Jack Russel bringt mich an den Rand der Verzweiflung, Hilfe

  • 29. März 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist Vermeidung, den Hund außer Haus zu schaffen. Und Trotz, mMn. A la...Herrchens Hund, nicht mein Problem. Aber das Problem IST nicht Herrchen.

Zum ersten Teil (den ich nicht zitiert habe) - Stimme dir absolut zu.

Und es wäre - das hätte ich dazuschreiben sollen - maximal eine Akutmaßnahme zur Entlastung der TE. Die im Moment mE nicht mehr wirklich in der Lage ist, etwas zu ändern, da total gestresst vom Hund und der Gesamtsituation.

(Du weißt ja, mit kopfloser Panik und verzweifelten verfahrenen Situationen kenne ich mich aus. ;) )

Zum zitierten Teil: Das sehe ich anders. ;)

Das Problem bestand vorher vier (!) Jahre. Die TE hat es mitgemacht, dem Herrchen war's egal, denn "bei ihm war der Hund ja lieb."

Vermutlich fand er, sie sei es eben selbst Schuld, weil "sie den Hund halt nicht so anpacken kann wie er."

Das ist ein - mE großer - Teil des Problems. Willen zu einer wirklichen Änderung von der Seite sehe ich da eher nicht. Der wäre aber notwendig, wenn das wirklich funktionieren soll!

@Juli1984

Net wundern - vermutlich grinst sich jetzt das halbe Forum eins, weil zumindest einige hier wissen, dass ich selbst einen Partner habe, der gern alles Unangenehme an Haushalt und Familie nur zu gern mir überlässt. ;)

Nur, der Punkt ist: Der Hund, mit dem wir beim ersten Kind unseren Stress hatten, war meiner, ich wollte ihn behalten, und ich hatte die ganze Arbeit mit ihm. (Was auf seine Weise ähnlich belastend war wie jetzt bei euch - aber es waren tatsächlich selbstgemachte Leiden).

Der Hund hier ist aber nicht mal dein Hund!

Und seit 4 Jahren überlässt dir dein Mann sein (!!!) Problem. Und seine Verantwortung. Und sieht keinen Grund, irgendwas zu ändern, was irgendwie sein Weltbild beträfe.

Was meinst du, wie schnell im umgekehrten Fall (dein/euer Hund macht nur bei ihm Stress und attackiert ihn immer wieder, und er hat ihn den größten Teil des Tages um sich) eine effektive Lösung gefunden wäre?

Und mit effektiv meine ich: Eine Lösung, die, egal wie, mit sich bringt, dass er den Stress nicht mehr hat?

Denk mal drüber nach!

@Crabat

Das hat mit Trotz nichts zu tun. Eher damit, dass ein ganz wesentlicher Teil des Problems gezwungen wird, seine Rolle in diesem Konflikt wahrzunehmen und auch an sich zu arbeiten!
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich kenne leider keine Trainer in der Gegend, so dass ich niemanden empfehlen kann. Ich habe mir eben mal verschiedene Trainer dort im www. angeschaut und würde persönlich diese: wählen. Aufgrund ihres Backgrounds und kurzen "Problemhund"- Textes. Außerdem ist das preislich wirklich ok für Hausbesuche.
Vielleicht kann jemand hier noch eine Empfehlung geben? @Pyrrha80 ?
 
würde der hund denn verstehen, wenn du ihn aus dem zimmer wirfst, sobald er sich daneben benimmt? alao quasi beszrafung durch ausschluss aus dem rudel. wie viel aufmerksamkeit hat er immer von dir bekommen? ist er trotz allem evtl auch eifersüchtig auf dich, denn du schreibst, dass er friedlich neben dir schläft, aber knurrt, sobald du dich um das kind kümmerst?
 
Ich kenne leider keine Trainer in der Gegend, so dass ich niemanden empfehlen kann. Ich habe mir eben mal verschiedene Trainer dort im www. angeschaut und würde persönlich diese: wählen. Aufgrund ihres Backgrounds und kurzen "Problemhund"- Textes. Außerdem ist das preislich wirklich ok für Hausbesuche.
Vielleicht kann jemand hier noch eine Empfehlung geben? @Pyrrha80 ?

Also grundsätzlich kenne ich keine vernüftige Hundeschule hier in der Nähe, ich hatte an jeder was zu meckern :)

Die Preise bei der von dir genannten Dame sind für thüringer Verhältnisse recht hoch, allerdings war ich schon einige Jahre nicht mehr bei so einer stunde, damals waren 5€ für ne Welpen-Gruppe Standard- aber gut, Preise steigen halt...daher unter Vorbehalt.

Vielleicht solltetet ihr wirklich mal jemanden zu hause bei euch auf den hund gucken lassen, ohne dass das Herrchen dabei ist...

