Für mich ist das Schlüsselwort um was es geht...und was für mich Tierhaltung von einem sonstigen Hobby unterscheidet VERANTWORTUNG.
Ein Hobby mache ich rein aus Spass..dazu kann auch mal gehören, dass ich mich "quäle" z.B. um im Sport ein gewisses Ziel zu erreichen.
Einen Hund (oder sonsiges Tier) zu halten ist nicht nur Spass, sondern man relativ viel "unangenehmes" nur damit es dem Tier gut geht (bei Mistwetter spazieren gehen, Käfige ausmisten, Aquarien reinigen, sich trotz Krankheit aus dem Bett schleppen um die Tiere zu versorgen...).
Für mich ist das Schlüsselwort um was es geht...und was für mich Tierhaltung von einem sonstigen Hobby unterscheidet VERANTWORTUNG.
Ein Hobby mache ich rein aus Spass (ok..auch dazu kann auch mal gehören, dass ich mich "quäle" z.B. um im Sport ein gewisses Ziel zu erreichen).
Aber einen Hund (oder sonsiges Tier) zu halten ist nicht nur Spass, sondern man tut relativ viel "unangenehmes" nur damit es dem Tier gut geht (bei Mistwetter spazieren gehen, Käfige ausmisten, Aquarien reinigen, sich trotz Krankheit aus dem Bett schleppen um die Tiere zu versorgen...) - also nicht nur aus rein egoistischen Gründen (weil es z.B. für die Ausübung des Hobbys zwingend erforderlich wäre).
...........
Sorry, aber wenn mir (ich bezeichne meine Hund als Hobby, bin daher angesprochen) rot Unterlegtes unterstellt und angeraten wird, ist das eine Frechheit. Das Bewusstsein der Beziehung zu meinen Hunden kann Procten daraus ableiten, dass ich sie als Hobby bezeichne- unglaublich!
Für mich ist das Schlüsselwort um was es geht...und was für mich Tierhaltung von einem sonstigen Hobby unterscheidet VERANTWORTUNG.
Ein Hobby mache ich rein aus Spass (ok..auch dazu kann auch mal gehören, dass ich mich "quäle" z.B. um im Sport ein gewisses Ziel zu erreichen).
Aber einen Hund (oder sonsiges Tier) zu halten ist nicht nur Spass, sondern man tut relativ viel "unangenehmes" nur damit es dem Tier gut geht (bei Mistwetter spazieren gehen, Käfige ausmisten, Aquarien reinigen, sich trotz Krankheit aus dem Bett schleppen um die Tiere zu versorgen...) - also nicht nur aus rein egoistischen Gründen (weil es z.B. für die Ausübung des Hobbys zwingend erforderlich wäre).
Mein Hund ist für mich nicht Hobby sondern Lebensinhalt mit allen guten und schlechten Seiten. (Hat ccb schon geschrieben)
Hobby, daß sind meine Bücher, die ich wieder zur Seite legen kann, wenn uninteressant. Mein Sport, mit dem ich aufhören kann, wenn ich keine Lust mehr dazu habe oder die Musikband, bei der ich aussteigen kann. Hobby ist für mich unverbindlicher Spaß.
Deine Wertung ist eine echte Frechheit! Wäre das Gleiche, als würde ich schreiben, wer seine Beziehung zu seinem Tier mit der zu Menschen vergleicht, sollte sich mal bei einem Arzt duchchecken lassen. (Was nicht mal meine Meinung ist, daher die Aussage im Konjunktiv.)
Ich hatte es schon geschrieben, wie jemand seine Beziehung zu seinem Hund in Worte kleidet, hat mal so absolut gar nichts damit zu tun, wie es dem Tier dabei geht.
Keine Ahnung, ob es eine Frechheit ist, aber es ist eine Meinung und zumindest auch das, was mich dazu veranlasst zu sagen, dass Hundehaltung eben nicht einfach ein Hobby ist!
