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Podi, es gibt genetische Programme in uns, die dafür sorgen, dass wir uns um Babys kümmern, es gibt genetische Programme, die dafür sorgen, dass wir erkennen, was Babys brauchen, es gibt genetische Programme, die dafür sorgen, dass erwachsene Menschen ihr Leben riskieren würden um ein Baby zu retten (vorausgesetzt es liegen keine schweren Störungen vor)...............
Für den Arterhalt der Menschen war auch der Hund notwendig/hilfreich/unentbehrlich und ist es oft auch noch.
Und ohne Hunde gäbe es die heutige Kultur auch nicht! - Also haben wir ein Patt!
Darauf, dass wir jetzt auf (private) Hundehaltung verzichten könnten solltest du nicht wetten!
Liest du eigentlich die Artikel nie, in denen beschrieben wird, welche Funktionen, auch soziale, Hunde auch jetzt noch in der Gesellschaft haben?
Bleibt aber die Frage, welchen grundsätzlichen Schaden es Verursacht, wenn man Hunde mit Kindern vergleicht/gleich setzt!
Ich denke aber, ich weiß worauf du hinaus willst.
Auf Beißvorfälle und wie mit der "Schuldfrage" umgegangen wird/werden sollte.
Sehe ich kein Dilemma drin.
Würde man die Natur eines Hundes respektieren könnten schon einige Vorfälle verhindert werden.
Würden manche Leute sich um die Erziehung ihres Hundes so bemühen wie um die ihrer Kinder, könnten einige Vorfälle verhindert werden.
Und würde man, statt den Schuldigen zu suchen, der ja dann oft der Hund ist, einen Vorfall analysieren könnte man daraus lernen.
Und nicht zuletzt - Wer bestimmt den auf dieser Erde welches Lebewesen wertvoller ist!
Hängt nicht oft die Existenz des Einen vom anderen ab?
Da braucht man nicht mal philosophisch oder religiös an die Frage ran gehen
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Podi, es gibt genetische Programme in uns, die dafür sorgen, dass wir uns um Babys kümmern, es gibt genetische Programme, die dafür sorgen, dass wir erkennen, was Babys brauchen, es gibt genetische Programme, die dafür sorgen, dass erwachsene Menschen ihr Leben riskieren würden um ein Baby zu retten (vorausgesetzt es liegen keine schweren Störungen vor)...............
P.S. doch vergessen!
Wie sieht es denn aus mit den Menschen, die Verletzungen in Kauf nehmen, um ihren Hund vor Schaden, oft ja kleinere vor Angriffe durch größeren Hunden, zu schützen?
Oder die ins Wasser springen, um ihren oder fremde Hunde zu retten?
Feuerwehrleute, die Hunde aus brennenden Häusern holen?
Alles Menschen mit Störungen?
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Ich weiß z.B. das meine Tiere so nützlich wie ein Kropf, ein Fass ohne Boden in meinem Portemonaie und so hilfreich wie Betonschuhe beim Schwimmen sind - dürfen sie, sie sind mein Hobby.
Ein Auto mit ähnlichen Eigenschaften hätte ich schon längst bei den Ludolfs abgegeben - der Hund ist trotzdem noch da.
Unsere Hunde bewachen Haus und Garten, obwohl wir sie nicht dafür geholt haben.
Sie halten Haus und Garten frei von Ratten, Mäusen, Maulwürfen!
Nicht mal dadurch, dass sie sie fangen, es reicht, dass sie da sind.
Katzen sind auch kaum hier, also haben Vögel eine gute Chance. (wenn sie nicht gerade zur falschen Zeit auf dem Boden sind)
Sie "zwingen" uns an die Luft zu gehen und uns zu bewegen.
Wir finden, durch sie, Kontakt zu netten Leuten, und das bundesweit.
Usw.!
Heute kann der Mensch ganz prima ohne Hund leben....ohne aussterben zu müssen.
Heute kann der Mensch ganz prima ohne Hund leben....ohne aussterben zu müssen.
Diese Aussage trifft nicht einmal auf unsere zivilisierte Welt zu und erst recht nicht für andere Kulturen, in denen Hunde zur Arbeit genutzt werden oder aus anderen Gründen gewertschätzt werden.
Heute kann der Mensch ganz prima ohne Hund leben....ohne aussterben zu müssen.
Diese Aussage trifft nicht einmal auf unsere zivilisierte Welt zu und erst recht nicht für andere Kulturen, in denen Hunde zur Arbeit genutzt werden oder aus anderen Gründen gewertschätzt werden.
Wo in Deutschland brauchen wir denn noch großartig Hunde?
Polizei- und Zollhunde sind toll - aber nicht überlebenswichtig.
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Diese Aussage trifft nicht einmal auf unsere zivilisierte Welt zu und erst recht nicht für andere Kulturen, in denen Hunde zur Arbeit genutzt werden oder aus anderen Gründen gewertschätzt werden.
Wo in Deutschland brauchen wir denn noch großartig Hunde?
Polizei- und Zollhunde sind toll - aber nicht überlebenswichtig.
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Jagdhunde, Rettungs- und Suchhunde, Therapiehunde, Blindenhunde, Hunde in Altersheimen helfen den Menschen dort nur durch ihre Anwesenheit usw..
@ Coony
So, so, dein Moped fängt Mäuse, bewacht dein Haus und kann dich ggf. sogar trösten, wenn es dir schlecht geht?
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Podi, es gibt genetische Programme in uns, die dafür sorgen, dass wir uns um Babys kümmern, es gibt genetische Programme, die dafür sorgen, dass wir erkennen, was Babys brauchen, es gibt genetische Programme, die dafür sorgen, dass erwachsene Menschen ihr Leben riskieren würden um ein Baby zu retten (vorausgesetzt es liegen keine schweren Störungen vor)...............
