Genau, in diesem Fall wäre es deine Entscheidung und es hätte nichts mit dominanz zu tun. In meinem Bespiel war es aber nicht deine Entscheidung und ist gegen deinen Willen. Und dann sieht der Fall eben anders aus.
 
  • 29. März 2024
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Hi Krotzel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein souveräner Chef gibt auch mal nach ohne sich gleich bedroht fühlen zu müssen.

Unsichere Chefs müssen ständig wieder ihre "Dominanz" beweisen..

Wenn du souverän bist kannst du, wenn du magst, den Hund auch ins Bett lassen.

Mein Mann ist total souverän, der lässt den Hunden oft seinen Willen und trotzdem wird er als "Boss" nie in Frage gestellt.
 
Ich finde es eine beänstigende einstellung, sind doch gerade staff und co sehr menschen bezogen und erst recht nicht darauf aus einem auf die nase rum zu tanzen. Wenn der krozki seine meinung nicht aendert, kann man den hund nur bemitleiden.
 
Ein Hund oder whatever IST nicht dominant, er VERHÄLT sich in einer bestimmten Situation mit einem anderen Lebewesen zu DIESEM ZEITPUNKT DOMINANT
Wann habe ich denn etwas Gegenteiliges behauptet? Wann habe ich denn gesagt dass das ein chronischer Zustand ist? Wenn ihr unbedingt Recht haben wollt dann sei es euch gegönnt. Aber überlegt halt mal ob ihr tatsächlich Recht habt oder einfach nur rechthaberisch seid.
Idc
 
Diese Dominanz-Mantras, die manchmal schon fast was paranoides haben, höre ich immer mal wieder, schon jahrzehntelang. Und immer von Leuten, die auf mich in der Regel den Eindruck machen, als hätten sie das mit der Hundehaltung irgendwie nicht ganz verstanden... ;)
 
Danke für den Beleg meiner Aussage. Ich denke wer sich tatsächlich mit der Thematik auseinandersetzen möchte und nicht nur einfach sein 'Nein' dazu abgeben will, der findet diese Quellen auch selbst.
Du hast den Text leider überhaupt nicht verstanden.

"Dominanz ist immer beziehungsspezifisch und ist zeit- und situationsabhängig."

Beziehungsspezifisch: Es muss immer ein Gegenüber geben, das die Dominanz von A anerkennt. Sprich: Wenn du dich als Mensch freiwillig deinem Hund unterordnest, kannst du dich schwerlich über seine Dominanz beschweren.

Zeit- und situationsabhängig: In einem Rudel werden Aufgaben unterschiedlich verteilt. Es führt jeweils das Individuum, das eine bestimmte Aufgabe am besten beherrscht, am erfahrensten ist. Die anderen folgen freiwillig. Bei Aufgabe B kann das Führen/Folgen durch ganz andere Individuen derselben Gruppe erfolgen, als bei Aufgabe A. Im artübergreifenden Mensch-Hund-Gespann übernimmt der Mensch die Rolle des Erfahrenen. Dass der Mensch der Erfahrene ist, muss er dem Hund in der Regel zunächst vermitteln. Da der Mensch im Besitz sämtlicher für den Hund wichtiger Ressourcen ist, hat er so gut wie alle Trümpfe in der Hand. Wenn er diese Trümpfe nicht nutzt, kann er sich schwerlich darüber beklagen, wenn sich der Hund nicht an ihm orientiert.

Dickköpfig sein und Grenzen austesten wollen ist ein völlig normales Verhalten bei Zwei- und Vierbeinern. Frag mal deine Eltern :D Es dient dazu, die eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten auszuloten und zu erkennen, wo die eigenen Grenzen liegen. Das sind wichtige Lernprozesse. Es bedeutet nicht, dass da jemand die Weltherrschaft übernehmen will.
 
Wann habe ich denn etwas Gegenteiliges behauptet? Wann habe ich denn gesagt dass das ein chronischer Zustand ist? Wenn ihr unbedingt Recht haben wollt dann sei es euch gegönnt. Aber überlegt halt mal ob ihr tatsächlich Recht habt oder einfach nur rechthaberisch seid.
Idc
Überleg du mal :lol:
 
Herrlich, wir sind schon im : „denkt mal darüber nach“ stadium.

