Ist mein Hund unverträglich?

Hallo

Also ich stelle mich noch "offiziell" vor, möchte aber gerne mit meinem Problem anfangen, da mir das sehr wichtig ist. Ich habe folgendes Problem mit meiner American Staffordshire Hündin:
Ich habe sie seit 4 Monaten und sie war bereits 4 Mal in einer Schlägerei verwickelt, obwohl sie sich eigentlich gut mit anderen Hunden versteht und gerne mit ihnen spielt.
Alle drei Male war der andere Beteiligte ein Rüde.
Fall 1: Der "Gegner" war ein Dalmatiner, der seinen Ball nicht mit ihr teilen wollte. Er knurrte deutlich und zeigte ihr die Zähne, was darin endete, dass sie sich angriffen. Das Ende war, dass mein Hund den anderen am Ohr hatte und erst auf meinen Befehl hin los ließ. Keiner der Hunde hatte Verletzungen.
Fall 2: Ein Dackel-Mischling wollte ebenfalls seinen Ball nicht mit ihr teilen. Meine Hündin nahm ihm den Ball weg, er schnappte nach ihr -> Beißerei Auch diesmal musste ich die beiden trennen, auf Befehl hat sie aber gleich "aus" gegeben. Diesmal hat meine Hündin einige blutige Kratzer gehabt. Der Dackel-Mischling hatte ein Loch im Fell, dass genäht werden musste.
Fall 3: Mein Hund war an der Leine und es war dunkel. Ein Jagdhund ist direkt zu uns gekommen. Da hat sie ihn abgewehrt. Keine Verletzungen.
Fall 4: Heute ist uns ein Australian Shepherd begegnet (sehen wir regelmäßig) und sie wollte mit ihm spielen. Zuerst sind sie eine Runde getobt und als sie dann bei dem anderen Frauchen angekommen sind, hat der Rüde ihr die Zähne gezeigt und nach ihr geschnappt -> Beißerei Ich hab meine Hündin am Geschirr gegriffen und " aus" befohlen, aber der andere hatte sie noch im Fell (nach einigem hin und her konnte ich die beiden dann trennen). Die andere Besitzerin konnte nichts an ihrem Hund feststellen, mein Hund hat eine Schürfwunde über dem Auge.

Würdet ihr jetzt sagen, dass mein Hund unverträglich ist? Es gibt auch viele Hundebegegnungen ohne Probleme. Hat vielleicht jemand Tipps, wie ich solche Auseinandersetzungen verhindern kann?

Naja, ich würde sagen, sie ist halt eine, die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt Unverträglich sieht meiner Meinung nach aners aus (da wird sofort Krawall geschlagen und nicht erst wenn der eine den anderen zurecht weist)

Ich würde erstmal grundsätzlich diese "Ball- Aktionen" vermeiden, da bekommen viele Hunde Stress miteinander, sprich deine Hündin spielt nur noch mit Hunden, die eben keinen Ball dabei haben - da hast du nen riesen Konfliktpunkt, der wegfällt!

Fall 3 würde ich als Maßregelung betrachten - wobei das natürlich davon abhängt WIE der Hund auf euch zugekommen ist - meine weist Hunde auch zurecht wenn diese unverschämt auf sie zustürmen...

Gut und das mit dem Aussie... der wollte halt Frauchen "verteidigen" - vielleicht auch seine Leckerliequelle - und deine hat das nicht akzeptiert.


Für MICH klingt das jetzt nicht nach einem dramatischen Hund... sowas könnte mir mit meiner Ziege auch alles passieren...
Vorsichtig wäre ich halt an deiner stelle nur weil du den "bösen" Kampfhund hast, gerätst du an die falschen Leute kann das auch mit ner Anzeige enden... wenn mein Mix das macht ist das für die Leute weit weniger dramatisch...
leider wüsste ich aber nicht, was man - ausser an der Ball Situation ändern könnte...


Aber vielleicht gibts noch Tipps

Ich gehöre hier sicher nicht zu den Experten, aber mir ist aufgefallen, dass es in 2 Fällen um einen Ball ging.
Ich denke solche Situationen solltest du vermeiden. Ich glaube, dass die wenigstens Hunde sich einfach ihr Bällchen wegnehmen lassen. Das fällt meiner Meinung nach unter das verteidigen von Ressourcen.

Wenn der Jagdhund , der auf Euch zugestürmt ist abgeleint war, brauchst du Dich über das Verhalten Deines Hundes auch nicht zu wundern.

hm Spielies sind oft Anlass für Streit, vermeide sowas.

Klingt für mich spontan nach einem Hund der evtl. nicht die beste Sozialisierung genossen hat, sprich sie kann nicht sonderlich deeskalieren ( habe hier auch so ein Exemplar) - oder nach einem Hooligan

Zudem solltest du bedenken das sie noch nicht lange bei dir ist, und meint die Dinge selber regeln zu müssen auch aus einer Unsicherheit herraus, Angriff ist die beste Verteidigung.

