Ist die Zucht von Staff. Bull-Terrier in D verboten?

BullStaff2008

10 Jahre Mitglied
Hallo Leute habe in einem Buch (Exzyklopädie der Hunde) gelesen das die Hunde in DTL Verboten sind.
Das kann ich mir nicht vorstellen, da ich diese Hunde oft sehe. Was ist dort wirklich dran.
Bitte helft MIR weiter.
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi BullStaff2008 ... hast du hier schon mal geguckt?
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der import nach deutschland ist verboten.
innerhalb von deutschland dürfen sie in vielen bundesländern nur über einen verein vermittelt werden.
zucht ist auch (in den meisten?!) bundesländern verboten.
 
Wie soll ich mir so einen Hund kaufen wenn die nicht mal gezüchtet werden dürfen????
Kennt irgend einer Züchter in DTL am besten nähe Berlin.
Wie teuer sind eigentlich die Versicherungen & Steuern beim Staffordshire Terrier???
 
Wie soll ich mir so einen Hund kaufen wenn die nicht mal gezüchtet werden dürfen????
Kennt irgend einer Züchter in DTL am besten nähe Berlin.
Wie teuer sind eigentlich die Versicherungen & Steuern beim Staffordshire Terrier???

hast du dich mal in den tierheimen umgeschaut?
da sitzen soooo viele!

§ 9 Zucht, Vermehrung, Ausbildung und Abrichten
(2) Die Zucht von Hunden nach § Abs. 2 Nr. 1 bis 4 sowie die Zucht, Ausbildung und das Abrichten von Hunden mit dem Ziel einer über das natürliche Maß hinausgehenden Kampfbereitschaft, Angriffslust, Schärfe oder einer anderen in ihrer Wirkung vergleichbaren, Menschen oder Tiere gefährdenden Eigenschaft, sind verboten.


und..verstehst du was da steht?!
 
ja das ist richtig die Kippen mir zu oft, um da die eine klatsche meist haben durch die vorbesichtzer.
 
uah?
is nich bös gemeint ..aber meinst du - du bekommst einen ordentlichen satz auf die reihe?
ich musste gerade 5mal lesen bevor ich es verstanden habe.

und..das ist falsch!
es gibt so viele absolut verträgliche listis in den tierheimen...manchmal kommen auch welpen in den tierschutz. da muss man einfach nur etwas warten.
 
Nicht das du mich hier falsch verstehst. Ich erkundige mich über die Hunderasse der Staffordshire Bullterrier.

Wenn möchte ich mir schon einen Welpen aus einer Zucht holen, weil so mit die auswahl höher ist, und ich mir den besten Welpen herraus suchen kann.
Möchte kein Hund aus dem Tierheim.
 
Nicht das du mich hier falsch verstehst. Ich erkundige mich über die Hunderasse der Staffordshire Bullterrier.

Wenn möchte ich mir schon einen Welpen aus einer Zucht holen, weil so mit die auswahl höher ist, und ich mir den besten Welpen herraus suchen kann.
Möchte kein Hund aus dem Tierheim.

naja..du erkundigst dich nicht über die rasse..sondern suchst nur züchter.
so schreibst du es ja in deinem anderen thread.

wie ist das eigentlich mit staffbulls in berlin? dürfen die da gezüchtet werden?
 
am besten sie holt sich keinen listi aus dem tierheim und findet hffentlich auch keinen züchter.
wer sich so unvorbereitet ans forum wendet und so naive fragen und antworten gibt, ist meines erachtens ohne listi oder anderer hunderasse besser dran.
 
am besten sie holt sich keinen listi aus dem tierheim und findet hffentlich auch keinen züchter.
wer sich so unvorbereitet ans forum wendet und so naive fragen und antworten gibt, ist meines erachtens ohne listi oder anderer hunderasse besser dran.


naja...dann nur noch viel mehr hoffen das sie sich keinen vermehrer-welpen holt.
 
Ja suche züchter um mit denen zu Kontaktieren und will mich von denen ein bisschen über diese Rasse aufklären lassen.
Habe mir schon viele Bücher durchgelesen aber das reicht für mich nicht.
Möchte ein paar erfahrungswerte von anderen Personen hören.
Aus diesem Grund habe ich mich hier angemeldet.

Nein das Züchten der Hunde ist nicht erlaubt.