P.S. doch vergessen!
Wie sieht es denn aus mit den Menschen, die Verletzungen in Kauf nehmen, um ihren Hund vor Schaden, oft ja kleinere vor Angriffe durch größeren Hunden, zu schützen?
Oder die ins Wasser springen, um ihren oder fremde Hunde zu retten?
Feuerwehrleute, die Hunde aus brennenden Häusern holen?
Alles Menschen mit Störungen?
Wo habe ich das geschrieben?
Da steht kein Wort über Hunde in dem Absatz
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Wo in Deutschland brauchen wir denn noch großartig Hunde?
Polizei- und Zollhunde sind toll - aber nicht überlebenswichtig.
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Sie helfen aber brauchen würde der Mensch sie nicht um zu überleben das ist nun mal Fakt.
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Ich züchte nicht, ich gehe nicht zur Jagd, die einzige Daseinsbetrechtigun meiner Hunde ist mich mit ihrem Dasein zu erfreuen und mir etwas zu geben.
Das tun sie zweifellos.
Diese Aussage trifft nicht einmal auf unsere zivilisierte Welt zu und erst recht nicht für andere Kulturen, in denen Hunde zur Arbeit genutzt werden oder aus anderen Gründen gewertschätzt werden.
Wo in Deutschland brauchen wir denn noch großartig Hunde?
Polizei- und Zollhunde sind toll - aber nicht überlebenswichtig.
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Jagdhunde, Rettungs- und Suchhunde, Therapiehunde, Blindenhunde, Hunde in Altersheimen helfen den Menschen dort nur durch ihre Anwesenheit usw..
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Ja, wie gesagt, sie machen das Lebens teils leichter, sind aber nicht überlebenswichtig, wirklich BRAUCHEN tun wir sie nicht um unsere Gesellschaft zu erhalten.
Wenn "Hobby" als etwas interpretiert wird, das im Leben eines Einzelnen nicht die Ernsthaftigkeit haben DARF wie bezahlte Arbeit, ist ein an sich überholter Wertekanon Schuld, der die "Pflicht" moralisch höher bewertet als das "Vergnügen". Das war schon immer überzogen, weil nie auszuschließen ist, dass die "Pflicht" (sprich: Arbeit) auch Spaß machen und das "Vergnügen" (sprich: Hobby) auch Pflicht bedeuten kann
Die Einstellung, was allgemein in einer Gesellschaft unter moralischen Aspekten als "wichtig" akzeptiert wird, ist Änderungen unterworfen. So haben sich meine Großeltern noch geschämt für die (heimlich vergossenen) Tränen über den Verlust der geliebten Katze, ihr gesamtes Umfeld hätte dafür tatsächlich wenig Verständnis gezeigt. Ich habe mich als 16Jährige aus der Kirche verabschiedet, nachdem der Pastor mich dafür, dass ich völlig selbstverständlich meinen Hund ins Gebet einschloss, öffentlich als "Teufelskind" bezeichnete. Heute werden Tiere in Tiergottesdiensten gesegnet.
Nach meinem Verständnis kann ein Hobby irgendetwas sein zwischen "habe ich gerade Spaß dran" und "ist mein Lebensinhalt". Das ist individuell verschieden. So wie man mehrere Hobbys gleichzeitig haben kann, die einem unterschiedlich wichtig sind. So hat auch Hundehaltung nicht für jeden den gleichen Stellenwert. Wichtig unterm Strich ist doch nur, dass es dem Hund gut geht. Ob jemand seinem Hund wirklich gerecht wird, lässt sich nicht unbedingt an der Höhe des Stellenwertes festmachen, den der Hund für den Halter hat. Jemand mit der Einstellung "der Hund ist mein Lebensinhalt" kann ihn effektiv schlechter behandeln (z.B. durch völlig falsche Haltung) als jemand, dessen Hund in der Familie "so mitläuft", dabei aber hundegerecht behandelt wird.
Auch wenn ich Dein Posting sehr gut finde, kann ich Dir nicht zustimmen, denn was Du beschreibst ist eine Handlung/ Tätigkeit, was zwar bei einem Hobby zutrifft, aber nicht bei der Hundehaltung. Handlungen sind nur ein Teil der der Hundehaltung! Zur Hundehaltung gehören nicht nur Handlungen wie zum Beispiel das Füttern, das Spazierenführen, das Fell bürsten etc. Als Hundehalter kann sich erst der bezeichnen, der einen Hund bei sich zu Hause aufnimmt, eine Beziehung zu ihm unterhält, die Verantwortung für ihn übernimmt etc.
Ein Hobby mit einer Beziehung zu vergleichen, ist daher grundlegend falsch.
Das wäre so ähnlich, wie zu behaupten, dass eine Beziehung zwischen Eheleuten durch Handlungen wie sich Küssen, S.ex haben etc. besteht.
Ein Tierpfleger, der zum Beispiel Tätigkeiten ausübt, die zur Hundehaltung dazu gehören, ist unabhängig davon, ob er diese aus Vergnügen oder aus Pflichtbewusstsein verrichtet, deshalb kein Hundehalter dieses Hundes.
@Procten
Seit wann bist du denn die Instanz, die entscheidet, was richtig und falsch ist, bzw. wie die Hundehaltung anderer Leute zu bewerten ist?
Oder noch besser, wann jemand als Hundehalter und wann nur als "Tierpfleger" zu bezeichnen ist?
Für mich ist Hunde(Tier)haltung auch "nur" ein Hobby - von mir aus können sich jetzt andere als Gutmenschen sehen und dies mit Verachtung strafen, meinem Zoo geht es super damit.