Eibe hat bestimmt 1-2 Jahre gebraucht um anzukommen, und so langsam fängt sie an auch mal Zwischentöne zu nutzen und nicht sofort auf 180 loszulegen .

Evtl . wäre eine Raufergruppe eine Idee , werde ich mit meiner Kackbratze auch in Angriff nehmen.

Ich denke, dein Hund akzeptiert ein "Nein" von anderen Hunden nicht. Wenn sie etwas von dem anderen hund will, hat er ihrer Ansicht nach kein Recht, ihr das abzuschlagen.

Hier ist es dein Job, deiner Hündin klarzumachen, dass sie sich auf Abwehraktionen anderer Hunde hin gefälligst zu trollen hat und nicht gegenhalten darf!

Ist es möglicherweise auch bei den netten Spielaktionen von ihr immer so, dass sie den Ton angibt?

Ihre Reaktion auf den anstürmenden Jagdhund hin finde ich ok!

Die beiden Fälle mit dem Ball sind in einer Spielstunde in einer Hundeschule passiert. Das ich daran lieber nicht mehr teilnehme habe ich danach auch beschlossen. Wobei mir das schon leid für sie tut, weil sie da auch immer sehr viel Spaß gehabt hat.
Aber ich will ja den Ruf der Rasse nicht noch verschlechtern, daher ist es mir wichtig solche Aktionen in Zukunft in den Griff zu kriegen.
Dann werde ich da in Zukunft mal stark drauf achten, dass ich sie zurück hole, sobald ein Hund Abwehrreaktionen zeigt.
Über ihre Sozialisierung kann ich leider nichts sagen, da sie aus dem Tierheim kommt.
Also bei den netten Spielaktionen ist mir das eigentlich noch nicht aufgefallen, es gab auch schon eine Situation, wo sie sich von einem kleinen Hund jagen lassen hat, da gab es keine Probleme.
Der Jagdhund kam schon sehr schnell auf uns zu. Blöderweise hab ich jetzt Probleme mit dem Besitzer, der meinte ich hätte ja wohl voll den "sch*** Köter" und das nächste Mal würde er ihm eine verpassen.

hallo,

grundsätzlich würde ich deinen hund definitiv nicht als unverträglich einstufen.
wie pxelstall schon schrieb, sie hat die deeskalation wahrscheinlich nie so richtig gelernt.

Büffelhund schrieb:

Die beiden Fälle mit dem Ball sind in einer Spielstunde in einer Hundeschule passiert.

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gibt es in hundeschule tatsächlich spielstunden mit spielzeug??? mit erwachsenen hunden?

das hunde ihren ball verteidigen ist ja nun nicht ungewöhnlich und ich halte garnichts davon fremde hunde mit EINEM spielzeug zu bespaßen.
das es da zu stress kommt ist vorprogrammiert.

tja, und wenn ein unangeleinter hund auf deinen angeleinten hund zustürmt und dein hund sich dann wehrt ist auch ok.

also alles situationen wo stress vorprogrammiert ist und nicht dein "unverträglicher hund" schuld war.

entspann dich!

alles gute!

gruß
bine

Also in unserer Hundeschule gibt es Spielstunden für erwachsene Hunde. Da werden die dann frei laufen gelassen und es liegen einige Bälle herum. Natürlich stürzen sich alle Hunde immer auf den Ball der gerade in Bewegung ist, bzw. wo die anderen Hunde auch sind... Naja das mit der Spielstunde hat sich jetzt erledigt, da sie mir nach dem der Dackel-Mix was abbekommen hat, Maulkorb-Zwang auferlegt haben und verbot für die Spielstunden...
Da ich aber nur zur Hundeschule gegangen bin, damit mein Hund soziale Kontakte hat und sich das Tragen eines Maulkorbes eher negativ auf das Sozialverhalten auswirkt (Spielen und Toben ist ja zB gar nicht möglich) werde ich dort wohl nicht wieder hingehen.

Gestern hat sie schon mal wunderbar mit einer Hündin gespielt und da ist auch nichts eskaliert. Als die andere Hündin keine Lust mehr hatte zu spielen, hat sie meine einfach ignoriert und das wars. Und heute (da war ich ganz stolz auf sie ) hat sie sogar nicht zurück gepöbelt, als ein Shepherd sich vor ihr aufgebaut und sie angeknurrt hat. Im Gegenteil, sie hat sich sogar klein gemacht und den Schwanz eingezogen. Hab sie dann vorsichtshalber schnell zu mir gerufen.

