Kampfhund attackiert Reitergruppe aus Rothenfluh

Mir fällt auf, dass in solchen Artikeln, wenn *eigentlich* gar nichts passiert ist, so gut wie immer dabei steht "Der Hund schnappte nach der Kehle/dem Gesicht". Siehe auch der "Pitbull" in Speyer (Binsfeld), der angeblich "nach dem Gesicht des Kindes geschnappt" hat (wenn schon sonst nix Spektakuläres passiert ist, ausser ein paar Kratzern). Frei nach dem Motto: Der Hund hat zwar niemanden nennenswert verletzt, aber er hatte SOOO böse Absichten, und es ist reines Glück, dass das Opfer noch lebt.


Klingt für mich absolut unglaubwürdig.
 
Ich wohne hier direkt an einer viel berittener Strecke.. Auch hier gibt es immer wieder Hunde, die den Pferden nach jagen. Noch nie stand sowas in der Zeitung. Das dies daneben ist, ist keine Frage. Eine solche Situation ist für die Reiter alles andere als schön. Aber es kann jedem mal passieren, dass er ausrutscht und dabei ein Hund losrennt. Aber das dies nun ausgekocht wird, ist typisch Medien.


Leider ist es der saudümmste Moment, da sich die Jouristen im Aargau mit ihrer "diese Hunde nur noch Einzeln ausführen" bestätigt fühlen. Es geht sogar soweit, dass nun diskutiert wird, dass man ab dem 1.Mai def. nur noch alleine mit einem solchen Hund spazieren darf, also auch niemanden mitnehmen darf, der den 2.Listenhund führt. :unsicher: :(
 
ich denke schon, dass es alles mit der momentanen situation in der schweiz zu tun hat. hier ist aber die möglichkeit, das gegenteil zu beweisen.. also mal alles mobil machen... und zwar auch das fernsehen etc.pp.;)
 
natürlich ist es von den quotengeilen Schreibern ausgeschlachtet und besonders das
K-Wort macht sich immer gut.
Trotzdem ist es ein absolutes "no - go", dass Hunde derart auf Pferde reagieren.
Ich habe Pferde und Hunde.
Ich habe schon erschreckte Pferde Hunde auf der Stelle töten sehen.
Von daher würde ich mit meinen Hunden daran arbeiten.
Umgekehrt kann ein unerfahrenes Pferd heftig erschrecken und sich und andere in Gefahr bringen.
Und, hier muss ich mal widersprechen : wenn ich friedlich ausreite, muss ich nicht
damit rechnen müssen, dass Hunde tatsächlich das Pferd berühren.
Kläffen ist natürlich etwas Anderes, aber Körperkontakt ?
Wenn ein Pferd seinem Fluchtinstinkt nachgibt und der Hund darauf seinen Jagdtrieb auslebt,
kann das für alle tödlich enden.
Ich finde den Vorfall weder lustig :( noch möchte ich so etwas erleben.
Das gilt auch für Pferdeausläufe :
meine Pferde würden den Hund sofort attackieren und vertreiben,
das finde ich auch noch besser, als wenn Pferde flüchten und den Hund zum Hetzen animieren.
Dabei kann der Hund einen tödlichen Huftritt kassieren oder das Pferd kann sich durch Sturz
tödlich verletzen.
Das muss doch nicht sein....
als
 
Leider ist es der saudümmste Moment, da sich die Jouristen im Aargau mit ihrer "diese Hunde nur noch Einzeln ausführen" bestätigt fühlen. Es geht sogar soweit, dass nun diskutiert wird, dass man ab dem 1.Mai def. nur noch alleine mit einem solchen Hund spazieren darf, also auch niemanden mitnehmen darf, der den 2.Listenhund führt. :unsicher: :(

Und das macht mir ehrlich gesagt ordentlich Bauchweh.... :(
 
natürlich ist es von den quotengeilen Schreibern ausgeschlachtet und besonders das
K-Wort macht sich immer gut.
Trotzdem ist es ein absolutes "no - go", dass Hunde derart auf Pferde reagieren.
Ich habe Pferde und Hunde.
Ich habe schon erschreckte Pferde Hunde auf der Stelle töten sehen.
Von daher würde ich mit meinen Hunden daran arbeiten.
Umgekehrt kann ein unerfahrenes Pferd heftig erschrecken und sich und andere in Gefahr bringen.
Und, hier muss ich mal widersprechen : wenn ich friedlich ausreite, muss ich nicht
damit rechnen müssen, dass Hunde tatsächlich das Pferd berühren.
Kläffen ist natürlich etwas Anderes, aber Körperkontakt ?
Wenn ein Pferd seinem Fluchtinstinkt nachgibt und der Hund darauf seinen Jagdtrieb auslebt,
kann das für alle tödlich enden.
Ich finde den Vorfall weder lustig :( noch möchte ich so etwas erleben.
Das gilt auch für Pferdeausläufe :
meine Pferde würden den Hund sofort attackieren und vertreiben,
das finde ich auch noch besser, als wenn Pferde flüchten und den Hund zum Hetzen animieren.
Dabei kann der Hund einen tödlichen Huftritt kassieren oder das Pferd kann sich durch Sturz
tödlich verletzen.
Das muss doch nicht sein....
als

ein unerfahrenes oder gerade angerittenes pferd kann auch schon beim flattern eines vorgels durchgehen und werden kopflos und als reiter kannst du dann gar nichts machen...selbstverständlich ist es eine bescheidene situation und so etwas sollte nicht passieren, aber es ist passiert und gott sei dank gab es keine verletzten...
 
Richtig, es ist zum Glück nichts passiert und leider wird es wieder aufgebauscht,
zum Schaden aller.
Ich bin in dem Punkt nur etwas sensibilisiert.
Ich traf im Wald, auf dem Reitweg natürlich ;) mal ein älteres Paar mit einem RR - Rüden.
An der Leine, aber er reagierte derart heftig auf unsere Pferde, die Leute konnten ihn nur
mit äusserster Not halten.
Mir war dabei nicht sehr wohl.
Dann der Hinweis " unser Hund kann Pferde total nicht leiden..."
Da denke ich, warum arbeitet man nicht daran.
Für mich war das schon eine kleine Zeitbombe.
( ich mag RR, wir haben auch einen....)
 
Ich denke, wir sind uns alle einig, dass Hunde keine Pferde anzubellen/zu erschrecken haben. Ebensowenig, wie Reiter auf Wanderwegen in vollem Galopp an Spaziergängern, Hundehaltern, Radfahrern vorbeizudonnern haben. Deppen gibt es überall.

Die Frage ist, ob solche Vorfälle in die Zeitung gehören.
 
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