Siehe:
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen, Berlin

Berliner Hundeverordnung - Leseexemplar


Verordnung über das Halten von Hunden in Berlin (HundeVO Bln)
vom 05.11.1998 (GVBl. S. 326, 370)
geändert durch Verordnung vom 4. Juli 2000
(GVBl. S. 365)
Aufgrund der §§ 55 und 57 des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes vom 14. April 1992 (GVBl. S. 119), zuletzt geändert durch Gesetz vom 11. Mai 1999 (GVBl. S. 164), und aufgrund des § 6 Abs. 1 des Gesetzes über Gebühren und Beiträge vom 22. Mai 1957 (GVBl. S. 516), zuletzt geändert durch Artikel II § 6 Abs. 1 des Gesetzes vom 15. April 1996 (GVBl. S. 126), wird verordnet:
Artikel I

Änderung der Verordnung
über das Halten von Hunden in Berlin


Abschnitt I
Hunde
§ 1 Halten und Führen von Hunden

(1) Ein eingefriedetes Besitztum, auf dem ein Hund gehalten wird, muss gegen ein unbeabsichtigtes Entweichen des Hundes angemessen gesichert sein.

(2) Außerhalb eines eingefriedeten Besitztums müssen Hunde ein Halsband mit Namen und Anschrift des Halters tragen.

(3) Hunde dürfen außerhalb des eingefriedeten Besitztums nicht unbeaufsichtigt sein. Wer Hunde außerhalb des eingefriedeten Besitztums führt, muss die Gewähr dafür bieten, dass Menschen, Tiere oder Sachen durch den Hund nicht gefährdet werden.

(4) Hunde dürfen nicht

  1. auf Kinderspielplätze,
  2. auf Liegewiesen, die als solche gekennzeichnet sind, und
  3. in Badeanstalten sowie an als solche gekennzeichnete öffentliche Badestellenmitgenommen werden.
Darüber hinausgehende Regelungen bleiben unberührt.


§ 2 Leinenpflicht

Hunde sind

  1. in Treppenhäusern oder sonstigen von der Hausgemeinschaft gemeinsam genutzten Räumen und auf Zuwegen von Mehrfamilienhäusern,
  2. bei öffentlichen Versammlungen und Aufzügen, Volksfesten und sonstigen Veranstaltungen mit Menschenansammlungen,
  3. in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen,
  4. in Waldflächen, die nicht an den Zugangswegen durch besondere Schilder ausdrücklich als dafür freigegeben gekennzeichnet sind (Hundeauslaufgebiete), und
  5. in öffentlichen Verkehrsmitteln
an einer höchstens zwei Meter langen Leine zu führen. Die Leine muss so beschaffen sein, dass der Hund sicher gehalten werden kann.


Abschnitt II
Gefährliche Hunde
§ 3 Gefährliche Hunde

(1) Hunde folgender Rassen oder Gruppen von Hunden sowie deren Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden sind aufgrund rassespezifischer Merkmale gefährlich:

  1. Pit-Bull
  2. American Staffordshire Terrier
  3. Staffordshire Bullterrier
  4. Bullterrier
  5. Tosa Inu
  6. Bullmastiff
  7. Dogo Argentino
  8. Dogue de Bordeaux
  9. Fila Brasileiro
  10. Mastin Espanol
  11. Mastino Napoletano
  12. Mastiff

(2) Als gefährliche Hunde im Sinne dieser Verordnung gelten darüber hinaus Hunde, die

  1. wiederholt in gefahrdrohender Weise Menschen angesprungen haben,
  2. wiederholt Wild, Vieh, Katzen oder Hunde gehetzt oder gerissen haben,
  3. sich gegenüber Mensch oder Tier als bissig erwiesen haben,
  4. auf Angriffslust oder über das natürliche Maß hinausgehende Kampfbereitschaft, Schärfe oder andere in der Wirkung gleichstehende Zuchtmerkmale gezüchtet oder trainiert wurden.

§ 4 Führen gefährlicher Hunde

(1) Außerhalb des eingefriedeten Besitztums dürfen gefährliche Hunde nur vom Halter des Hundes oder einer anderen sachkundigen Person nach § 5 Abs. 4 Satz 1 geführt werden. Sie sind dabei an einer höchstens zwei Meter langen Leine zu führen. Gefährliche Hunde nach § 3 müssen außerhalb des eingefriedeten Besitztums stets einen beißsicheren Maulkorb tragen.

(2) Die Anleinpflicht nach Absatz 1 Satz 1 gilt nicht in Hundeauslaufgebieten, wenn der Hund einen beißsicheren Maulkorb trägt.


§ 5 Zuverlässigkeit und Sachkundenachweis

(1) Wer einen gefährlichen Hund hält oder außerhalb eines eingefriedeten Besitztums führt, muss über die dafür erforderliche Zuverlässigkeit verfügen.

