• 19. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die haben aber in meinen Augen oftmals nichts mehr mit den Staffs zu tun, die ich von Rathfelders erlebt habe. Das ist eine ganz andere Welt.

"Oftmals" stimmt einfach nicht. Die meisten AmStaffs, die ich im TS kennengelernt habe, sind und waren stinknormale AmStaffs. Auch die Mixe daraus. Das sind keine "Welten", die da trennen.
 
Ähm, ne? Ich habe ihn Dir empfohlen, weil Du einen Showhund wolltest und die hat er. Und Golden Cross, weil ich die Verpaarung gut fand die grade lag :)
 
Wenn ich nacheinander Hunde mit unterschiedlichem Charakter zu mir nehme, bin ich nicht jedes Mal wieder Anfänger.

Sorry, aber bei mir war das so. Zwischen Linda und Daisy lagen Welten, was den Charakter anging. Und ja, mir war bewusst, was ich mir da ins Haus geholt habe und was ihre Bedürfnisse sind, aber ich musste von vorne anfangen.
 
Ich war ja vor neun Jahren auch ein richtiger Hundeanfänger.
In der Theorie richtig stark und gefühlt super vorbereitet.
Dann kam Diego! Ich kannte beide Eltern und dachte, mit einem Labbimix kann nichts schiefgehen. Ausgesucht, als er drei Wochen alt war und ab da fast jeden Tag besucht und aufwachsen sehen.
Dann bei uns, die ersten Monate ein Traum, bis zur Pubertät!
Ich bin von Anfang an zur Hundeschule, Umwelttraining, alles mit dem Hund gemacht.
Ab ca. acht Monaten drehte Diego auf, aber mal so richtig! Er pöbelte an der Leine, hatte ein wahnsinniges Temperament, war für mich kaum mehr zum händeln. Mittlerweile bei 40kg und echt anstrengend.
Ich habe oft geweint und bereut, was ich mir angetan habe, aber: Ich habe nie aufgegeben!
Er wurde so toll, dass vor 11/2 Jahren noch meine Traumrasse, ein CC, eingezogen ist.

Ich wollte nur sagen, dass die romantische Vorstellung vom Leben mit einem Hund leider sehr schnell in der Realität ankommen kann.
Und das sogar mit einem Hund (wie Diego), der scheinbar ein Anfängerhund (von der Rasse her) ist.
 
Das find ich gar nicht.

Ich auch nicht. Ich hätte gerne einen Staff vom Züchter. Einfach wesensfest und gut geprägt.
Ich hab bis dato fast nur - sorry - "gestörte" Staffies im Tierheim erlebt. Wobei "gestört" hier ein dehnbarer Begriff ist. Aber so, wie ich sie da erlebt habe, würde ich mir keinen Staff vom Züchter vorstellen.
 
Sorry, aber bei mir war das so. Zwischen Linda und Daisy lagen Welten, was den Charakter anging. Und ja, mir war bewusst, was ich mir da ins Haus geholt habe und was ihre Bedürfnisse sind, aber ich musste von vorne anfangen.

Psst, kein hund ist gleich, das hat nichts mit amstaff zu tun.
 
Ich kenn schon auch viele die nicht gestört sind, aber ganz anderes Temperament haben.
 
Psst, kein hund ist gleich, das hat nichts mit amstaff zu tun.

Das weiß ich. Mir ging es aber auch um die Aussage, dass man nicht jedes Mal Anfänger sei, wenn man charakterlich unterschiedliche Hunde habe. Und dem kann ich nicht zustimmen.
 
Das weiß ich. Mir ging es aber auch um die Aussage, dass man nicht jedes Mal Anfänger sei, wenn man charakterlich unterschiedliche Hunde habe. Und dem kann ich nicht zustimmen.


Amen , ich weiss nicht wieviele verschiedene rassen du schon hattest, aber ich weiss was ich schon alles hatte.

Vielleicht liegen deine schlechte Erfahrungen darin, das die hunden nicht als welpe zu dir gekommen sind, vielleicht hattest du schon welpen, aber das habe ich in demfall überlesen
 
Amen , ich weiss nicht wieviele verschiedene rassen du schon hattest, aber ich weiss was ich schon alles hatte.

Vielleicht liegen deine schlechte Erfahrungen darin, das die hunden nicht als welpe zu dir gekommen sind, vielleicht hattest du schon welpen, aber das habe ich in demfall überlesen


Ich kann dir leider nicht folgen :verwirrt: ich habe lediglich gesagt, dass ich charakterlich zwei völlig verschiedene Hunde hatte und mir deshalb sehr wohl wieder wie als Anfänger vorkam am Anfang. Mit schlechten Erfahrungen hat das doch jetzt gar nichts zu tun :kp:
 

Und ich finde, im Tierheim gibt es "sowohl, als auch". Gerade bei Rassen (und Mischungen) die relativ häufig im TS vorkommen - wie z. B. dem AmStaff - gibt es die "ganze Bandbreite". Wenn man da bestimmte Vorstellungen hat, was Charakter oder Optik abgeht, muß man zwar ggf. etwas länger suchen, vielleicht auch weiter fahren, aber man kann da gut fündig werden.
 
