Jäger töten 11 835 Katzen in NRW

mal angenommen, es würde mir jemand ans leder wollen:)lol:) , dann greift der notwehrparagraph...ein angriff auf leib und leben, darf mit jedem zur verfügung stehenden mittel abgewehrt werden, das diesen angriff sofort und zuverlässig bendet...so heisst es da grob ....da geht es dann auch nicht darum, wer schneller zieht, sondern darum, wer die besseren nerven hat..


Und wieder vergißt daya das, was er anscheinend immer vergißt:

Die ERFORDERLICHKEIT.

"Notwehr ist diejenige Verteidigung, die ERFORDERLICH ist, um einen gegenwärtigen, RECHTSWIDRIGEN Angriff von sich oder einem anderen abzuwehren".

So lautet der Paragraph.

Eine scharfe Schußwaffe erfüllt kaum die Voraussetzungen der Erforderlichkeit gegenüber einem Unbewaffneten.

Der Notwehrparagraph fordert übrigens auch, dass der Angriff rechtswidrig sein muß. Richtet ein Jäger z. B. seine Knarre unberechtigterweise auf meinen Hund oder gar auf mich, so darf ich ihm sehr wohl unmißverständlich klarmachen (auch mit körperlicher Gewalt), dass er das zu unterlassen hat, und just in diesem Moment ist der Angriff des betroffenen Hundebesitzers nicht mehr rechtswidrig - und schon ist der Notwehrparagraph fürn Allerwertesten. :) . Wenn der Jäger dann schießt, begeht er ein Tötungsdelikt. Benutzt er die Waffe "nur" zum Bedrohen des Menschen, erfüllt er den Straftatbestand der Bedrohung (was i. d. R. zum Verlust des Waffenscheins führt - mangels charakterlicher Eignung).

Das nur mal so am Rande, von wegen "was kann ein Unbewaffneter schon gegen einen Jäger ausrichten".

Traurig, dass darüber (und über den Schußwaffengebrauch gegen Menschen durch Jäger) in diesem Forum immer wieder diskutiert werden muß, weil´s anscheinend zu schwer zu kapieren ist, dass ein Jäger KEINE Menschen erschießen darf. :rolleyes:
 
Um Dich grob upzudaten, daya hatte Vorschläge gemacht, unter welchen Vorraussetzung er mit dem Abschießen von Haustieren aufhören würde. Um die gings.
Daya und ich sind bekanntermaßen wahrlich nicht immer einer Meinung. Dennoch möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass die Vorschläge gar nicht so übel waren - bis auf die absolut unschöne Idee mit der Einschläferung nicht gechipter Tiere natürlich.

Mich würde schon interessieren, ob daya sich da auf ein "okay, ins TH geben, dort chippen und weitervermitteln" (o.Ä.) mit unsereinem einigen könnte. Letztendlich würde ja eine Lösung, mit der beide Seiten leben könne, ja vielleicht irgendwie weiterhelfen können.

dazu ein klares nein, ich sage dir auch, warum...
das würde nur dazu führen, das ich als "mir-doch-egal" hundehalter meinen hund gechipt aus dem tierheim abholen kann, sobald er mal nicht nach hause kommt, bis dahin war der hund nicht gekennzeichnet, und ich habe keine strafe zu erwarten...
was ist die konsequenz daraus? richtig, es interessiert NIEMANDEN, ob chippflicht besteht, oder nicht, und wir sind wieder da, wo wir angefangen haben...
aber ich finds gut, das du dir gedanken zu dem thema machst, das ist scheinbar nicht jedem gegeben.:hallo:

Na ja, da ließe sich ja bestimmt was machen. Bei ungechippten Hunden wird eine Geldstrafe (eine, die man ob ihrer Höhe schon ernst nimmt) fällig und der Halter beim OA gemeldet zwecks potenziellem Hundehaltungsverbot o.Ä.