Scheint also noch nicht alles verloren zu sein

Sicherlich nicht, aber Deine Hündin scheint zur Ressourcenverteidigung zu neigen. Solange es dabei um Spielzeug und Futter geht, ist das IMHO nicht so tragisch, das kann man in Anwesenheit anderer Hunde ja vermeiden. Allerdings solltest Du schon auf sie einwirken, wenn sie einen Hund "wickelt", der seinerseits sein Frauchen als Ressource betrachtet und die verteidigt.

Unter "Beißerei" verstehe ich allerdings was anderes als Du. Nach Deiner Beschreibung sind das eher Raufereien ohne Beschädigungsabsicht.

Ok vielleicht habe ich da etwas überreagiert, ich war noch etwas aufgewühlt, weil ja das mit dem Aussie noch an dem Tag passiert ist. Also eine Beschädigungsabsicht habe ich auch bei allen Fällen nicht gesehen. Vielleicht wäre das Wort "Rauferei" wirklich angemessener.
Bei uns laufen nur die meisten Hunde frei (meine Hündin auch). Ich mach das dann so, dass ich einfach weiter laufe. Dann schnüffeln die Hunde und wenn ich so 15m weiter bin, kommt sie nach. Wie gesagt ist die Shepherd Besitzerin allerdings stehen geblieben und dann wollte er meine Hündin abwehren... (Wobei ich es etwas merkwürdig finde, dass ich immer diejenige bin, die die Hunde trennen muss. Die Shepherd Besitzerin hat noch nicht mal ihren eigenen Hund gegriffen *gummel* aber das ist ein anderes Thema...)

Das ist auch so ein gern gemachter Fehler, die Stehenbleiberei .

Wenn ich mit Hunden laufe, mit denen meine Hunde gut können, achte ich trotzdem drauf, dass die Besitzer IMMER in Bewegung sind. Nichts animiert Hunde mehr dazu, jetzt doch mal ein bissel zu raufen, als wenn ihr Besitzer herumsteht. Die Shepherd-Besitzerin hätte sich optimalerweise in entgegengesetzte Richtung bewegen sollen . Dann hättet ihr mit 99%iger Wahrscheinlichkeit beide nicht eingreifen müssen.

es ist so schon alles gesagt. ball=beute und spielen um beute geht halt nicht. sozialkontakte bitte weiter halten. grundsätzlich ist es, rasse bedingt etwas härter ran zu gehen, weil halt genug kraft da ist. einen sportler mit mehr muskelmasse schups kein ander hund vom feld. bewegung ist grundsätzlich gut und entspannt, hund und mensch. zu dem verhalten in der dunkelheit: auch wir menschen sind dann unsicherer. dies kann auch verteidigung sein. evtuell noch mal mit der hundschule kontakt aufnehmen und überlegen wie es besser laufen könnte. da man andere hunde nicht sofort einschätzen kann würde ich sofort besitzer ansprechen und fragen: ist hundi eifersüchtig. dies erklärt die situation 4.
dein hund hört und reagiert ja, wie ich heraus lesen konnte,- deshalb etwas vorraus schauender handeln=rufen, um dargestellte situationen zu vermeiden + aus- abzuschalten.

was ist denn das für eine bescheidene hundeschule?! da lassen sie erstmal spielzeug liegen, dann kommts zu einer fetzerei, und jetzt helfen sie dir nicht mal, deinem hund sein sozialverhalten zu verbessern?! wozu gehe ich denn in eine hundeschule?! maulkorbpflicht? - weil sie wohl zu unfähig sind...
naja, wenn ich nur "spielstunde" höre

woher kommst du denn? vielleicht kann ich dir ja eine gute hundeschule empfehlen...

Na von meinem kenne ich sowas eigentlich bloß wenn es um gleichgestellte geht. Damit meine ich er ist nicht kastriert und läßt sich praktisch von Hündinnen und kastrierten Rüden nicht inne Beißerei verwickeln, außer er wird ernsthaft angegriffen. Und selbst dann ist es nicht das selbe Verhalten wie bei nem unkastrierten Rüden. Eher devensiv - will dann bloß aus der Situation rauskommen. Aber ich habe schon oft erlebt das sich Hündinnen heftig dominant ihm gegenüber behauptet haben aber wenn es dann um irgendetwas , für ihn wichtiges (z.B. ein toller Stock oder ein Leckerlie u.s.w.),ging hat selbst bei heftig dominanten Hündinen ein kurzes anzeigen seinerseits für klare Verhältnisse gesorgt. Wobei er sonst vor denen wirklich kuscht und die das auch meiner Meinung nach auch genau zu unterscheiden wissen wann sie ihn zurechtweisen dürfen und wann halt nicht !

staff85 schrieb:

was ist denn das für eine bescheidene hundeschule?! da lassen sie erstmal spielzeug liegen, dann kommts zu einer fetzerei, und jetzt helfen sie dir nicht mal, deinem hund sein sozialverhalten zu verbessern?! wozu gehe ich denn in eine hundeschule?! maulkorbpflicht? - weil sie wohl zu unfähig sind...
naja, wenn ich nur "spielstunde" höre

woher kommst du denn? vielleicht kann ich dir ja eine gute hundeschule empfehlen...