(2) Die erforderliche Zuverlässigkeit im Sinne des Absatzes 1 besitzen nicht Personen, die insbesondere wegen

  1. einer vorsätzlichen Straftat mit Gewaltanwendung gegenüber Menschen, insbesondere wegen Raubes, Nötigung, Vergewaltigung, Zuhälterei, Land- oder Hausfriedensbruchs oder Widerstandes gegen die Staatsgewalt,
  2. einer Straftat gegen das Tierschutzgesetz, das Bundesjagdgesetz oder das Waffengesetz
rechtskräftig verurteilt worden sind und wenn seit dem Eintritt der Rechtskraft der letzten Verurteilung fünf Jahre noch nicht verstrichen sind.

(3) Die erforderliche Zuverlässigkeit besitzen in der Regel auch nicht Personen, die

  1. alkoholkrank oder rauschmittelsüchtig sind oder
  2. trotz Aufforderung gegenüber der zuständigen Behörde die erforderliche Sachkunde zur Führung eines gefährlichen Hundes nicht nachweisen.
(4) Sachkundig im Sinne des Absatzes 3 Nr. 2 ist eine Person, die über die Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt, einen gefährlichen Hund jederzeit so zu halten und zu führen, dass von diesem keine Gefahr für Menschen, Tiere oder Sachen ausgeht. Eine Ausbildung zum Diensthundeführer von Bundes - oder Landesbehörden wird von der zuständigen Behörde als Nachweis der Sachkunde anerkannt.

(5) Über die nachgewiesene Sachkunde wird eine Sachkundebescheinigung erteilt.

(6) Eine in einem anderen Bundesland erworbene, gleichwertige Sachkundebescheinigung gilt als Sachkundebescheinigung im Sinne des Absatzes 5.


§ 5 a Anzeige- und Kennzeichnungspflicht

(1) Wer einen Hund nach § 3 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 hält, muss der zuständigen Behörde unverzüglich unter Nachweis seiner Personalien die Haltung sowie Rasse und Alter des Hundes anzeigen. Über die Anzeige erteilt die zuständige Behörde eine Bescheinigung.

(2) Innerhalb von acht Wochen nach der Anzeige hat der Halter der zuständigen Behörde

  1. ein Führungszeugnis,
  2. einen Nachweis seiner Sachkunde sowie
  3. einen Nachweis, dass der Hund keine über das natürliche Maß hinausgehende Kampfbereitschaft, Angriffslust, Schärfe oder eine andere in ihrer Wirkung vergleichbare Eigenschaft gegenüber Menschen oder Tieren ausweist, beizubringen.
(3) Nach Vorlage der beizubringenden Unterlagen und wenn keine Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass von der Haltung des Hundes eine Gefahr für Leben oder Gesundheit von Menschen oder Tieren ausgeht, erteilt die zuständige Behörde eine Plakette. Liegen die Voraussetzungen für die Erteilung der Plakette nicht vor, untersagt die zuständige Behörde die Haltung des Hundes und ordnet seine Sicherstellung an. Die Plakette ist grün, kreisförmig und weist einen Durchmesser von 4 cm auf.
( 4) Die Plakette ist am Halsband des Hundes zu befestigen, wenn der Hund außerhalb des eingefriedeten Besitztums geführt wird.

Bis zur Erteilung der Plakette hat der Führer des Hundes die Bescheinigung über die Anzeige nach Absatz 1 mitzuführen und auf Verlangen vorzuzeigen.

§ 6 Auflagen und Maßnahmen

(1) Bei Auffälligkeit eines Hundes im Sinne des § 3 Abs. 2 Nr. 1 bis 3 kann die zuständige Behörde dem Halter Auflagen für das Halten seines Hundes machen; insbesondere Leinen- oder Maulkorbzwang oder Leinen- und Maulkorbzwang anordnen sowie ihn verpflichten, den Nachweis der Sachkunde zum Führen eines gefährlichen Hundes zu erbringen.

(2) Hat der Hund einem Menschen oder einem Tier schwere Verletzungen zugefügt, kann die zuständige Behörde die Sicherstellung und/ oder Tötung des Hundes anordnen.


