Kampfhund beißt Polizisten

Wolfgang

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München - Kampfhund beißt Polizisten

Kampfhund beißt Polizisten

Diebin hetzt Tier auf Beamten
VON ALEXANDER GALDY Eine 21 Jahre alte Ladendiebin hat am Donnerstag versucht, mit Hilfe eines Kampfhundes ihrer Festnahme durch die Polizei zu entkommen. Dabei wurde ein Polizist von dem aggressiven Tier, einem Stafford Terrier, in den Unterarm gebissen. Der Fall ist umso brisanter, weil die Frau nach der Kampfhundeverordnung den Hund überhaupt nicht hätte besitzen dürfen (siehe Kasten).
Der Inhaber eines Ladens in Schwabing hatte beobachtet, wie die Diebin einige Flaschen Wasser einsteckte und das Geschäft ohne zu zahlen verlassen wollte. Jedoch konnte der Mann nichts gegen den Diebstahl unternehmen, weil der Stafford Terrier mit Drohgebärden sein Frauchen schützte.

Auch von zwei Polizisten ließ sich die Frau nicht aufhalten. Immer wieder stellte sie den Hund zwischen sich und die beiden Polizisten. Der Versuch, die 21-Jährige dennoch festzunehmen, endete für den einen der Männer mit der Bisswunde.

Erst nachdem ein Hundeführer der Polizei den Kampfhund eingefangen hatte, konnte dessen Besitzerin festgenommen werden. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass diese bereits am Vortag äußerst aggressiv aufgefallen war. Beim Diebstahl von einigen Flaschen Alkoholika erwischt, schlug sie einem Angestellten die mit den Flaschen gefüllte Tasche auf den Kopf.

mm

 
  • 24. April 2024
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Hi Wolfgang ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
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Ist doch schön daß die Briefe an den münchner
Polizeipräsidenten Schmittbauer nach Spikes Tode offensichtlich Erfolg hatten und die Polizei dieses Mal einen Hundeführer zur Hilfe geholt hat und nicht gleich wieder drauflosgeballert hat.
Grüße Birgit
 
Stimmt, dafür muß man dankbar sein - zumal der Hund ja nicht ohne gewesen zu sein scheint...

Der Hund tut mir leid, denn er endet jetzt im Tierheim oder... :(
 
Da sieht man mal wieder was deutscher Jounalismus leisten kann:
Auch in der Münchner Abendzeitung war von einem Staff Terrier die Rede.
Leider war es garkein "Kampfhund" und schon garkeine sichere Rasse, sondern ein Mix. Aber nicht aus Sokas! (Weiß es aus recht zuverlässiger Quelle, die ich hier aber nicht veröffentlichen kann und will)
Soooooooo groß war der Erfolg beim Polizeipräsidenten m.E. dann ja doch auch wahrscheinlich nicht.
Bin nur gespannt, wann uns die Presse mal einen gefährlichen Punk mit einer Ratte als "Kampfhunde-Halter" in 15 cm roter Arial-Schrift präsentiert. (Gibts eigentlich gestromte Ratten? Das müßten ja dann "Kampfratten" sein.) Die Berichtigung ist dann, wenn überhaupt, mit der Lupe zu suchen.
Hauptsache Auflage!!!
Nur soviel zum Wahrheitsgehalt dieser Meldung!
Liebe Grüße
Puck, Wicki, Frodo und Nova:hallo:
 
Schon komisch daß auch die SZ von einem Stafford Terrier schreibt
:( finde es trotzdem gut egal welche Rasse/Mischung daß dieses Mal Hundeführer zur Hilfe gerufen wurden.
Grüße Birgit
 
Da sieht man mal wider das der Mensch das gefähhrliche Tier ist. Mit der vollen Tasche auf den Kopf schlagen. Was ist das denn für eine???
Nur gut das die Frau mit sicherheit keinen Hund mehr bekommt.

Freu mich übrigens auch sehr darüber das die Polizei nicht sofort drauf los geschossen hat.
 
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