Sorry, aber wenn mir (ich bezeichne meine Hund als Hobby, bin daher angesprochen) rot Unterlegtes unterstellt und angeraten wird, ist das eine Frechheit. Das Bewusstsein der Beziehung zu meinen Hunden kann Procten daraus ableiten, dass ich sie als Hobby bezeichne- unglaublich!
Ich entschuldige mich bei Dir und allen anderen, die ihre Beziehung zu ihren Hunden fälschlicher Weise als Hobby bezeichnen, weil sie eigentlich die Hundehaltung eben nicht wie ein Hobby betreiben.
Für diejenigen, die aber tatsächlich die Hundehaltung wie ein Hobby betreiben und für diejenigen, die keine Hunde halten und deshalb meinen, dass es ein Hobby ist, sthet meine Aussage natürlich, denn meine Definition zu Hobby und die sich daraus ergebenden Widersprüche zur Hundehaltung machen es unter objektiver Sicht unmöglich ein Tier wie ein Hobby zu halten bzw. die Haltung wie ein Hobby auszuüben.
Ich glaube, dass Du in dem Fall etwas anderes meinst, als Du schreibst, denn an Deiner Reaktion erkennt man, dass Hundehaltung für Dich eben nicht nur ein Hobby ist, sondern sehr viel mehr und dann wird ein Hobby zu etwas Anderem, wie zum Beispiel zu einer Leidenschaft, einem Lebensinhalt, einer Lebensart etc.
Wenn "Hobby" als etwas interpretiert wird, das im Leben eines Einzelnen nicht die Ernsthaftigkeit haben DARF wie bezahlte Arbeit, ist ein an sich überholter Wertekanon Schuld, der die "Pflicht" moralisch höher bewertet als das "Vergnügen". Das war schon immer überzogen, weil nie auszuschließen ist, dass die "Pflicht" (sprich: Arbeit) auch Spaß machen und das "Vergnügen" (sprich: Hobby) auch Pflicht bedeuten kann
Die Einstellung, was allgemein in einer Gesellschaft unter moralischen Aspekten als "wichtig" akzeptiert wird, ist Änderungen unterworfen. So haben sich meine Großeltern noch geschämt für die (heimlich vergossenen) Tränen über den Verlust der geliebten Katze, ihr gesamtes Umfeld hätte dafür tatsächlich wenig Verständnis gezeigt. Ich habe mich als 16Jährige aus der Kirche verabschiedet, nachdem der Pastor mich dafür, dass ich völlig selbstverständlich meinen Hund ins Gebet einschloss, öffentlich als "Teufelskind" bezeichnete. Heute werden Tiere in Tiergottesdiensten gesegnet.
Nach meinem Verständnis kann ein Hobby irgendetwas sein zwischen "habe ich gerade Spaß dran" und "ist mein Lebensinhalt". Das ist individuell verschieden. So wie man mehrere Hobbys gleichzeitig haben kann, die einem unterschiedlich wichtig sind. So hat auch Hundehaltung nicht für jeden den gleichen Stellenwert. Wichtig unterm Strich ist doch nur, dass es dem Hund gut geht. Ob jemand seinem Hund wirklich gerecht wird, lässt sich nicht unbedingt an der Höhe des Stellenwertes festmachen, den der Hund für den Halter hat. Jemand mit der Einstellung "der Hund ist mein Lebensinhalt" kann ihn effektiv schlechter behandeln (z.B. durch völlig falsche Haltung) als jemand, dessen Hund in der Familie "so mitläuft", dabei aber hundegerecht behandelt wird.