Denn die sofortige Einschläferung ist so manch einem mir bekannten Katzenbesitzer zumindest schei...egal. Seine Katzen bekommen ja eh ständig genug Nachwuchs. Da spart ihn die kostengünstige Möglichkeit des Euthanasierens noch das "Abschaffen" der Tiere. Und da geht dann die "Lösung" auf Kosten von Tieren, die in meinen Augen 'ne Chance verdient hätten (z.B. Vermittlung über den Tierschutz und Kastration der Elterntiere). By the way: Für Katzen müsste neben einer Chippflicht in meinen Augen auch eine generelle Kastrationspflicht gelten - u.a. eben auch für Bauernhofkatzen.


Pommel schrieb:
Nur ob daya für solche landesweiten Lösungen der rechte Ansprechpartner ist? (ist jetzt nicht persönlich gemeint)

Vermutlich nicht, wie sollte er auch. Aber dennoch bringt es in meinen Augen (und ich bin ja nun auch oft genug nicht dayas Meinung) nichts, wenn wir uns hier gegenseitig bekriegen - damit ist keinem geholfen. Nicht, dass ich mir nicht auch schon seitenlange Wortgefechte mit daya geliefert hätte (und sicher auch wieder mal liefern werde)... ;)

Ich fand's z.B. schon mal positiv zu lesen, dass er sich durchaus auch Gedanken macht, die ich für nicht unklug halte. Das gibt mir wieder ein bisschen den Glauben dran bzw. die Hoffnung darauf, dass man vielleicht irgendwann doch eine Lösung findet, mit der alle Seiten leben können.

Nicht, dass ich denke, hier ließe sich DIE Lösung finden, die dann auch noch umgesetzt wird. Aber die verschiedenen Möglichkeiten mal gedanklich durchspielen, ohne sich gegenseitig die Augen auszukratezn, fände ich schon spannend.
 
dazu ein klares nein, ich sage dir auch, warum...
das würde nur dazu führen, das ich als "mir-doch-egal" hundehalter meinen hund gechipt aus dem tierheim abholen kann, sobald er mal nicht nach hause kommt, bis dahin war der hund nicht gekennzeichnet, und ich habe keine strafe zu erwarten...
was ist die konsequenz daraus? richtig, es interessiert NIEMANDEN, ob chippflicht besteht, oder nicht, und wir sind wieder da, wo wir angefangen haben...
aber ich finds gut, das du dir gedanken zu dem thema machst, das ist scheinbar nicht jedem gegeben.:hallo:

Na ja, da ließe sich ja bestimmt was machen. Bei ungechippten Hunden wird eine Geldstrafe (eine, die man ob ihrer Höhe schon ernst nimmt) fällig und der Halter beim OA gemeldet zwecks potenziellem Hundehaltungsverbot o.Ä.

Nehme an, daya spielt darauf an, daß die Halter ihr Tier halt im Tierheim suchen, sich dort aber nicht als ehemalige Halter ausgeben, und es sich einfach - gechippterweise - quasi neu vermitteln lassen würden.
 
Ah so, auf die Idee bin ich ja nun noch gar nicht gekommen (Neuvermittlung des eigenen Hundes).

Na ja, dem könnte man doch aber ggf. dadurch entgegenwirken, dass wegen Nicht-Chippens eingezogene Tiere in einem TH in anderen Landkreisen vermittelt werden - oder so was in der Art.
 
Ich hatte es so verstanden, vielleicht ja falsch?
Finde den Gedankengang aber auch nicht sehr schlüssig, da so die Vermittlungskosten auf sie zukommen würden. Jemand der das auf sich nimmt, würde sein Tier - wenn es gesetzlich verpflichtend wäre - vermutlich eh gleich chippen lassen.
 
mal angenommen, es würde mir jemand ans leder wollen:)lol:) , dann greift der notwehrparagraph...ein angriff auf leib und leben, darf mit jedem zur verfügung stehenden mittel abgewehrt werden, das diesen angriff sofort und zuverlässig bendet...so heisst es da grob ....da geht es dann auch nicht darum, wer schneller zieht, sondern darum, wer die besseren nerven hat..


Und wieder vergißt daya das, was er anscheinend immer vergißt:

Die ERFORDERLICHKEIT.

"Notwehr ist diejenige Verteidigung, die ERFORDERLICH ist, um einen gegenwärtigen, RECHTSWIDRIGEN Angriff von sich oder einem anderen abzuwehren".

So lautet der Paragraph.

