Jasper hat eine Bauchspeicheldrüsenentzündung

  • 25. April 2024
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Wenn's dem Hund hilft :kp:

Ich weiss dass das hart ist, Cassie musste auch schon 2x in der Klinik bleiben.

Meine Gefühle stelle ich da hinten an.
 
Eins nach dem anderen: was ich nicht machen werde: ihn in eine Tierklinik geben.
Da müsste er dann mehre Tagen bleiben für alle Untersuchungen, das pack ich nicht.

Vielleicht ist aber genau das nötig, damit herausgefunden werden kann, was ihm fehlt. Ob Du das packst oder nicht, ist da eher nebensächlich. Wichtig ist doch, dass endlich eine klare Diagnose gestellt werden kann und es dem Bub auf Dauer besser geht.
 
Eins nach dem anderen: was ich nicht machen werde: ihn in eine Tierklinik geben.
Da müsste er dann mehre Tagen bleiben für alle Untersuchungen, das pack ich nicht.
Das würde ich auch nicht machen, aber ich würde auf jeden Fall noch mal die Bauchspeicheldrüse anschaun lassen und per Ultraschall den Bauchraum.
Speiseröhre ist ok?
Ich würde wahrscheinlich die Zähne nach hinten stellen, wenn jetzt ein Abszess oder etwas anderes Auffälliges zu sehen ist.
 
Wenn's dem Hund hilft :kp:

Ich weiss dass das hart ist, Cassie musste auch schon 2x in der Klinik bleiben.

Meine Gefühle stelle ich da hinten an.

Mein erster Hund auch. Cushing, das war aber im letztem Jahrhundert. Das war da noch nicht so erforscht.

Jasper bekommt doch alle Untersuchungen, wenn er dann kerngesund ist ansonsten, bleibt dann doch nur eine Futtermittelunverträglichkeit über, oder?

Und dann brauch ich einen Spezialisten.
 
Das würde ich auch nicht machen, aber ich würde auf jeden Fall noch mal die Bauchspeicheldrüse anschaun lassen und per Ultraschall den Bauchraum.
Speiseröhre ist ok?
Gute Idee. Speiseröhre.
Ok, ich lass ihn nochmal schallen.
 
Nur damit die Untersuchung flott von statten geht, würde ich meinen Hund auch nicht in eine Tierklinik geben. Da käme ich eben mit Hund x mal zur jeweiligen Untersuchung.
Mir geht es auch nicht um meine Gefühle, sondern um den Hund, dem man das Ganze nicht erklären kann und zu mindestens bei einigen bestimmt auch die Psyche den Ausgang der Erkrankung mit.
 
Ich kenne Behandlung der BSD von meiner Katze so, dass die Katze in der TK blieb, ein paar Tage Nahrungskarenz hatte und währenddessen am Tropf hing und dann ganz langsam und vorsichtig wieder angefüttert wurde. Mag aber sein, dass sich die Behandlung mittlerweile geändert hat.
 
Ich leg Dir einfach nochmal Dr. Romberger vom Tiergesundheitszentrum in Regensburg ans Herz, ich wollte ja eigentlich nichts mehr dazu schreiben, aber Jasper zuliebe... und stationär würde ich ihn ebenfalls nicht lassen.
 
Katzen darf man aber auch viel weniger hungern zumuten als Hunden.
Mein sehr alter Hund mit BSD hing die ersten 3 Tage auch immer wieder am Tropf, was ich allerdings ausnahmsweise zu Hause machen dürfte und bekam so aller Stunde einen Esslöffel Nahrung.
Danach habe ich.mit subkutanen Injektionen weiter machen können.
 
Katzen darf man aber auch viel weniger hungern zumuten als Hunden.
Mein sehr alter Hund mit BSD hing die ersten 3 Tage auch immer wieder am Tropf, was ich allerdings ausnahmsweise zu Hause machen dürfte und bekam so aller Stunde einen Esslöffel Nahrung.
Danach habe ich.mit subkutanen Injektionen weiter machen können.

Eben, bei einem Hund ist Nahrungskarenz mit Infusionen um einiges einfacher als bei einer Katze. Hier hat ein Hund offensichtlich eine BSD-Entzündung, wurde aber meiner Meinung nach trotzdem nicht adäquat behandelt. Wie soll die BSD zur Ruhe kommen, wenn nicht ein mal richtig heruntergefahren wurde? Und das geht halt nur mit Infusionen und dazu müssen Tiere nun mal in eine Klinik. Es sei denn, man kann es, wie Du richtig schriebst, ausnahmsweise zu Hause machen.
 
Noch vergessen: Ärzte beschreiben bei Menschen die Schmerzen bei einer BSD-Entzündung als "Vernichtungsschmerz" und ich denke, dass auch wenn Hunde stärker im Nehmen von Schmerzen sind, es für sie ähnlich ist. Wäre mein Hund an der BSD erkrankt, wäre ich froh, wenn er in der TK angemessen behandelt wird.
 
Eben, bei einem Hund ist Nahrungskarenz mit Infusionen um einiges einfacher als bei einer Katze. Hier hat ein Hund offensichtlich eine BSD-Entzündung, wurde aber meiner Meinung nach trotzdem nicht adäquat behandelt. Wie soll die BSD zur Ruhe kommen, wenn nicht ein mal richtig heruntergefahren wurde? Und das geht halt nur mit Infusionen und dazu müssen Tiere nun mal in eine Klinik. Es sei denn, man kann es, wie Du richtig schriebst, ausnahmsweise zu Hause machen.
Jetzt hast du aber was falsch gelesen bzw. der Titel ist irreführend mittlerweile:

Jasper hatte einen BSD-Wert von 367, was für eine beginnende Bauchspeicheldrüsenentzündung spricht.
Nach täglichen Infusionen mit Schmerzmitteln und Elektrolyten sank der Wert auf 127 - also in den Normalbereich.

Darum kamen ja die Tierärzte auch auf eine evtl. Futtermittelallergie

@KsSebastian kannst du bitte den Titel ändern auf evtl. Futtermittelunverträglichkeit anstatt BSD-Entzündung? :)
 
Jetzt hast du aber was falsch gelesen bzw. der Titel ist irreführend mittlerweile:

Jasper hatte einen BSD-Wert von 367, was für eine beginnende Bauchspeicheldrüsenentzündung spricht.
Nach täglichen Infusionen mit Schmerzmitteln und Elektrolyten sank der Wert auf 127 - also in den Normalbereich.

Darum kamen ja die Tierärzte auch auf eine evtl. Futtermittelallergie

@KsSebastian kannst du bitte den Titel ändern auf evtl. Futtermittelunverträglichkeit anstatt BSD-Entzündung? :)

Wie sind denn die Werte jetzt?
 
Mit anderen Worten:

Es gibt für nichts eine feststehende Diagnose? Seit wie vielen Wochen schon?
 
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