Das Thema ist in aller Munde,
der Tenor lautet: "Kampf dem Hunde!"
Alles was bellt, vier Beine hat,
wird angefeindet in der Stadt
Am Anfang standen wilde Beißer,
waren trainiert zum "Menschenreißer
Horrorgeschichten häuften sich,
für die Verwaltung ärgerlich!
Und ängstlich schreit des Bürgers Wort:
"Die wilden Bestien müssen fort!"
Bestraft den Hund und seinen Halter!
Wo sind die Gesetze?" Mein Gott Walter
Lawinen wurden losgetreten,
das Tierheim konnte nur noch beten,
das trotzdem sich noch Menschen finden,
die Liebe für den Hund empfinden.
So läuft des Menschen bester Freund,
dass er nicht durch die Gegend streunt,
fest angebunden durch die Stadt,
damit der Bürger Ruhe hat.
Und alle großen Exemplare -
für viele ist das nicht das Wahre
die folgen strengem Maulkorbzwang.
So soll es geh'n ihr Leben lang!
Soll'n braver als die Menschen sein -
was bilden wir uns da nur ein?
In der Natur desHundes liegt,
dass Zähne er zum Beißen kriegt
gedacht zum Schutz und Nahrungszweck,
der Mensch erst schiebt die Grenzen weg
und züchtet aus der Haustierseele
erbarmungslos die Kampfhundtöle
Hierher gehört Gesetz und Zwang,
denn dabei wird mir Angst und Bang,
dass Menschen, die selbst Menschen hassen,
auf Hunde werden losgelassen
Und menschliche Erziehungsschulden
muß später dann der Hund erdulden
wenn er gehorsam sich verhält,
so wie es ihm sein Herr erzählt
Drum nützt nichts unser Mißvertrauen,
wir sollten auf die Hunde schauen
Und wedeln diese mit der Rute,
so heißt das: Mensch, ich will das Gute
Ich will dein Freund und Partner sein
und lass dich sicher nicht allein
Es steckt in mancher "dummen Töle"
oft mehr als in der Menschenseele
Wenn Mensch den Hund mit Liebe leitet,
wird er mit Treue stets begleitet
Wer's nicht tut - ist aus gutem Grund -
ein ganz besonders "armer Hund"
der Tenor lautet: "Kampf dem Hunde!"
Alles was bellt, vier Beine hat,
wird angefeindet in der Stadt
Am Anfang standen wilde Beißer,
waren trainiert zum "Menschenreißer
Horrorgeschichten häuften sich,
für die Verwaltung ärgerlich!
Und ängstlich schreit des Bürgers Wort:
"Die wilden Bestien müssen fort!"
Bestraft den Hund und seinen Halter!
Wo sind die Gesetze?" Mein Gott Walter
Lawinen wurden losgetreten,
das Tierheim konnte nur noch beten,
das trotzdem sich noch Menschen finden,
die Liebe für den Hund empfinden.
So läuft des Menschen bester Freund,
dass er nicht durch die Gegend streunt,
fest angebunden durch die Stadt,
damit der Bürger Ruhe hat.
Und alle großen Exemplare -
für viele ist das nicht das Wahre
die folgen strengem Maulkorbzwang.
So soll es geh'n ihr Leben lang!
Soll'n braver als die Menschen sein -
was bilden wir uns da nur ein?
In der Natur desHundes liegt,
dass Zähne er zum Beißen kriegt
gedacht zum Schutz und Nahrungszweck,
der Mensch erst schiebt die Grenzen weg
und züchtet aus der Haustierseele
erbarmungslos die Kampfhundtöle
Hierher gehört Gesetz und Zwang,
denn dabei wird mir Angst und Bang,
dass Menschen, die selbst Menschen hassen,
auf Hunde werden losgelassen
Und menschliche Erziehungsschulden
muß später dann der Hund erdulden
wenn er gehorsam sich verhält,
so wie es ihm sein Herr erzählt
Drum nützt nichts unser Mißvertrauen,
wir sollten auf die Hunde schauen
Und wedeln diese mit der Rute,
so heißt das: Mensch, ich will das Gute
Ich will dein Freund und Partner sein
und lass dich sicher nicht allein
Es steckt in mancher "dummen Töle"
oft mehr als in der Menschenseele
Wenn Mensch den Hund mit Liebe leitet,
wird er mit Treue stets begleitet
Wer's nicht tut - ist aus gutem Grund -
ein ganz besonders "armer Hund"