Jagdhund von einem Wolf getötet.

Wenn eh sicher ist dass der strenge Schutz aufgehoben wird, wo liegt das Problem sich vorzubereiten?
Weil dann evtl. Revierpächter entscheiden, was wo überleben darf.
Und an deren Kompetenz diesbezüglich darf man mitunter gehörige Zweifel hegen.
 
Weil dann evtl. Revierpächter entscheiden, was wo überleben darf.
Hm, Revierpächter dürfen bei keiner Art über Bestände allein entscheiden und über geschütze Arten, die nur mit Genehmigungen geschossen werden dürfen, eh nicht. Wer illegal einen schiessen möchte, kann und macht das jetzt schon.
 
"Zur Bejagung des Wolfes…

im Sinne des Jagdrechtes, wie z.B. Rotwild oder Fuchs, setzt voraus,

  • dass der Wolf dem Jagdrecht unterliegt und damit als "Wild" im Sinne des Jagdrechtes eingestuft wird,
  • dass die Population so groß ist, dass eine Bejagung den günstigen Erhaltungszustand dieser Population nicht gefährdet.
Bei einer Übernahme in das Jagdrecht würde dem Wolf in der derzeitigen Situation eine ganzjährige Schonzeit eingeräumt werden. Der strenge Schutz über das nationale und EU-Recht (Naturschutzrecht) besteht weiterhin (siehe Luchs, Fischotter, Wildkatze). Da der Wolf weiterhin über die FFH-Richtlinie geschützt ist, dürfte er nur dann im Rahmen einer Jagdausübung geschossen werden, wenn sich seine Population in einem "guten Erhaltungszustand" befindet und dieser durch Bejagung nicht verschlechtert würde. Unter diesen Umständen würde ihm auch eine Jagdzeit eingeräumt.
Eine Population (wie z.B. die deutsch-westpolnische) ist laut genetischen Untersuchungen aber erst dann in einem guten Erhaltungszustand (mit ausreichender genetischer Variabilität), wenn sie mindestens 1.000 Tiere zählt, ein regelmäßiger freier Austausch der Individuen innerhalb des gesamten Populationsgebietes erfolgen kann und wenn diese 1.000 Tiere auf eine ausreichende genetische Vielfalt zurückzuführen ist (also nicht, wenn sie von relativ wenigen Tieren abstammen wie die kleine deutsch-westpolnische Population heutzutage). Der Erhaltungszustand muss durch harte Daten belegt werden (u.a. im Rahmen des Monitorings ermittelte C1- und C2-Nachweise).
Ein Abschussplan müsste dann für die Art erstellt werden, der jedoch hohe Auflagen zur Umsetzung beinhalten würde (vergleichbar denen bei der so genannten "licensjakt" in Schweden).
Fachlich wäre es erforderlich, genau festzulegen, in welchem Rudel welche Tiere gejagt werden dürfen, z.B. Jährlinge, nicht jedoch das Elternpaar. Dies Forderung ist in jagdlichen Situationen kaum realisierbar, da in der Regel nur wenige Sekunden für die Ansprache (Beurteilung des Wildes nach Geschlecht, Altersklasse, Gewicht, Stellung in der Familie, etc.) zur Verfügung stehen und Durchschnittsjäger nicht über die erforderliche Fachkompetenz verfügen, einen Jährling von einem adulten Tier zu unterscheiden - fällt dies doch sogar erfahrenen Wolfskennern innerhalb so kurzer Beobachtungszeit schwer!

Den Wolf in das Jagdrecht zu überführen, ist zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht zielführend und sinnvoll. Der Wolf genießt durch das Naturschutzrecht einen mindestens so strengen rechtlichen Schutz wie durch das Jagdrecht für ganzjährig geschützte Arten (Straftatbestand, bis zu 5 Jahre Haft). Ein guter Erhaltungszustand der deutsch-westpolnischen Population ist weit entfernt"

 
Ja sicher, die Jäger haben auch ihre Fans.
Ist ganz einfach - irgendwann wird der strenge Schutz aufgehoben, das ist relativ sicher.
Dann geht es darum, wer worüber entscheidet.
Man will vorbereitet sein.