Eine scharfe Schußwaffe erfüllt kaum die Voraussetzungen der Erforderlichkeit gegenüber einem Unbewaffneten.

Der Notwehrparagraph fordert übrigens auch, dass der Angriff rechtswidrig sein muß. Richtet ein Jäger z. B. seine Knarre unberechtigterweise auf meinen Hund oder gar auf mich, so darf ich ihm sehr wohl unmißverständlich klarmachen (auch mit körperlicher Gewalt), dass er das zu unterlassen hat, und just in diesem Moment ist der Angriff des betroffenen Hundebesitzers nicht mehr rechtswidrig - und schon ist der Notwehrparagraph fürn Allerwertesten. :) . Wenn der Jäger dann schießt, begeht er ein Tötungsdelikt. Benutzt er die Waffe "nur" zum Bedrohen des Menschen, erfüllt er den Straftatbestand der Bedrohung (was i. d. R. zum Verlust des Waffenscheins führt - mangels charakterlicher Eignung).

Das nur mal so am Rande, von wegen "was kann ein Unbewaffneter schon gegen einen Jäger ausrichten".

Traurig, dass darüber (und über den Schußwaffengebrauch gegen Menschen durch Jäger) in diesem Forum immer wieder diskutiert werden muß, weil´s anscheinend zu schwer zu kapieren ist, dass ein Jäger KEINE Menschen erschießen darf. :rolleyes:


genau, denn du bist in diesem moment die judikative, und kannst selbstständig entscheiden, das das "bedrohen" deines hundes unrechtmässig IST...und nicht nur von dir dafür gehalten wird....
und DAS von jemandem, die polizistin sein will, und gleichzeitig alle richter für doof erklärt hat(sinngemäss)....:unsicher:
selbst wenn du polizistin wärst, bist du weder richter noch henker...und ein angriff auf leib und lebem, ist IMMER rechtswidrig...oder wusstest du das gar nicht!?
denn dann steht letztendlich wieder aussage gegen aussage....:unsicher:
für jemandem der jeden tag als "gesetzeshüter" unterwegs sein will...ein wenig" schwach auf der brust"...
und merkwürdig, das du meine beiträge so aufmerksam NICHT LIEST....:lol:

helki, die idee mit dem anderen landkreis hatte ich auch schon....wäre vielleicht die bessere alternative...und lyn, die vermittlungsgebühr wird nie so hoch sein, wie die von mir geforderte" saftige strafe" für den ermittelten halter eines wildernden hundes, da gilt dann wieder der fall, das man einfach das kleinere übel wählt....
 
helki, die idee mit dem anderen landkreis hatte ich auch schon....wäre vielleicht die bessere alternative...und lyn, die vermittlungsgebühr wird nie so hoch sein, wie die von mir geforderte" saftige strafe" für den ermittelten halter eines wildernden hundes, da gilt dann wieder der fall, das man einfach das kleinere übel wählt....

Aber daya, von wievielen Fällen reden wir hier?
Ich gehe erstmal davon aus, dass die MEISTEN HH ihre Hunde - falls es Pflicht werden sollte - chippen lassen. Von denen, die dann noch übrig bleiben, wird wieder nur ein Bruchteil seinen Hund dermaßen unbeaufsichtigt herumstreunern lassen, daß er als Halter nicht ausfindig zu machen ist. Von denen wiederum wird wieder nur ein Teil diesen doch mit einem gewissen Maße an "krimineller Energie" garnierten Weg gehen, sich den Hund wieder zu "erschleichen".
Der überwältigende Teil wird (wenn er seinen Hund überhaupt sucht) die Tierheime abklappern und gezielt nach seinem Tier fragen. Auf diese Weise ausgemacht, könnte die "saftige Strafe" zum Tragen kommen.
Ich glaube nicht, daß ich fantasiere, wenn ich davon ausgehe, daß der "worst-case" so selten sein wird, daß es sich lohnt ihn als "bißchen Schwund ist immer" einzukalkulieren, wenn die Alternative das Töten von gesunden, sich in Obhut befindenden Tieren darstellt.
 