Wenn "Hobby" als etwas interpretiert wird, das im Leben eines Einzelnen nicht die Ernsthaftigkeit haben DARF wie bezahlte Arbeit, ist ein an sich überholter Wertekanon Schuld, der die "Pflicht" moralisch höher bewertet als das "Vergnügen". Das war schon immer überzogen, weil nie auszuschließen ist, dass die "Pflicht" (sprich: Arbeit) auch Spaß machen und das "Vergnügen" (sprich: Hobby) auch Pflicht bedeuten kann
Die Einstellung, was allgemein in einer Gesellschaft unter moralischen Aspekten als "wichtig" akzeptiert wird, ist Änderungen unterworfen. So haben sich meine Großeltern noch geschämt für die (heimlich vergossenen) Tränen über den Verlust der geliebten Katze, ihr gesamtes Umfeld hätte dafür tatsächlich wenig Verständnis gezeigt. Ich habe mich als 16Jährige aus der Kirche verabschiedet, nachdem der Pastor mich dafür, dass ich völlig selbstverständlich meinen Hund ins Gebet einschloss, öffentlich als "Teufelskind" bezeichnete. Heute werden Tiere in Tiergottesdiensten gesegnet.
Nach meinem Verständnis kann ein Hobby irgendetwas sein zwischen "habe ich gerade Spaß dran" und "ist mein Lebensinhalt". Das ist individuell verschieden. So wie man mehrere Hobbys gleichzeitig haben kann, die einem unterschiedlich wichtig sind. So hat auch Hundehaltung nicht für jeden den gleichen Stellenwert. Wichtig unterm Strich ist doch nur, dass es dem Hund gut geht. Ob jemand seinem Hund wirklich gerecht wird, lässt sich nicht unbedingt an der Höhe des Stellenwertes festmachen, den der Hund für den Halter hat. Jemand mit der Einstellung "der Hund ist mein Lebensinhalt" kann ihn effektiv schlechter behandeln (z.B. durch völlig falsche Haltung) als jemand, dessen Hund in der Familie "so mitläuft", dabei aber hundegerecht behandelt wird.
Wenn "Hobby" als etwas interpretiert wird, das im Leben eines Einzelnen nicht die Ernsthaftigkeit haben DARF wie bezahlte Arbeit, ist ein an sich überholter Wertekanon Schuld, der die "Pflicht" moralisch höher bewertet als das "Vergnügen". Das war schon immer überzogen, weil nie auszuschließen ist, dass die "Pflicht" (sprich: Arbeit) auch Spaß machen und das "Vergnügen" (sprich: Hobby) auch Pflicht bedeuten kann
Die Einstellung, was allgemein in einer Gesellschaft unter moralischen Aspekten als "wichtig" akzeptiert wird, ist Änderungen unterworfen. So haben sich meine Großeltern noch geschämt für die (heimlich vergossenen) Tränen über den Verlust der geliebten Katze, ihr gesamtes Umfeld hätte dafür tatsächlich wenig Verständnis gezeigt. Ich habe mich als 16Jährige aus der Kirche verabschiedet, nachdem der Pastor mich dafür, dass ich völlig selbstverständlich meinen Hund ins Gebet einschloss, öffentlich als "Teufelskind" bezeichnete. Heute werden Tiere in Tiergottesdiensten gesegnet.
Nach meinem Verständnis kann ein Hobby irgendetwas sein zwischen "habe ich gerade Spaß dran" und "ist mein Lebensinhalt". Das ist individuell verschieden. So wie man mehrere Hobbys gleichzeitig haben kann, die einem unterschiedlich wichtig sind. So hat auch Hundehaltung nicht für jeden den gleichen Stellenwert. Wichtig unterm Strich ist doch nur, dass es dem Hund gut geht. Ob jemand seinem Hund wirklich gerecht wird, lässt sich nicht unbedingt an der Höhe des Stellenwertes festmachen, den der Hund für den Halter hat. Jemand mit der Einstellung "der Hund ist mein Lebensinhalt" kann ihn effektiv schlechter behandeln (z.B. durch völlig falsche Haltung) als jemand, dessen Hund in der Familie "so mitläuft", dabei aber hundegerecht behandelt wird.
Auch wenn ich Dein Posting sehr gut finde, kann ich Dir nicht zustimmen, denn was Du beschreibst ist eine Handlung/ Tätigkeit, was zwar bei einem Hobby zutrifft, aber nicht bei der Hundehaltung. Handlungen sind nur ein Teil der der Hundehaltung! Zur Hundehaltung gehören nicht nur Handlungen wie zum Beispiel das Füttern, das Spazierenführen, das Fell bürsten etc. Als Hundehalter kann sich erst der bezeichnen, der einen Hund bei sich zu Hause aufnimmt, eine Beziehung zu ihm unterhält, die Verantwortung für ihn übernimmt etc.