Irgendwann wird der Schutz aufgehoben, da bin ich bei Dir. Vorstellbar ist, dass eine bestimmte Anzahl Wölfe geschossen werden darf. So ist es jetzt schon in Schweden und Estland. Ohne dass es der Population geschadet hätte.
Aber das entscheidet dann die EU und das tut sie evtl. dann, wenn ein sog. günstiger Erhaltungszustand erreicht ist, national gesehen. Das wäre bei etwa 1000 erwachsenen Tieren der Fall.
Da Räude und Straßenverkehr die für die Wolfspopulation limitierenden Faktoren sind, wird es noch an die 20 Jahre dauern, bis dieser Erhaltungszustand erreicht ist, denke ich.
Dann kann der Wolf immer noch ins Jagdrecht.

Es sei denn, vorher kommen Menschen und insbesondere Kinder zu Schaden oder zu Tode. Dann geht das ganz schnell - Listenhundehalter erinnern sich.

Das sind sie komischerweise erst, als der Wolf seinen Weg in den Westen fand und man in BW schon nach Abschus schreit, bevor der erste Wolf an die Ländle - Grenze geschissen hat. Vorher hat es niemanden interessiert, daß Schäfer in Sachsen schon jahrelang Herdenschutz betreiben. Nun hat man ein paar nützliche Idioten gefunden und kann sich als Retter und Bewahrer der Weidehaltung aufspielen. Obwohl die Zahlen des Statistischen Bundeamts gleichbleibende Zahlen bezüglich der Schafhaltung zeigen.
.

Mit Schafen ist kein Geld mehr zu verdienen und wer die Haltung aufgibt, weil er sichere Einzäunungen wirtschaftlich nicht leisten kann oder keine HSH halten kann oder will, handelt vernünftig und trägt zur Marktbereinigung bei. Änderungen im wirtschaftlichen Bereich hat es immer gegeben - aus welchen Gründen auch immer - und wird es immer geben. Im übrigen bringen die Nutztierhalter ihre Tiere auch zum Schlachter und insoweit jammern sie etwas doppelmoralisch. Ausserdem werden sie entschädigt. Natürlich nur, wenn ein Wolf und kein Hund beteiligt war.

Klappt nicht, da der Hund herumjammert und somit die Gefahr besteht, daß der Halter entdeckt wird. Du weißt doch, diese verdammten Tierschützer sind überall.

Das stimmt schon. Andererseits lockt das Jammern Wölfe an und man kann immer noch sagen, der Hund sei von Wolfsgegnern entführt worden.
 
Ein Abschussplan müsste dann für die Art erstellt werden, der jedoch hohe Auflagen zur Umsetzung beinhalten würde (vergleichbar denen bei der so genannten "licensjakt" in Schweden).
Fachlich wäre es erforderlich, genau festzulegen, in welchem Rudel welche Tiere gejagt werden dürfen, z.B. Jährlinge, nicht jedoch das Elternpaar. Dies Forderung ist in jagdlichen Situationen kaum realisierbar, da in der Regel nur wenige Sekunden für die Ansprache (Beurteilung des Wildes nach Geschlecht, Altersklasse, Gewicht, Stellung in der Familie, etc.) zur Verfügung stehen und Durchschnittsjäger nicht über die erforderliche Fachkompetenz verfügen, einen Jährling von einem adulten Tier zu unterscheiden - fällt dies doch sogar erfahrenen Wolfskennern innerhalb so kurzer Beobachtungszeit schwer!

Den Wolf in das Jagdrecht zu überführen, ist zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht zielführend und sinnvoll. Der Wolf genießt durch das Naturschutzrecht einen mindestens so strengen rechtlichen Schutz wie durch das Jagdrecht für ganzjährig geschützte Arten (Straftatbestand, bis zu 5 Jahre Haft). Ein guter Erhaltungszustand der deutsch-westpolnischen Population ist weit entfernt"
Naja, da hier kaum ein Jäger Erfahrung hat in der Ansprache von Wölfen, wäre eine Vorbereitung umso wichtiger. Die "wenigen Sekunden der Ansprache" (das ist übertrieben, keiner MUSS den Finger krummmachen!) reichen auch bei anderen Arten.
Zum letzten Satz: eben. ;)
 