Als Besitzer eines DSh frage ich mich allerdings immer grundsätzlich, wie man sich von so einer halben Portion JRT (die ich sehr liebe) so das Leben ruinieren lassen kann :gruebel: Aber ich bin ja auch Vertreter, der kurzen, aber sehr klaren Ansage...
 
  • 29. März 2024
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würde der hund denn verstehen, wenn du ihn aus dem zimmer wirfst, sobald er sich daneben benimmt? alao quasi beszrafung durch ausschluss aus dem rudel. wie viel aufmerksamkeit hat er immer von dir bekommen? ist er trotz allem evtl auch eifersüchtig auf dich, denn du schreibst, dass er friedlich neben dir schläft, aber knurrt, sobald du dich um das kind kümmerst?

Mein Partner schickt ihn sofort aus dem Zimmer, dann gibt er auch ruhe. Ich mache das auch und er folgt meinem Befehl nur beginnt er dann aus der Ferne zu knurren und bellen und das immer heftiger bis man ihn wieder Aufmerksamkeit schenkt. Am Anfang war ich lieb zu ihm, dann habe ich ihn ignoriert und nun bin ich gereizt. Es schraubt sich eben hoch.
 
Als Besitzer eines DSh frage ich mich allerdings immer grundsätzlich, wie man sich von so einer halben Portion JRT (die ich sehr liebe) so das Leben ruinieren lassen kann :gruebel: Aber ich bin ja auch Vertreter, der kurzen, aber sehr klaren Ansage...
genau, deshalb wäre meine idee/frage, ob es nicht so ist, dass der hund sozusagen zuviel aufmerksamkeit bekommt, an der er sich dann hochschaukelt. und ob es in dem fall nicht sinnvoll wäre, ihn erst mal so viel wie möglich links liegen zu lassen, bis er kapiert, dass er aufmerksamkeit nur bekommt, wenn er sich benimmt
 
Mein Partner schickt ihn sofort aus dem Zimmer, dann gibt er auch ruhe. Ich mache das auch und er folgt meinem Befehl nur beginnt er dann aus der Ferne zu knurren und bellen und das immer heftiger bis man ihn wieder Aufmerksamkeit schenkt. Am Anfang war ich lieb zu ihm, dann habe ich ihn ignoriert und nun bin ich gereizt. Es schraubt sich eben hoch.
du warst lieb zu ihm, nachdem du ihn aus dem zimmer geworfen hast?
 
Also grundsätzlich kenne ich keine vernüftige Hundeschule hier in der Nähe, ich hatte an jeder was zu meckern :)

Die Preise bei der von dir genannten Dame sind für thüringer Verhältnisse recht hoch, allerdings war ich schon einige Jahre nicht mehr bei so einer stunde, damals waren 5€ für ne Welpen-Gruppe Standard- aber gut, Preise steigen halt...daher unter Vorbehalt.

Vielleicht solltetet ihr wirklich mal jemanden zu hause bei euch auf den hund gucken lassen, ohne dass das Herrchen dabei ist...

Als Besitzer eines DSh frage ich mich allerdings immer grundsätzlich, wie man sich von so einer halben Portion JRT (die ich sehr liebe) so das Leben ruinieren lassen kann :gruebel: Aber ich bin ja auch Vertreter, der kurzen, aber sehr klaren Ansage...

:applaus:Ich bin aus der Abteilung: nur die Rasse halten die zum Lebensentwurf passt, deswegen habe ich mir damals einen Chihuahua angeschafft. Er tut prinzipiell alles um zu gefallen und ist komplett zufrieden, wenn er bei seinem Rudel sein kann, mal gestreichelt und gelobt wird und seine Spaziergänge bekommt. Einen JRT sehe ich ehr bei sehr aktiven Menschen die ein Kraftpaket brauchen das mithalten kann.
(Den kleinsten aus unserer Familie habe ich beim erstellen unter den Tisch fallen lassen)
 
Also, ich habe ja vor ein paar Wochen auch ein ältere Jack-Russel-Hündin übernommen und muss sagen, dass ich doch recht erstaunt darüber war, wie viele Dinge dieser kleine, eigentlich durchweg freundliche und umgängliche Hund anfangs meinte, kommentieren und teilweise auch ausdiskutieren zu müssen - vermutlich ist meine Kleine für einen Jack Russel auch absolut harmlos und wir haben uns recht schnell auf meine Sichtweise einigen können. Dass einen so was, wenn man ggf. vorher noch nicht besonders viel mit Terriern zu tun hatte, verunsichern kann, kann ich im Ansatz schon nachvollziehen.


