, er sei gefährlich und nicht vermittelbar.
Er hatte zwei Vorbesitzer attackiert und verletzt..
Ich nahm ihn trotzdem mit nach hause
Durch intensives Nachfragen fand ich später heraus, dass
die beiden Vorbesitzer offenbar null Ahnung von Hunden hatten.
Sie hingen noch den alten Ideen an, Hunde müssen "streng" und mit "zucht"
erzogen werden.
Der Hund wurde mit der Nase in seine Exkremente gestoßen.
Er wurde zu Boden gedrückt.
Denn das wurde "immer so gemacht, mit Hunden".
Darauf wehrte er sich, kam ins Heim. Da war er 8 Monate alt.
Monate später wurde er vermittelt. Der neue Besitzer brachte ihn nach
zwei Wochen zurück, der Hund hatte ihn attackiert und erheblich am Arm verletzt.
Auf Nachfragen berichtete er dem TH, er habe den Hund mit Gewalt in sein
Körbchen niedergedrückt. Um "ihm zu zeigen, wer der Herr ist"
Da habe ich keine Fragen mehr.
Dieser Hund war die Liebe und Güte in Hundegestalt.
Unsicher, in Situationen mit Fremden, das wohl.
Aber er war zeitlebens ein liebenswertes Tier ohne weitere Vorfälle.
Nie hätte er mich gebissen.
Was ich sagen wollte: die Frau muss nicht boshaft gehandelt haben.
Noch heute geistern Gewaltideen in der Stammtisch-Hundeerziehung herum.
Das höre ich ganz oft.
Und irgendwann reicht es sogar einem Hund.
 
Ich meine nur, daß diese Sachen Vermutungen sind, die hier aufgrund von Äußerungen irgendeines Assis (anders kann man ihn aufgrund der Ausdrucksweise nicht bezeichnen), der diese in irgendeinem Forum postete, entstanden sind.
Das greift man mit großer Freude auf und zieht über eine Frau her, die im Krankenhaus lag oder noch liegt, die man nicht kennt. Ebensowenig wie den Hergang des Angriffs.
Man reimt sich eine "Vorgeschichte" zusammen, die in die jeweilige Denkweise passt.
Und je mehr Seiten dieser hirnrissige Thread bekommt, um so klarer scheint hier jedem zu werden, was passierte.
Erstaunlich ...

Es war nicht meine Absicht, das Opfer zu verurteilen, mir ging es dabei mehr um den Aspekt, dass wenn das, was diese asoziale Dame in dem anderen Forum gepostet hatte, stimmen sollte und das es ja viel mehr gab, die davon gewusst haben wollten, diese Leute für mich mitschuldig sind, da sie nichts unternommen haben

Und ja, es ist für mich wahrscheinlicher, dass irgendwas vorher gewaltig schief lief als dass es eine neurologische Ursache war - ich schließe die nicht aus, aber sie sind verdammt selten - und ja, dann ist es sicher auch gut, wenn das Amt ein Auge auf die Familie hat, denn meiner Meinung nach, braucht es schon etwas mehr um einen Hund so zum austillen zu bringen um sie zu unterstützen.
Aber man kann da ja auch alles mögliche böse reininterpretieren;)
 
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