Früher hatten wir Alabai, allerdings war da die Art der Haltung ganz anders, es waren einfach keine Hund mit denen wir irgendwo hin sind. Mehr Hofhunde, erzogen aber eben eher eigenständig. Das war noch nicht in Deutschland.
Dann kam der Havaneser, ein träumchen. Und dann vor 1,5 Jahren der Staff.
Ich dachte ich sei super vorbereitet und habe auch eigentlich einiges an Hundeerfahrung. Aber Bashkan war einfach ganz anders und ich habe so einige Tränen verdrückt und den ein oder anderen ausraster geschoben weil ich plötzlich das Gefühl hatte garnichts zu wissen und nichts hin zu bekommen. Aber ich habe nicht aufgeben, bzw gebe immernoch nicht auf und denke ich hab den doch ganz gut hinbekommen und bin stolz auf ihn und mich.
Klar ist von Vorteil das ich hundeerfahrung habe, trotzdem ist jeder Hund je nach Charakter ein Ding für sich und eine neue „Herausforderung“.
 
Du kamst mit die chihuahuas um die kurve...

Jo. Es ging um "Anfängerrassen", nicht um Anfängercharaktere. Mir ging es um Rasseneigenschaften und Bedürfnisse, nicht um Charaktere. Außerdem schrieb ich, dass das Definitionssache ist.
 
@Chuco
Moin Chuco, schön dass du dich vor Anschaffung eines Hundes gut informieren möchtest und dir Rat von Erfahrenen Hundebesitzern holst.
Ich bin momentan in einer ähnlichen Situation wie du, da ich auch keine eigene Hundeerfahrung vorweisen kann und mit dem Gedanken spiele mir in Zukunf einen Staffordshire Bullterier anzuschaffen.
Ich denke es ist enorm wichtig, dass du dich vor der Anschaffung ausreichend informierst.
Schau in Foren, guck mal auf youtube, lies Bücher zu dem Thema und such auf jeden Fall ein paar Züchter auf. Um so mehr Informationen du sammelst um so besser.
Theoretisches Wissen ersetzt nicht die Praxiserfahrung, aber du eignest dir eine Kernkompetenz an.
Dass Hunde dieser Rassen dominant sind und ihre Grenzen austesten, ist dir sicher schon bewusst, wie man in einer solchen Situation richtig und nachhaltig reagiert, dass kannst du schon im Vorfeld erfahren.
Hierzu gibt es aber auch zwanzig verschiedene Herangehensweisen und jeder Hundehalter denkt, sein Verhalten sei das einzig richtige.
Also mach dich darauf gefasst, dass du aus all diesen Möglichkeiten die richtige für dich und deinen Hund herausfindest.
Das geht aber ganz gut mit einem klaren Menschenverstand und Bauchgefühl.

Willst du denn unbedingt einen Welpen?
Denn wie hier schon gesagt wurde gibt es bei einem Welpen viele Punkte bei denen man nachhaltig etwas falsch machen kann und die Korrektur eines solchen Fehlers in einer späteren Phase ist schwieriger, als wenn man es gleich richtig macht.
Das heißt aber nicht, dass ältere Hunde aus dem TH einfacher sind, da es bei diesen Hunden eben sein kann, dass in der Welpenphase genau solche Fehler gemacht wurden und sie somit jetzt einen schwierigen Charakter aufweisen.

Es ist schwierig hierbei eine individuelle Allzwecklösung anzubieten, dafür ist jeder einzelne Hund zu verschieden.

Aber prinzipiell würde ich sagen, und das wurde mir eben auch so gesagt, dass es für einen Anfänger sehr wohl möglich ist einen Amstaff, PBT, oder Staffbull gut zu halten und ordentlich zu erziehen.
Vorbereitung ist alles. Informier dich, triff dich mit Leuten und sammel soviele Meinungen wie möglich. Ich denke dann bist du auf einem guten Weg.

Ich persönlich finde den youtube-Kanal von 'Vitomnalia' sehr interessant, die beiden machen viele Videos mit ihren Hunden, sind beide ausgebildete Hundetrainer und studieren glaube ich Hundepsychologie.
Meiner Meinung nach machen die einen sehr kompetenten Eindruck, und ihr Hunde Vito (Amstaff) und Amalia (PBT) sind auch mega cool.

In deiner Nähe gibt es auch einen Amstaff Züchter, fahr mal vorbei und quatsch einfach mal mit denen. Persönliche Gespräche sind immer sinnvoll mit Leuten die Ahnung von der Rasse haben.

Viel Glück und Erfolg bei deinem Vorhaben.
Grüße in den Breisgau
 
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Ich gönne das jedem. Auch jedem Bayern ;) Es ging darum, dass der Artikel eigentlich nicht sooo positiv ist, was die Fakten angeht. Und bei der Rechtsunsicherheit muss man genau wie bei jedem Bayern mit AmStaff sagen: „es geht solange gut, bis es schief geht“.
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