Mir ist sein Wesen unverständlich. Ich kann nicht verstehen, warum er jetzt gerade friedlich neben mir liegt und in ein paar Minuten, wenn ich aufstehe um mein Kind hoch zu nehmen weil es meckert, sofort anfängt zu knurren und zu bellen.

Die Frage ist: Willst du es denn verstehen? Willst du dich drauf einlassen und euch inklusive Hund eine Chance geben? Dann lass doch bitte noch mal einen Trainer draufschauen. Ich denke, dass dir ein kompetenter Trainer recht bald wird sagen können, warum der Hund so handelt. Aus seiner Sicht hat der Hund ja einen Grund. Vielleicht würd's dir ja im Umgang mit dem Hund helfen?

Sorry, wenn ich dir da zu nahe trete, aber für mich liest sich das alles so, als stünde der Entschluss von deiner Seite eigentlich schon lange fest und der Hund soll weg. Für den Hund fände ich es schade, weil er es mit der aktuellen Wesensbeschreibung vermutlich sehr schwer haben wird, neue Halter zu finden. Von daher wäre es ja auch für die Weitervermittlung nicht verkehrt, wenn sich das ein Trainer noch mal bei euch zu Hause anschaut, damit der Hund im Endeffekt nicht allein mit dem Stigma "bissig" dasitzt (sondern zumindest noch mit einer Trainereinschätzung zur Problematik) und als bissig ewig einsitzt oder als Wanderpokal endet.
 
:applaus:Ich bin aus der Abteilung: nur die Rasse halten die zum Lebensentwurf passt, deswegen habe ich mir damals einen Chihuahua angeschafft. Er tut prinzipiell alles um zu gefallen und ist komplett zufrieden, wenn er bei seinem Rudel sein kann, mal gestreichelt und gelobt wird und seine Spaziergänge bekommt. Einen JRT sehe ich ehr bei sehr aktiven Menschen die ein Kraftpaket brauchen das mithalten kann.
(Den kleinsten aus unserer Familie habe ich beim erstellen unter den Tisch fallen lassen)

Sorry, aber du willst deinen Hund behalten und dein Feund soll seinen abgeben? Etwas unfair, oder...

Ich kenne übrigend genug JRT die glücklich in einer Familie leben, trotzdem muss man den Hund verstehen lernen (wollen).
 
du warst lieb zu ihm, nachdem du ihn aus dem zimmer geworfen hast?

Nö. Das sollte kurz und knapp zusammen fassen wie unser Verhältnis über die Jahre "gewachsen" ist. Ich ignoriere ihn soweit es geht und greife durch sobald er den Bogen überspannt. Nur ist es nicht die Lösung, dass ich jeden Tag die "Hand erheben muss", damit er wieder weiß an welcher Stelle er steht.
 
Nö. Das sollte kurz und knapp zusammen fassen wie unser Verhältnis über die Jahre "gewachsen" ist. Ich ignoriere ihn soweit es geht und greife durch sobald er den Bogen überspannt. Nur ist es nicht die Lösung, dass ich jeden Tag die "Hand erheben muss", damit er wieder weiß an welcher Stelle er steht.
aber das ist doch genau dass, was dein freund auch macht, oder? dann würde er schlicht und ergreifend nix anderes kennen als so lange zu pöbeln, bis er körperlich bestraft wird :kp:
 
Nur ist es nicht die Lösung, dass ich jeden Tag die "Hand erheben muss", damit er wieder weiß an welcher Stelle er steht.
"wieder" ist gut. ;) Und wenn Du ihn wirklich nur ignorierst und gereizt bist und dann noch schimpfst, sobald etwas nicht klappt...ist das für den Hund wie Topfschlagen bei dem man nur "kalt" gesagt bekommt. Nur dass "kalt" Haue bedeutet.
 
"Klare" Ansagen... Naja die kriegt er ja, mit runterdrücken, n "Klaps"... Wobei ich das nicht als Ansage sehe aber das kann ja jeder sehen wie er will.
Soll ja aber Hunde geben, die damit so gar nicht erreichbar sind oder wo damit das Gegenteil bewirkt wird.
Für mich hat führen und ernst genommen werden mit klaren Regeln und konsequentem UND berechenbaren (für den Hund) Handeln zu tun.
Krieg ich das seit vier Jahren nicht hin und bin jetzt auch, aufgrund veränderter Lebensumstände, "durch"... sehe ich da nicht mehr viel Spielraum.

Hat der Hund 1,2 feste Plätze? Kann ich durchsetzen das er auf diesen verweilt? Hält er Frust aus?
Habe ich die innere Haltung und dementsprechend Stimmung, das Hund mir eh nur auf den Sack geht, kommt da auch was zurück. So kenne ich! es zumindest.

Ah, während ich schreibe, kamen noch mehr Antworten.