§ 7 Haltungsuntersagung, Einziehung und Tötung von Hunden

Die zuständige Behörde hat die Haltung eines gefährlichen Hundes zu untersagen oder die Einziehung oder Tötung eines gefährlichen Hundes anzuordnen, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass durch die Haltung des Hundes eine Gefährdung für Menschen oder Tieren ausgeht. Dies ist insbesondere anzunehmen, wenn

  1. der Hund von einer Person gehalten wird, die nach § 5 Abs. 1 nicht die erforderliche Zuverlässigkeit für den Umgang mit gefährlichen Hunden besitzt,
  2. der Halter nicht den nach § 10 Abs. 5 erforderlichen Sachkundenachweis zum Führen eines gefährlichen Hundes besitzt oder
  3. der Halter entgegen § 8 Hunde ausgebildet, gezüchtet oder erworben hat.
§ 8 Abrichten und Züchten von Hunden

(1) Das Abrichten zu Hunden nach § 3 Abs. 2 Nr. 4 ist verboten. Bei der Aufzucht und Ausbildung eines Hundes ist insbesondere auf die Heranbildung eines für Mensch und Tier sozialverträglichen, dem Halter jederzeit Folge leistenden Hundes hinzuwirken.

(2) Die Zucht, das Inverkehrbringen und der Erwerb von Hunden nach § 3 Abs. 2 Nr. 4 ist verboten. Die Zucht mit Hunden nach § 3 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 ist verboten. Bei der Zucht von Hunden ist eine größtmögliche Vielfalt genetischer Verhaltensmerkmale anstelle einer selektiven Steigerung genetischer Aggressionsmerkmale sicherzustellen.



Abschnitt III
Schlussvorschriften
§ 9 Ordnungswidrigkeiten
(1) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig

  • entgegen § 1 Abs. 2 einem Hund das vorgeschriebene Halsband nicht anlegt,
  • entgegen § 1 Abs. 3 einen Hund unbeaufsichtigt lässt oder nicht die erforderliche Gewähr zur gefahrlosen Führung des Hundes bietet,
  • entgegen § 1 Abs. 4 einen Hund an die genannten Orte mitnimmt,
  • entgegen § 2 einen Hund zu den bezeichneten Anlässen oder an den genannten Orten nicht an der vorgeschriebenen Leine führt,
  • entgegen § 4 Abs. 1 Satz 2 einen gefährlichen Hund außerhalb des eingefriedeten Besitztums nicht an der vorgeschriebenen Leine führt,
  • entgegen § 4 Abs. 1 Satz 3 einen gefährlichen Hund nicht mit einem beißsicheren Maulkorb führt,
  • entgegen § 5 Abs. 1 einen gefährlichen Hund hält oder außerhalb eines eingefriedeten Besitztums führt, obwohl er die erforderliche Zuverlässigkeit für das Halten eines Hundes nicht besitzt,
  • entgegen § 5 a Abs. 1 die Haltung eines Hundes nach § 3 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 nicht unverzüglich der zuständigen Behörde anzeigt,
  • entgegen § 5 a Abs. 2 die genannten Unterlagen nicht, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig beibringt,
  • entgegen § 5 a Abs. 4 einen gefährlichen Hund ohne die erforderliche Plakette oder ohne Mitführen der Bescheinigung über die Anzeige nach § 5 a Abs. 1 führt,
  • entgegen § 6 Auflagen der zuständigen Behörde nicht nachkommt,
  • entgegen einer Untersagung nach § 7 einen gefährlichen Hund hält,
  • entgegen § 8 Abs. 1 einen Hund auf Angriffslust oder über das natürliche Maß hinausgehende Kampfbereitschaft oder Schärfe abrichtet,
  • entgegen § 8 Abs. 2 einen Hund auf Angriffslust oder über das natürliche Maß hinausgehende Kampfbereitschaft oder Schärfe oder andere in der Wirkung gleichstehende Merkmale züchtet,
  • entgegen § 8 Abs. 2 Satz 2 mit Hunden nach § 3 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 züchtet,
  • entgegen § 8 Abs. 1 und 2 einen abgerichteten oder gezüchteten Hund in den Verkehr bringt oder erwirbt,
  • entgegen § 10 Abs. 5 die Anzeige nicht oder nicht rechtzeitig vornimmt.
(2) Ordnungswidrigkeiten können mit einer Geldbuße bis zu 10.000 DM geahndet werden. Außerdem kann die Einziehung des Hundes angeordnet werden.


§ 10 Ausnahmeregelungen und Übergangsvorschrift

(1) Diese Verordnung gilt nicht für Diensthunde der Polizei, des Grenzschutzes, des Zolls, der Bundeswehr, der Rettungsdienste und des Katastrophenschutzes sowie für geprüfte Schutzhunde im Einsatz bei Wach- oder Ordnerdiensten.