,,,ich rechne da anders...alle, die ihre hunde eher mal streunen lassen, werden das chippen absichtlich "vergessen" um nicht bestraft werden zu können....so sehe ich das...aber da wir beide nicht in die zukunft schauen können, werden wir es wohl nicht erfahren...
die mehrheit der hundehalter wird sich ohnehin nicht von solchen massnahmen überzeugen lassen, man jammert lieber darüber, das fehlverhalten wie überall im leben konsequenzen nach sich zieht...
 
helki, die idee mit dem anderen landkreis hatte ich auch schon....wäre vielleicht die bessere alternative..

Nicht wahr... Es wäre auch in jedem Fall die Alternative, mit der so manch einer, der der Jagd skeptisch gegenübersteht, sich womöglich anfreunden könnte. Es würden vermutlich weniger Leute gegen den Vorschlag einer solchen Regelung Sturm laufen (auch wenn sie der Jagd nicht besonders viel abgewinnen können) oder es vielleicht sogar unterstützen - und raus käme es doch auf dasselbe: Die nicht einem Halter zuzuordnenden Tiere werden vom Streunen abgehalten.
 
2006...wow..so lange bin ich schon hier?...und es macht immer noch spass!

tja helki, dann versucht mal, das unter den hundehaltern abstimmungsfähig zu bekommen, und ich persönlich mache mich nach gesetzesvorlage dafür stark, keine haustiere mehr zu schiessen.
 
dann schau dir die gesetze mal genau an mein lieber, und schalte deinen verstand dabei nicht aus, und entscheide nach eigenem gewissen, und vertrete das dann auch wie ein "gestandener mann" und verkriech dich nicht hinter gesetzen.
die gesetze sagen klar und deutlich aus, dass es in DEINER EIGENEN verantwortung als jäger liegt was du machst, du MUSST NICHT schiessen, nur weil das gesetz das als option hergibt, versteh das einfach mal, steh einfach dazu was du machst, und schiebs nicht auf gesetze oder andere leute, das nervt langsam. steh einfach dazu was du machst, und rede dich nicht ununterbrochen damit raus ....aber die gesetze ....

das gesetz ist NICHT dazu da, dass " jäger " seinen verstand ausschaltet, so versteh ichs auf jeden fall, das gesetz drückt das klar und deutlich aus. aber ..ich weiss, ich bin ja nicht fähig dazu sowas zu lesen und zu verstehen, tut mir leid.

ich bin echt froh das polizisten nicht auf die idee kommen wie wild drauf los zu ballern, nur weil sie ......möglicherweise die option dazu haben, gott sei dank entscheiden die in unserer gesellschaft vernünftig und wissen was zu tun ist, mit vielleicht minimalen ausnahmen, die aber so minimal sind, da braucht man nicht drüber zu reden.


@ perlronin
menschen ändern sich nicht wirklich um 180 °
 
da muss ich aber haltlos kichern....
der witz ist, DU glaubst, das es bedeutet, den eigenen verstand auszuschalten, einen wildernden hund zu erschiessen....nur...für mich bedeutet es das NICHT....
und, ich verstecke mich nicht hinter gesetzen, ich stehe dazu, das es momente gibt, in denen das die finale lösung ist, und das ich deswegen weder skrupel, noch ein schlechtes gewissen habe....
gesetze sind dazu da, um sich dran zu halten.
das ist der punkt, den du mal wieder geflissentlich unterschlagen hast.
und von polizisten weisst du offenbar ebenso wenig wie von der jagd...ich sehe es dir nach...:unsicher:
 
Traurig, dass darüber (und über den Schußwaffengebrauch gegen Menschen durch Jäger) in diesem Forum immer wieder diskutiert werden muß, weil´s anscheinend zu schwer zu kapieren ist, dass ein Jäger KEINE Menschen erschießen darf.

Das ist allerdings traurig und vor allem sehr bedenklich. Wenn man dazu noch die eingebildete Überlegenheit dayas, die er/sie hier ständig raushängen lässt, dazunimmt, bekommt man doch schon eine Vorstellung was sich in einem Jägerkopf so abspielen kann. :rolleyes:

denn dann steht letztendlich wieder aussage gegen aussage....

Richtig. Nur wenn dabei einer bewaffnet und der andere unbewaffnet war, ist eine der Aussagen wertlos.