Irgendwann wird der Schutz aufgehoben, da bin ich bei Dir. Vorstellbar ist, dass eine bestimmte Anzahl Wölfe geschossen werden darf. So ist es jetzt schon in Schweden und Estland. Ohne dass es der Population geschadet hätte.
Aber das entscheidet dann die EU und das tut sie evtl. dann, wenn ein sog. günstiger Erhaltungszustand erreicht ist, national gesehen. Das wäre bei etwa 1000 erwachsenen Tieren der Fall.
Da Räude und Straßenverkehr die für die Wolfspopulation limitierenden Faktoren sind, wird es noch an die 20 Jahre dauern, bis dieser Erhaltungszustand erreicht ist, denke ich.
Dann kann der Wolf immer noch ins Jagdrecht.
Eben, davon sind wir noch weit entfernt.
Schweden ist ein gutes Beispiel, wie Wölfe bejagt werden, um das Klientel der Jagdbegeisterten zufriedenzustellen.
Man setzt eine Quote fest und innerhalb von 2 Tagen ist das Soll erfüllt.
Tausende Jäger prügeln sich um die Lizenzen und die Abschüsse erfolgen nicht regulierend oder zielführend, sondern willkürlich.
Reißt man so bestehende Rudelstrukturen auseinander, hat das in der Regel ein Ansteigen der Nutztierrisse zur Folge, was für weiteren Konfliktstoff sorgt.
Es sei denn, vorher kommen Menschen und insbesondere Kinder zu Schaden oder zu Tode. Dann geht das ganz schnell - Listenhundehalter erinnern sich.
Sieht jetzt bereits jeder Managementplan vor, dazu bedarf es keiner Überführung ins Jagdrecht.
Mit Schafen ist kein Geld mehr zu verdienen und wer die Haltung aufgibt, weil er sichere Einzäunungen wirtschaftlich nicht leisten kann oder keine HSH halten kann oder will, handelt vernünftig und trägt zur Marktbereinigung bei. Änderungen im wirtschaftlichen Bereich hat es immer gegeben - aus welchen Gründen auch immer - und wird es immer geben. Im übrigen bringen die Nutztierhalter ihre Tiere auch zum Schlachter und insoweit jammern sie etwas doppelmoralisch. Ausserdem werden sie entschädigt. Natürlich nur, wenn ein Wolf und kein Hund beteiligt war.
Die Schäfer hatten auch vor dem Wolf zu kämpfen, ist richtig.
Problem der Landwirtschaft an sich.
Das meiste Geld verdienen sie ohnehin durch Landschaftspflege.
Und auch da schaut man sich schon um, ob man Schäfer aus Osteuropa einsetzen kann.
Sind billiger, jammern (noch) nicht und kennen in der Regel Schutzhunde.
 
Reißt man so bestehende Rudelstrukturen auseinander, hat das in der Regel ein Ansteigen der Nutztierrisse zur Folge, was für weiteren Konfliktstoff sorgt.

Sieht jetzt bereits jeder Managementplan vor, dazu bedarf es keiner Überführung ins Jagdrecht.

Hätten manche Schäfer ihre Weiden von Anfang an richtig eingezäunt und nicht 1 trauriges Litzchen in 50 cm Höhe ohne Strom installiert (oder die Schafe gleich an einen Pflock gebunden, was einer Essenseinladung für den Wolf gleichkommt), hätten Wölfe gleich gelernt, dass Schafe keine Option sind, weil kein rankommen. Und diese Erkenntnis ihren Welpen mitgegeben.

Managementpläne sehen Einzelfälle vor. Hängt sich die Presse - wie damals mit den Listenhunden - richtig rein, wiederholt sich der Schmarrn und der Wolf kommt ins Jagdrecht. Weil Politik dann beweisen will, wie energisch sie handeln kann.
Die Ordnungsbehörden haben sich damals vielfach die Finger wundgeschrieben und gegenüber der Regierung ausgeführt sowie begründet, dass das normale Ordnungsrecht zur Gefahrenabwehr von Listenhunden ausgereicht hätte. Was zutraf. Nutzte nix, Politik wollte Flagge zeigen und das Ergebnis ist bekannt.
 
Hätten manche Schäfer ihre Weiden von Anfang an richtig eingezäunt und nicht 1 trauriges Litzchen in 50 cm Höhe ohne Strom installiert (oder die Schafe gleich an einen Pflock gebunden, was einer Essenseinladung für den Wolf gleichkommt), hätten Wölfe gleich gelernt, dass Schafe keine Option sind, weil kein rankommen. Und diese Erkenntnis ihren Welpen mitgegeben.
War halt Neuland, kostet Geld und viele haben gehofft, daß der Kelch an ihnen vorübergeht.
Das man sich so "Problemwölfe" heranzieht, ist klar.
In der Türkei, in Rumänien usw. treffen Wölfe praktisch nie auf ungeschützte Herden, hier ist das immer noch eher die Regel.
Hat natürlich einen negativen Lernprozess der Wölfe zur Folge.
Managementpläne sehen Einzelfälle vor. Hängt sich die Presse - wie damals mit den Listenhunden - richtig rein, wiederholt sich der Schmarrn und der Wolf kommt ins Jagdrecht. Weil Politik dann beweisen will, wie energisch sie handeln kann.
Die Ordnungsbehörden haben sich damals vielfach die Finger wundgeschrieben und gegenüber der Regierung ausgeführt sowie begründet, dass das normale Ordnungsrecht zur Gefahrenabwehr von Listenhunden ausgereicht hätte. Was zutraf. Nutzte nix, Politik wollte Flagge zeigen und das Ergebnis ist bekannt.
Gut, diese Gefahr besteht durchaus, das sehe ich genau so.
 