Da erklärt uns ein nicht hundehalter etwas vom pferd. Ich bekomme blutdruck.
 
Wann habe ich denn etwas Gegenteiliges behauptet? Wann habe ich denn gesagt dass das ein chronischer Zustand ist? Wenn ihr unbedingt Recht haben wollt dann sei es euch gegönnt. Aber überlegt halt mal ob ihr tatsächlich Recht habt oder einfach nur rechthaberisch seid.
Idc
Lies mal deinen eigenen Bullshit nochmal:
“Staffs, Amstaffs und PBT wollen sich durchsetzen und sind somit dominant“
 
Ich weiß jetzt was du meinst.

Also wenn ein Border Collie das Schaf hütet, dominiert er das Schaf in dem Moment? Ist das dein Gedankengang? Dominiert der Beagle den Fuchs wenn er ihn jagt? Dominiert ein Blindenführhund sein Herrchen?

Ich finde den Ausdruck Dominanz in dem Bezug seltsam.... geschieht das aus Dickköpfigkeit?

Inwiefern ist dann der Staff besonders dominant?
 
Theoretisches Wissen ersetzt nicht die Praxiserfahrung, aber du eignest dir eine Kernkompetenz an.
In etwa so eine Kernkompetenz wie Deine hier zur Schau gestellte? Die erinnert mich eher an eine taube Nuß ... :rofl:
Dass Hunde dieser Rassen dominant sind und ihre Grenzen austesten, ist dir sicher schon bewusst, wie man in einer solchen Situation richtig und nachhaltig reagiert, dass kannst du schon im Vorfeld erfahren.
Kann er nicht, da er situationsbezogen reagieren muß/müsste. Das ist wie bei einer Beißerei. Du kannst dir hundertmal im Kopf ausmalen wie du dazwischen gehst, wenns Ernst wird sind deine Überlegungen für den Ar*ch.
Also eine Artgenossenunverträglichkeit gibt es perse nicht.
Das kommt auf den Hund an und wie er sozialisiert ist.
Daß das Bullshit ist haben dir ja die Anderen schon mitgeteilt.
Ich habe nie behauptet, dass ich mega die Ahnung habe und ich mich gut auskenne.
Und warum fühlst du dich dann bemüßigt Anderen Tipps geben zu wollen? Willst du etwa als Blinder nen Lahmen führen?
Wenn du geradeaus gehen möchtest und dein Hund, aus welchem Grund auch immer nach links abbiegen will. Du ihm nachgibst, ihm folgst und statt geradeaus nach links gehst, dann hat er sich gegen deinen Willen durchgestzt und dich dominiert. Immer wenn du etwas anderes möchte wie din Hund und er am Ende gewinnt dominiert er dich nach Definition. Da kannst du anderer Meinung sein, oder eine andere Auffassung haben, das ändert aber nichts an der Bedeutung dieses Wort.
Nein, dann habe ich ihn gewähren lassen. Um mich zu dominieren hätte er mich zwingen müssen ihm zu folgen. :hallo:
 
Wenn auch nur die Hälfte von dem Dominanz-Geschwafel hier stimmen würde ist es ein Wunder das mein Terrier mich noch nicht um die Ecke gebracht und mindestens acht Rehe und drei Windschweine erlegt hat. Sie würde bestimmt auch alle Knochen in Donalds Körbchen stapeln und er müsste ihr beim kauen zusehen.. :lol:
 
Mift. Nach fast 30 Jahren mit Hunden die späte Erkenntnis, dass ich alles falsch gemacht habe.

Jeder meiner Hunde hatte Artgenossenunverträglichkeit und alle haben mich dominiert. Besonders die GoldieMix Hündin, die im zarten Alter von 16 dement mit ihrem dicken Po auf der Straße hockte und beschlossen hat, dass es genau hier schön ist ...

<--- geht hoilend mit ihrem Terrier ins Bett. Das ist Dominanztraining. Jawoll.
 
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