Ein Hobby mit einer Beziehung zu vergleichen, ist daher grundlegend falsch.
Das wäre so ähnlich, wie zu behaupten, dass eine Beziehung zwischen Eheleuten durch Handlungen wie sich Küssen, S.ex haben etc. besteht.
Ein Tierpfleger, der zum Beispiel Tätigkeiten ausübt, die zur Hundehaltung dazu gehören, ist unabhängig davon, ob er diese aus Vergnügen oder aus Pflichtbewusstsein verrichtet, deshalb kein Hundehalter dieses Hundes.
Dieser Vergleich mit Kind und Hund geht mir irgendwie gewaltig auf die Nerven.
Wollt ihr ernsthaft behaupten, dass ihr eure Hunde mit Kindern gleichsetzt?
Ich hoffe ernsthaft, dass die, die so eine Einstellung haben noch keine Kinder haben und sich das ändert, falls sie welche bekommen...
Kann ja durchaus sein, dass man sich emotional seinem Hund näher fühlt als Kindern, aber wenigstens rational sollte man einen Unterschied sehen
Ich habe jetzt lange überlegt, was dich daran so nervt.
Zerstört es dein christliches/katholisches Weltbild?
Hast du Angst davor, dass Kinder dadurch entwertet oder Hunde unberechtigt aufgewertet werden?
Hast du Angst davor, dass Hunde den Kindern etwas weg nehmen?
Die Wissenschaft ist da weiter.
Sie vergleicht die emotionalen und intellektuellen Fähigkeiten von Hunden mit Kindern.
Und sie hat auch keine Probleme fest zu stellen, mit Kindern welchen Alters Hunde dort auf einer Stufe stehen.
Sie gestehen Hunden Gefühle zu und sie sind fähig - Achtung jetzt kommt das Zauberwort - Empathie zu empfinden!
Sogar ein katholischer Pfarrer hat, bei einer Tiersegnung, keine Probleme damit gehabt, fest zu stellen, dass er es schön findet, dass die Hunde dort so umsorgt und beschützt werden, wie Kinder!
Um das noch einwenig zu verdeutlichen, möchte ich noch ein Beispiel anbringen und zwar als ich mir beim Fussball alle Aussenbänder im Fussgelenk gerissen hatte und morgens aufwachte, um zur Arbeit zu gehen, stellte ich fest, dass ich keinen Schritt vor den anderen machen konnte, geschweige denn einen 3 Monate alten Dackel und einen Bulli zum Gassigehen ausführen kann.
Nachdem ich dann feststellte, dass ich auf die Schnelle niemanden hatte, für den es zumutbar gewesen wäre, für mich die Hunde rauszubringen, entschied ich mich, die Hardcore opiumhaltigen Medikamente aus dem Schrank zu holen, die ich noch von meiner Knie Op hatte und pumpte mich damit so voll, dass ich unter Hardcoreschmerzen das Haus verlassen konnte.
Als ich dann später beim Arzt war, habe ich mir von ihm statt einer Schiene einen flexiblen Verband geben lassen, damit ich die Hunde weiterhin rausbringen kann, obwohl mir der Arzt prophezeite, dass ich davon schwere Schäden im Fußgelenk zurück behalten werde und zukünftig mein heißgeliebtes Hobby (Fußball) nicht mehr werde ausüben können.
Wenn ich mir heute vor jedem Fußballspiel den Knöchel bandagieren muss, weil ich seit dem Arthrose im Gelenk habe, muss ich immer an diese Entscheidung denken und bereue keine Sekunde, das damals so getan zu haben.
Für ein Hobby würde ich soetwas niemals meine Gesundheit aufs Spiel setzen. Genauso geht es jedem Hundehalter.
