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Kalle, 6 Jahre, SANFTER RIESE, sucht nach Monaten in der Tötung dringendst ES oder PS
Hier ist eine genaue Beschreibung von Kalle. Wenn sich ein passender Platz findet, wir werden nach Möglichkeit eine Vorkontrolle machen, organisieren wir auch den Transport... Aber leider findet sich für so einen Riesen nicht so schnell ein Platz
Name: Kalle
Rasse: Schäfer-Kaukasen-Mischling
Geschlecht: männlich
Alter: ca. 6 Jahre
kastriert: ja, im März 2011
geimpft/gechippt: ja
stubenrein: ja
fährt im Auto mit: ja
Vergangenheit: Kalle saß über mehrere Monate (!) in einer ungarischen Tötungsstation und hing dort die meiste Zeit an der Kette, weil kein Zwinger frei war für ihn. Derzeit wartet er in einer Tierpension (Wien) dringlichst auf ein neues Zuhause, da seine Frist in der Tötungsstation schon lang überfällig war. Ihm fehlt der menschliche Bezug in der Pension sehr!
Wesen: Kalle ist ein wahrer sanfter Riese. Er ist sehr lieb und verschmust. Er liebt trotz seines Alters die Bewegung an der frischen Luft und verhält sich dann im Haus ruhig. Er freut sich wie ein Welpe, wenn er die Menschen wiedersieht, die er mag und kennt und auch Fremden gegenüber ist er sehr freundlich.
Kalle ist sehr unsicher gegenüber Hunden, sollte also in einen Haushalt ohne andere Tiere (Katzen jagd er) oder zu einer ruhigen und freundlichen Hündin, die er auf gemeinsamen Spaziergängen langsam kennenlernen darf. Kalle sollte zu Menschen mit Hundeerfahrung, welche ihm ruhig und souverän genug Zeit zur Eingewöhnung lassen und ihn nicht überfordern. Für kleine Kinder ist Kalle zu stürmisch, da er bei einer freudigen Begrüßung schonmal einen Erwachsenen fast umfegen kann
Leider zeigt sich für Kalle noch kein Licht am Ende des Tunnels.
Kalle lebt immer noch in der Tierpension. Sein Aufenthalt dort ist nach wie vor ungewiß, denn das Geld für Pension muß jeden Monat zusammengekratzt werden.
Inzwischen ist Kalle kastriert. Da Laura ihn regelmäßig besucht, lernt sie Kalle immer besser kenen und kann jedem, der sich für Kalle interessiert, über Kalles Eigenschaften und seinen Charakter informieren.
Wunderschöne, neue Fotos von Kalle, der nach seiner Rettung aus der Tötung so sehnsuchtsvoll auf SEINE Familie wartet, auf SEIN Zuhause.
LG Fridolina
Liebe TierschützerInnen und HelferInnen von Kalle,
mittlerweile ist es schon bald ein halbes Jahr her, dass wir Kalle aus der Tötungsstation retten konnten.
Kalle hat sich wunderbar entwickelt, er hat zugenommen und ist ein richtig kräftiger und wunderschöner Hund geworden. Sein Fell glänzt und er bewegt sich fast wie ein junger Hund. Er ist freundlich und verschmust.
Mit Hündinnen ist er verträglich, bei Rüden braucht er sehr viel Zeit.
Leider hat sich auch der Wind um ihn gelegt und ein Lebensplätzchen hat er immer noch nicht gefunden. Ein Jahr seines Lebens ist ihm nun schon verloren gegangen durch die Zeit in der Tötung und in der Pension!
Ganz dringend sucht Kalle auch Menschen, die ihm seinen Platz in der Tierpension erhalten! Der August konnte noch nicht bezahlt werden und ist fällig.
Wer noch einmal in diesem Sinne helfen kann, bitte schreibt mir. Die Pension kostet 5 Euro am Tag, somit hilft jede Spende, dass er bleiben darf, bis er hoffentlich bald ein endgültiges Zuhause findet.
Kalle, der große Teddy mit dem sanften Gemüt, sucht dringendst seinen Platz!
Die Tierpension kann nicht mehr bezahlt werden!
Die Alternative zur Tierpension heißt Tierheim. Das wäre für Kalle eine Katastrophe, der sich inzwischen so gut entwickelt hat, so unglaublich gern schmust und wie ein Welpe spielt, ein glänzendes Fell hat.
Kalle braucht endlich, endlich SEIN Zuhause, SEINE Familie!
Wer diesem Schmuse-Teddy eine Heimat geben möchte, oder wer ihm durch eine Spende (5 Euro kostet ein Tag in der Tierpension) einen oder mehrere Tage in der Tierpension schenken möchte, der wende sich bitte Laura Wehner:
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Ich denke, bei Kalle kam es vom Schwimmen. Der hat das Freitag noch mal richtig ausgekostet.
Als er Samstag morgen unsere Freunde begrüsste, war mir sofort klar, dass irgendetwas nicht stimmt. Es dauerte aber einen Moment, bis ich realisierte, dass er nicht wie sonst wedelte. Glücklicherweise...