Übrigens, wenn Dir der Begriff "Verhältnismässigkeit" im Umgang mit Schusswaffen bzw. durch Deine Ausbildung wirklich nicht geläufig sein sollte, lass Dir Dein Geld zurückgeben. Denn dann hatte die Ausbildung eklatante Mängel.

Bezüglich mich, wie kommst Du auf Polizei, ich schrieb doch "eine der besten". ;)
 
deswegen schrieb ich ja: sag jetzt bitte NICHT polizei....die werden kaputtgespart, wo es nur geht...wenn die nicht gleichzeitig privat sportschützen sind...na ja, schwamm drüber.
wieso überlegenheit? ich schrieb doch, ich benötige dringend einen bodyguard, weil noch niemand versucht hat, mich zu verkloppen.
und, es gibt millionen juristischer winkelzüge, mit deren hilfe du ganz schnell wieder ruhig schlafen kannst....ich hab mich mal mit sowas beschäftigen müssen, von notwehr über nothilfe, gefahrenabwehr, gewichtung vor gericht, gerichtsurteile dazu...usw..usw..
und, ich bin ein "ER"...
 
genau, denn du bist in diesem moment die judikative, und kannst selbstständig entscheiden, das das "bedrohen" deines hundes unrechtmässig IST...und nicht nur von dir dafür gehalten wird....
.....................................
und ein angriff auf leib und lebem, ist IMMER rechtswidrig...

Genau wie Du einschätzen kannst ob ein Angriff auf Leib und Leben vorliegt und nicht nur von Dir dafür gehalten wird, kann ich einschätzen ob das bedrohen meines Hundes rechtmässig ist. Dafür reicht der gesunde Menschenverstand.
 
genau, denn du bist in diesem moment die judikative, und kannst selbstständig entscheiden, das das "bedrohen" deines hundes unrechtmässig IST...und nicht nur von dir dafür gehalten wird....
.....................................
und ein angriff auf leib und lebem, ist IMMER rechtswidrig...

Genau wie Du einschätzen kannst ob ein Angriff auf Leib und Leben vorliegt und nicht nur von Dir dafür gehalten wird, kann ich einschätzen ob das bedrohen meines Hundes rechtmässig ist. Dafür reicht der gesunde Menschenverstand.


ich möchte sehen, wie du DAS einem richter ins gesicht sagst....:lol:...
und wie gesagt, ich schrieb: ich brauche einen bodyguard, der so stark und schlau ist, wie du(an kelly1 gerichtet)...also wieso überlegenheit?
 
Mann, Mann Daya, DU bist an Überheblichkeit, Selbstüberschätzung u. Arroganz wirklich nicht zu übertreffen.
Werde nun versuchen deine Beiträge zu ignorieren, auch wenn´s schwerfällt. Außerdem muß ich seit gestern morgen wg. gebr. li. Mittelhandknochen einhändig schreiben.
Gibt ja noch andere Themen hier, wo man dich glücklicherweise ( wegen fehlender Jagdverteidigungsthemen ) nicht antrifft.
Und dort hin u. wieder zu schreiben ist mir wichtiger u. wohl auch sinnvoller.
 
zitat von daya :

"

ich tippe da allerdings auf einen fuchs...ich frage mich nur, wo der her kommt?....warte mal...werfen die füchse erst im mai, oder verlassen die welpen da das erste mal den bau...?!
ich komme gerade nicht drauf...
kann sein, das eine fähe aufgeshreckt wurde, als die welpen von einem bau in einen anderen trug...
zur not frag die wildtierstation in soltau...ich habe gerade keinen link dazu, aber der wurm ist jetzt sehr empfindlich.... "

stammt aus einem anderen thread hier ( hundewelpe oder fuchswelpe )


so viel zu kompetentem jägergehabe .....ich darf jetzt aber doch schon mal schmunzeln.....oder ? und anderen vorwerfen, sie haben keine ahnung, und niemand hat die links ruck zuck zur hand, finds einfach nur köstlich ....sowas im forum zu verfolgen. hab noch was vergessen, bei uns machens die jäger selber ..fähen aufschrecken, um die jungen zu töten, komisch ...
 
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