Ich würde für ein Hobby, egal wie wichtig dieses ist, meine Gesundheit derart
Ich entschuldige mich bei Dir und allen anderen, die ihre Beziehung zu ihren Hunden fälschlicher Weise als Hobby bezeichnen, weil sie eigentlich die Hundehaltung eben nicht wie ein Hobby betreiben.
Für diejenigen, die aber tatsächlich die Hundehaltung wie ein Hobby betreiben und für diejenigen, die keine Hunde halten und deshalb meinen, dass es ein Hobby ist, sthet meine Aussage natürlich, denn meine Definition zu Hobby und die sich daraus ergebenden Widersprüche zur Hundehaltung machen es unter objektiver Sicht unmöglich ein Tier wie ein Hobby zu halten bzw. die Haltung wie ein Hobby auszuüben.
Ich glaube, dass Du in dem Fall etwas anderes meinst, als Du schreibst, denn an Deiner Reaktion erkennt man, dass Hundehaltung für Dich eben nicht nur ein Hobby ist, sondern sehr viel mehr und dann wird ein Hobby zu etwas Anderem, wie zum Beispiel zu einer Leidenschaft, einem Lebensinhalt, einer Lebensart etc.
Jetzt hab ich zur Abwechslung mal wieder einen Beitrag von dir gelesen, und schon kräuselt es mir wieder die Zehennägel.
DU definierst Hobby, und alle, die es anders definieren, liegen natürlich falsch. Procten ist das Maß der Dinge! Und zwar so sehr, dass er seine persönliche Definition mit "objektiver Sicht" gleichsetzt.
Ich werde mir nach diesem kleinen Ausflug deine Beiträge erstmal wieder ersparen.
@coony
Ich erkläre und begründe meine Aussagen im Gegensatz zu Dir.
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Podi, es gibt genetische Programme in uns, die dafür sorgen, dass wir uns um Babys kümmern, es gibt genetische Programme, die dafür sorgen, dass wir erkennen, was Babys brauchen, es gibt genetische Programme, die dafür sorgen, dass erwachsene Menschen ihr Leben riskieren würden um ein Baby zu retten (vorausgesetzt es liegen keine schweren Störungen vor)
Kinder sind Arterhalt, es ist evolutionstechnisch so gewollt, dass wir Kinder bekommen und Kinder sind enorm wichtig für unsere Gesellschaft - gerade du, der damit Argumentieren will, dass Hunde ja so wichtig für unsere Gesellschaft wären und ein Kulturgut - ohne Kinder gibt es aber keine Kultur
Hundehaltung könnten wir von heute auf morgen verzichten, ohne, dass es großartige Auswirkungen geben würde - auf Kinder nicht!
Spätestens in 30 Jahren hätten wir dann nämlich ein dickes Problem!
Und das ist der Unterschied zwischen Hunden und Kindern.
Nochmal: ich habe kein Problem damit, wenn jemand keine Kinder mag und lieber einen Hund hält, das ist eine Einzelentscheidung, die jeder für sich entscheiden muss - aber ich erwarte dennoch so viel Realismus, dass man das nicht auf Rechtsansprüche, Gleichstellung (wieso muss mein Hund an die Leine und kleine Kinder nicht?) etc. überträgt und erkennt, dass Kinder eben wichtiger sind als Hunde.
Aber so oder so, nicht alle, da die Ursachen für einen Vorfall vielfältig sind.
Hatten wir eigentlich schon geklärt, wie es mit anderen Lebewesen aussieht, die ich zu meinem Vergnügen halte?
Pflanzen, Insekten, Reptilien, Nager?
Hobby oder auch "etwas höheres"?
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Ich weiß z.B. das meine Tiere so nützlich wie ein Kropf, ein Fass ohne Boden in meinem Portemonaie und so hilfreich wie Betonschuhe beim Schwimmen sind - dürfen sie, sie sind mein Hobby.
Ein Auto mit ähnlichen Eigenschaften hätte ich schon längst bei den Ludolfs abgegeben - der Hund ist trotzdem noch da.