(2) § 1 Abs. 4 gilt nicht für Blindenführ- und Behindertenbegleithunde.

(3) § 2 Nr. 3 und 4 gilt nicht für Jagdhunde bei jagdlicher Verwendung. § 3 Nr. 2 gilt nicht für Jagdhunde, soweit das Hetzen nach den Grundsätzen einer weidgerechten Jagdausübung erforderlich ist.

(4) Die zuständige Behörde kann auf Antrag Ausnahmen von § 2 erteilen, wenn im Einzelfall Menschen, Tiere oder Sachen nicht gefährdet werden.

(5) Wer zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Ersten Verordnung zur Änderung der Verordnung über das Halten von Hunden in Berlin vom 4. Juli 2000. (GVBl. S. 365) einen gefährlichen Hund im Sinne von § 3 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 hält, hat die Anzeige nach § 5 a Abs. 1 innerhalb von acht Wochen nach Inkrafttreten der genannten Verordnung vorzunehmen.



Artikel II
Änderung der Verordnung über die
Erhebung von Gebühren im
Gesundheits- und Sozialwesen


In Abschnitt III der Anlage zur Verordnung über die Erhebung von Gebühren im Gesundheits- und Sozialwesen vom 28. Juni 1988 (GVBl. S. 1087), zuletzt geändert durch Verordnung vom 24. November 1998 (GVBl. S. 350), werden folgende Tarifstellen eingefügt:
"38047" Erteilung der Bescheinigung über die Anzeige nach § 5 a Abs. 1 der Verordnung über das Halten von Hunden in Berlin 60

"38048" Erteilung der Plakette nach § 5 a Abs. 3 der Verordnung über das Halten von Hunden in Berlin 100 - 350




Artikel III
Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin in Kraft.
 
und du willst, obwohl du es weißt, dich über dieses gesetz hinwegsetzen?
 
Wenn ich mir diese Tiere im Tierheim holen kann,warum denn auch vom Züchter wo ist der Unterschied???
Ok das eine ist erlaubt und das andere nicht gut.
Habe hier im Forum schon gelesen das sich manche diese Tiere aus dem Ausland holen.
 
Das hast du hier im Forum sicher nicht!!! gelesen....
 
Wenn ich mir diese Tiere im Tierheim holen kann,warum denn auch vom Züchter wo ist der Unterschied???
Ok das eine ist erlaubt und das andere nicht gut.
Habe hier im Forum schon gelesen das sich manche diese Tiere aus dem Ausland holen.
"diese" tiere holt sich hier sicher niemand aus dem ausland, zumal das verboten ist!

es schreibt nunmal diese verordnung vor das man listis nur über tierschutzvereine vermitteln bzw aufnehmen darf.
der unterschied?
puuh...hast du eigentlich auch nur ein wenig ahnung von der materie?
 
Dann schau Dir mal deb Threat an von Bruce wo er informationen bekommen hat das die Rasse in Begien nicht auf der Liste stehen und sie daher bekommen kann.
Aber egal verstehe nich was das hier soll.
 
Dann schau Dir mal deb Threat an von Bruce wo er informationen bekommen hat das die Rasse in Begien nicht auf der Liste stehen und sie daher bekommen kann.
Aber egal verstehe nich was das hier soll.

wer lesen kann ist klar im vorteil!

Wistiti:
Hm ich kann dir da leider nicht weiter helfen, da in Belgien meine Staffbulls nicht gelistet sind...
Wenn du Leinen und Maulkorb Befreiung bekommen kannst, weswegen möchtest du dann dagegen angehen? Wegen der Steuer oder weil es einfach nur Ungerechtfertigt ist? Würde mich interissieren ;)

LG

Wistiti & Staffbulls

wistiti lebt in belgien. und sie hat auch nur für sich gesprochen.
oder kannst du da irgendwo rauslesen das sie sagt man solle sich staffbulls in belgien anschaffen? :unsicher:
 
Wenn ich mir diese Tiere im Tierheim holen kann,warum denn auch vom Züchter wo ist der Unterschied???

argh!!!
das kann doch nicht dein ernst sein???!!
erst einmal, wie du schon festgestellt hast, ist das eine legal und das andere nicht.
außerdem...oh mann :unsicher:...denk doch mal nach. warum zur hölle soll man das züchten einer hunderasse unterstützen, die in deutschland so viele probleme hat, mit der du probleme haben wirst und die zu hauf in tierheimzwingern einsitzen?
(alle seriösen züchter hier fühlen sich bitte nicht an den karren gefahren)
 
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