Kampfhund biss Frau krankenhausreif
Staffordshire-Terrier trug keinen Maulkorb
Kampfhund-Attacke in der Innenstadt: Er fletschte seine Zähne, dann drehte er durch. Der Hundehalter (25) konnte den wilden Staffordshire-Terrier nicht mehr halten. Der Kampfhund riss sich los, biss einer Frau ins Bein. Die 52-Jährige schrie vor Schmerzen. Blut sickerte durch die Hose. Sie kam mit einer klaffenden Fleischwunde ins Krankenhaus.
Mehr als 4000 Chemnitzer lauschten gegen 21.30 Uhr der Schumann-Philharmonie vor der Stadthalle. Ein harmonisches Klassik-Open-Air-Konzert. Die 52-Jährige saß auf einem Stuhl, entspannte sich und lauschte der Musik.
Plötzlich tauchte der Kampfhund vor ihr auf und hing an ihrem Bein. Die Zähne des Staffordshire-Terriers bohrten sich in die Wade. Mit aller Kraft versuchte der Hundehalter, ihn wegzuziehen. Der Kampfhund gab nach, ließ von der Frau ab.
Nun ermittelt die Kripo gegen den Hundehalter. Ihm droht eine Strafe bis zu 25 000 Euro. So steht es im neuen Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden (GefHundG). Polizeisprecherin Jana Kindt (3: „Staffordshire-Terrier müssen auf der Straße angeleint sein und einen Maulkorb tragen.“
Angeleint war der Kampfhund, doch der Maulkorb fehlte. Das hätte der Hundehalter wissen müssen. „Wir haben eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung aufgenommen“, so Polizeisprecherin Jana Kindt.
Staffordshire-Terrier trug keinen Maulkorb
Kampfhund-Attacke in der Innenstadt: Er fletschte seine Zähne, dann drehte er durch. Der Hundehalter (25) konnte den wilden Staffordshire-Terrier nicht mehr halten. Der Kampfhund riss sich los, biss einer Frau ins Bein. Die 52-Jährige schrie vor Schmerzen. Blut sickerte durch die Hose. Sie kam mit einer klaffenden Fleischwunde ins Krankenhaus.
Mehr als 4000 Chemnitzer lauschten gegen 21.30 Uhr der Schumann-Philharmonie vor der Stadthalle. Ein harmonisches Klassik-Open-Air-Konzert. Die 52-Jährige saß auf einem Stuhl, entspannte sich und lauschte der Musik.
Plötzlich tauchte der Kampfhund vor ihr auf und hing an ihrem Bein. Die Zähne des Staffordshire-Terriers bohrten sich in die Wade. Mit aller Kraft versuchte der Hundehalter, ihn wegzuziehen. Der Kampfhund gab nach, ließ von der Frau ab.
Nun ermittelt die Kripo gegen den Hundehalter. Ihm droht eine Strafe bis zu 25 000 Euro. So steht es im neuen Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden (GefHundG). Polizeisprecherin Jana Kindt (3: „Staffordshire-Terrier müssen auf der Straße angeleint sein und einen Maulkorb tragen.“
Angeleint war der Kampfhund, doch der Maulkorb fehlte. Das hätte der Hundehalter wissen müssen. „Wir haben eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung aufgenommen“, so Polizeisprecherin Jana Kindt.