Es liest sich für mich, als wäre der Hund unzufrieden und das auch eher suboptimal, für ihn unbefriedigende Zustände ausgehalten werden können. Ich kenne das von meinem eigenen Hund, die zetert und schreit (sie ist aber von Haus aus ein eh sehr kommunikativer Hund). Das kann sich ins Unermessliche steigern, passiert wenn ich nicht ausreichend klar war. Sie denkt dann gerne, umso lauter ich nöle/kläffe um so eher werde ich aus der für mich nicht aushaltbaren Situation "befreit".
Das sind die Zeiten wo ich weiß, es muss wieder Zucht und Ordnung in den ganzen "Bumms" hier. Das tritt auf wenn ich schlure und Grenzen aufweiche. Sie nimmt dann sehr schnell immer mehr Raum ein, der dann irgendwann EINGEFORDERT wird.
Übrigens würde ich von "Spielen" die etwas mit Bewegungsreizen zu tun haben mal Abstand nehmen, bis hin zum völligen Unterlassen. Hochgepusht ist der Hund ja offensichtlich eh schon, eher gesagt hat eventuell eh recht dünne Nerven. Es hilft weder dem Hund, noch dir.
Was macht ihr denn an Aktivitäten mit ihm? Ernsthaft 2x am Tag ne halbe Stunde Gassi gehen? N bissken wenig für so einen Hund... oder?!

Wieso ignorierst du den Hund??? Ist dann die einzige Zuwendung, wenn er dich nervt, ihn zu maßregeln?
 
Sorry, aber du willst deinen Hund behalten und dein Feund soll seinen abgeben? Etwas unfair, oder...

Ich kenne übrigend genug JRT die glücklich in einer Familie leben, trotzdem muss man den Hund verstehen lernen (wollen).

Grundsätzlich will ich nicht das er das Leben das er gerade fristet so weiter leben muss. Darum geht es mir. Er knurrt - wird weg geschickt. Er bellt - wird ausgeschimpft und wieder weggeschickt. Unterm Strich ist dieser JRT immer gefrusteter und ich bin es auch und weiß nicht mehr weiter.

Gut das du es ansprichst. Mir ist natürlich schon der Kragen geplatzt gegenüber meinen Partner und dann habe ich verlangt, dass der Hund weg kommt. Seine Reaktion war, dass der Chihuahua dann auch weg muss. Bitte erkläre mir warum das eine logische Konsequenz ist.
Ist das eine Art "Auge um Auge, Zahn um Zahn" ?
 
naja, es muss natürlich schon positiven anspruch geben, sobald er sich regelt
 
Sorry, aber du willst deinen Hund behalten und dein Feund soll seinen abgeben?

Na, das fällt jetzt aber durchaus in die Kategorie "Trotz" - hier geht es eigentlich nicht unbeding um "mein Hund, dein Hund" - hoffe ich zumindest.

Sondern um einen Hund, der irgendwie in dieser Familienkonstellation völlig querschießt. Und anscheinend einen, der es nicht tut.

@Juli1984

Ich einem muss ich Pyrrha80 aber zustimmen: Als dein Partner sich seinen Hund angeschafft hat, passte der aber in seinen Lebensentwurf, und der Hund kann nichts dafür, dass er das jetzt nicht mehr tut.

Ich denke aber nach wie vor, dass es an euch beiden sein muss, das Problem anzugehen, nicht nur an dir. Oder, um Missverständnisse zu vermeiden - an deinem Partner.

Wenn der Hund bleiben können soll - und ich habe schon den Eindruck, so richtig gezielt versucht wurde das bisher trotz allem nicht - dann kann weder dein Mann sagen: "Bei mir ist der Hund ja lieb, soll meine Frau sich ändern", noch du: "Ist ja nicht mein Hund, und damit nicht mein Problem." - Es ist letztlich, genau wie ein Kind es wäre, euer gemeinsames Problem!
 
Findest du nicht, das erstmal eruiert werden muss, WARUM tut er dies alles?
Weiß ich die Beweggründe nicht und reagiere wie ne gesprungene Schallplatte immer wieder gleich (oder steigere gar meine Massivität) und NICHTS verändert sich, muss ich wohl mal andere Wege gehen.
 
Seine Reaktion war, dass der Chihuahua dann auch weg muss. Bitte erkläre mir warum das eine logische Konsequenz ist.
Ist das eine Art "Auge um Auge, Zahn um Zahn" ?

Ja, klar... wenn du an meinem Zeug rummeckerst, mecker ich an deinem rum... sehr erwachsen. ;)

Und zeigt mE, dass dem Gutsten die Größe des Problems für dich (und damit indirekt für ihn) überhaupt nicht klar ist.

Wie stellt er sich denn eine Lösung vor?
 
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