War halt Neuland, kostet Geld und viele haben gehofft, daß der Kelch an ihnen vorübergeht.

Ja - und ein bischen haben dazu auch die "Wolfsexperten" beigetragen. Landauf, landab hiess es, der Wolf sei scheu, würde den Menschen meiden, allenfalls mal ein Reh fressen und quasi nicht in Anblick kommen.
Wenn ich ohnehin hoffe, dass der Kelch an mir vorübergeht, ist das natürlich Wasser auf die Bequemlichkeits-Mühle.
 
Ja - und ein bischen haben dazu auch die "Wolfsexperten" beigetragen. Landauf, landab hiess es, der Wolf sei scheu, würde den Menschen meiden, allenfalls mal ein Reh fressen und quasi nicht in Anblick kommen.
Wenn ich ohnehin hoffe, dass der Kelch an mir vorübergeht, ist das natürlich Wasser auf die Bequemlichkeits-Mühle.
Liegt daran, daß auf beiden Seiten nur Schwarz/Weiß - Maler sind, denen die Probleme und Wünsche der Gegenseite herzlich egal sind.
Blöderweise sitzen die auch oft in entscheidenden Positionen.
 
gibt's irgendwo eine nähere Beschreibung wie das mit dem Kind anknurrenden Wolf abgelaufen sein soll? Ich kann mir das nur schwer vorstellen ...
 
gibt's irgendwo eine nähere Beschreibung wie das mit dem Kind anknurrenden Wolf abgelaufen sein soll? Ich kann mir das nur schwer vorstellen ...


Das kind hat jetzt ein hoerschaden, ich habe auch mühe mit solche sachen, und auch wenn er geknurrt hat und seines weges gegangen ist...
 
Die Cellesche Zeitung hat noch den ausführlichsten Bericht. Wenngleich mich das Foto stört. Es erinnert mich an die Bilder von Listenhunden nach dem Vorfall mit dem kleinen Volkan im Jahre 2000.

 
Hätten manche Schäfer ihre Weiden von Anfang an richtig eingezäunt und nicht 1 trauriges Litzchen in 50 cm Höhe ohne Strom installiert (oder die Schafe gleich an einen Pflock gebunden, was einer Essenseinladung für den Wolf gleichkommt), hätten Wölfe gleich gelernt, dass Schafe keine Option sind, weil kein rankommen. Und diese Erkenntnis ihren Welpen mitgegeben.

Ich weiß nicht. Ich habe gewaltigen Respekt vor den Fähigkeiten und dem Willen eines Wolfes, über Zäune zu gehen.
Vor nicht allzu langer Zeit verlor ein Damwildhalter in Niedersachsen seinen gesamten Bestand. Trotz 2 Meter hoher Zäune, trotz Untergrabungsschutz.

Was soll man da machen? Was sollte z.B. ich als zukünftige Schafhalterin machen, wenn der Wolf bis zu uns kommt? 2,5 Meter? Strom? Natodraht?

Auch ist Schafhaltung bei weitem nicht nur unwirtschaftlicher Quatsch, den man doch genauso gut aufgeben könnte. Würde jeder so denken, würden zahlreiche alte und schützenswerte Schafrassen aussterben. Artenschutz gilt nicht nur für den Wolf.

Und es bringt wneig jetzt über verpasste Chancen zu reden. Die Frage ist, was man jetzt tun kann und sollte.
 
Danke!

Ich habe ja nun wirklich überhaupt keine Ahnung vom Wolf aber ist es wirklich möglich das Kinder einen Wolf überraschen können? Also wenn ich mir meine zwei Pennase von Hunden ansehe, ja, die könnten von Kindern überrascht werden aber ein Wolf? Ein frei lebendes Wildtier das seine Sinne auf Empfang hat?
 
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