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Bin absolut deiner Meinung!! Ich kann nicht nachvollziehen, wieso dort Bälle herum liegen. Das zeugt von absoluter Inkompetenz des Veranstalters. So etwas provoziert ja geradezu Auseinandersetzungen zwischen Hunden.
Aber wahrscheinlich will man da sowieso nur "nette" Hunde sehen, die anderen haben dort nichts zu suchen.

Allerdings gibt es auch sehr "nette" Hund, die für ein Bällchen oder spätestens Futter "kippen".

Ich kann einfach nicht verstehen, wie man sich Hundeschule nennen kann und dann so tut, als gäbe es naturgemäße Ressourcenaggression nur bei "unerzogenen" oder eben "aggressiven" Hunden.

Ich denke Sie sollten einwenig mehr Rücksicht auf den Karakter ihres Hundes nehmen, wenn sie Hundebegegnungen haben, in dem sie lernen solche Situationen vorauszusehen.

Ihr Hund ist nicht unverträglich, aber wie bereits jemand zuvor schrieb, lässt sie sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Es wird schwer das zu ändern.

Zur Hundeschule ist bereits von der Userin Sabsi alles gesagt worden.

Also im Moment bin ich noch am überlegen, ob ich mir eine neue Hundeschule suche, oder ob ich einfach zuhause weiter übe. Wir machen jeden Tag fleißig Gehorsams-Training, was auch immer besser wird und ihr sehr viel Spaß macht. Sie lässt sich sogar aus dem Spiel mit Artgenossen abrufen Dafür, dass sie vor vier Monaten gerade mal kurz "Sitz" machen konnte und das war's, hat sie schon sehr viel gelernt. Und das eben auch weitestgehend ohne Hundeschule.
Mit den Artgenossen mache ich das jetzt so:
Kommt mir jemand entgegen, mit dem sie sich gut versteht darf sie spielen (wenn ich aber nicht gerade zusammen mit dem anderen Hundebesitzer spazieren gehe, gehe ich einfach weiter und sie folgt mir dann nach ca. 15m)
Mag sie den Entgegenkommenden nicht kommt sie an die Leine und muss absitzen. Das sie dabei mich ansehen soll und nicht den anderen Hund üben wir noch
Kenne ich den anderen Hund nicht, kommt sie erst einmal an die Schleppleine, damit ich sie falls sie im Begriff ist Sreit vom Zaun zu brechen schnell, aus der Situation raus holen kann (zB wenn sie die Grenzen eines anderen Hundes ignoriert).
Bisher hat das so super geklappt. Meint ihr das könnte ich in Zukunft so weiter machen?

Es ärgert mich nur, dass ich nicht von Anfang an gesagt habe, dass ich nicht an dieser Spielstunde teil nehme. Eigentlich hätte ich wissen müssen das da was schief geht

Die Leute die dabei anwesend waren haben zwar alle gesagt, dass das so schlimm nicht war mit dem Dackel, aber das wird jetzt bestimmt schön breit getreten, dass der "gefährliche Kampfhund" den "armen, absolut unschuldigen Dackel zerfleischt" hat.
Zumal der Trainer ja auch gleich meinte "die AmStaffs haben ja auch keine richtige Beißhemmung" usw.
Ein AmStaff ohne Beißhemmung beißt einen Dackel und alles was der davon trägt ist ein Loch im Fell? Also entweder muss der Dackel eine Plattenrüstung angehabt haben, oder der AmStaff hat Zahnausfall gehabt oder Muskelschwund am Maul.
Man könnte auch annehmen, dass der Hund doch eine Beißhemmung hat, aber das wäre wohl zu weit hergeholt...

staff85 schrieb:

was ist denn das für eine bescheidene hundeschule?! da lassen sie erstmal spielzeug liegen, dann kommts zu einer fetzerei, und jetzt helfen sie dir nicht mal, deinem hund sein sozialverhalten zu verbessern?! wozu gehe ich denn in eine hundeschule?! maulkorbpflicht? - weil sie wohl zu unfähig sind...
naja, wenn ich nur "spielstunde" höre

woher kommst du denn? vielleicht kann ich dir ja eine gute hundeschule empfehlen...

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hab sicher jetzt nicht alles gelesen.. nur bis zu der hundeschule, welche spielstunden MIT spielzeug anbieten.
kann nur empfehlen..: einen weiten bogen ums so eine huschu machen.
dass es da ärger gibt ist ja mehr als logisch. wie unfähig sind denn die "trainer" dort?