Wenn das weiter anhält, ja.
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Das ist bitter. Zeigt sie auch sonst ein verstörtes Verhalten?June zeigt aktuell leider Futterverweigerung.
Kann er sich denn inzwischen mehr auf die Therapie einlassen?
Das mit June tut mir leid, ihre kleine Welt scheint ja arg aus den Fugen geraten zu sein.. Wie war das denn als ihr in Israel wart, hat sie da gefressen?
Ach menno.. Ich hätte ja gerne eine tolle Idee wie man sie zum fressen bringt, habe ich aber leider nicht. Die soll sich mal nicht aufgeben..Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.
Das hatte sie problemlos überstanden.
Vielleicht spielt irgendein gesundheitliches Problem bei June mit hinein?
Frisst sie denn überhaupt nicht mehr oder frisst sie mäkelig? Wenn sie noch ein bisschen annimmt und trinkt, könntest du es mit Päppelpaste probieren. Oder Pulver?
Royal Canin hat auch eine Futtersorte, die sich zum päppeln eignet, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Ich glaube es ist das Gastrointestinal. Meine Hunde sind da ganz verrückt nach.
Damit sie nicht abbaut.
Den oberschlauen Tip für June hab ich leider auch nicht parat, aber wenn sie sonst gesund ist, könnte man es vielleicht tatsächlich mit "Päppelfutter" versuchen. Versuchen, etwas zu finden, was gehaltvoll und für sie einigermaßen unwiderstehlich ist.
Viel Gutes gehört habe ich in diesem Zusammenhang von "Tjure Drink".
Das ist "flüssige Fleischnahrung", die notfalls sogar alleine ausreicht, mit der man aber auch alles Mögliche ergänzen kann. Wie ich höre, wird das Zeug besonders gut angenommen, auch von kranken Hunden oder von mäkeligen Fressen.
Vielleicht könnte man mit sowas einen gewissen Impuls setzen und eine Zeit überbrücken?