Ist das Stressverhalten?

  • 24. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danke! Immerhin einer Person ist es aufgefallen. :dafuer:



So lange gesundheitlich nichts geklärt/ausgeschlossen wurde, wird man da außer Vermutungen nichts genaueres beurteilen können.

Lg Zentaurus.

Aber DU wolltest doch unsere Vermutungen zu dem Verhalten hören? Deshalb hast Du doch gefragt, ob das stressbedingt sein kann, oder? Und auf nichts anderes hab ich geantwortet.:verwirrt:
 
  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Die zitierte Aussage auf die ich einging hatte ich inhaltlich eher als Beurteilung der Situation wahrgenommen. Aber es sollte auch keine Kritik sein, vielleicht nur aneinander vorbei geschrieben. :)
 
Naja, das Hexenwerk ist zu erkennen! welches Geschirr passt und welches nicht. Und das sieht man im Laden beim Anprobieren meistens nichtmal, da die Dinger sich während anhaltender Bewegung unterwegs nochmal ganz anders verhalten und zurechtrutschen, als beim Anprobieren im Stand. ;)
Ich finde es gibt Aktivitäten wo ein Geschirr natürlich draufgehört und es gibt Hunde die aus unterschiedlichen Gründen wirklich besser eins tragen sollten. Aber beim ganz normalen Gassi mit "normalem" Hund ist es mMn eine reine Geschmacksfrage.
Da stimme ich dir uneingeschränkt zu. Nur manche tun so als wäre die Tatsache, dass es viele unpassende, schlecht sitzende Geschirre gibt, ein Grund warum man keins verwenden sollte.
 
dass es viele unpassende, schlecht sitzende Geschirre gibt, ein Grund warum man keins verwenden sollte.

Es ist zumindest ein Grund, sehr genau hinzusehen, wie das Geschirr sitzt und eben insbesondere, wenn ein Hund das Geschirr nicht will zu prüfen, warum das so ist. Sehr häufig ist genau das der Grund.

Meine Hunde haben und tragen z.B. beides, je nach Aktivität.
 
  • 24. April 2024
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Ich würde bei einem Hund der NUR beim Anziehen ein Problem (ist Kopf wegdrehen jetzt echt ein Problem?) hat nicht als erstes vermuten, dass der Hund das Geschirr "nicht will" weil es nicht passt. Viele Hund findens halt erstmal doof, gerade wenn sie da was übern Kopf gezogen bekommen. Wenn dem so wäre, wäre das mit minimalem Training hinzukriegen. Wenn nicht wäre das ein Grund zum einen gesundheitliche Probleme auszuschließen und zum anderen mal zu überlegen, ob das Geschirr überhaupt passt. Wobei letzteres tendentiell der erste Schritt sein sollte,
 
Meine Hündin läuft mit Geschirr und auch mit Halsband. Mein Sohn nimmt fast immer Geschirr ich eher Halsband, manchmal auch beides. Ich denke, wenn Hund gesund ist und Geschirr gut sitzt, ist es kein Problem.
 
Ich würde bei einem Hund der NUR beim Anziehen ein Problem (ist Kopf wegdrehen jetzt echt ein Problem?) hat nicht als erstes vermuten, dass der Hund das Geschirr "nicht will" weil es nicht passt. Viele Hund findens halt erstmal doof, gerade wenn sie da was übern Kopf gezogen bekommen.

Da das Halsband beim betreffenden Hund ebenfalls über den Kopf gezogen wird, und er das gerne und ohne Probleme anzieht, hatte ich schon ausgeschlossen, das er es lediglich doof finden könnte etwas über den Kopf ziehen zu müssen.
 
Da das Halsband beim betreffenden Hund ebenfalls über den Kopf gezogen wird, und er das gerne und ohne Probleme anzieht, hatte ich schon ausgeschlossen, das er es lediglich doof finden könnte etwas über den Kopf ziehen zu müssen.
Weiß ich nicht. Bei einem Geschirr, das über den Kopf gezogen wird, hängt halt noch mehr Gedöns dran, das bei suboptimaler Handhabung evtl. störend im Gesichtsfeld des Hundes baumelt. Mir jedenfalls passiert das manchmal, wenn ich Alex das Geschirr anziehe, und sie dreht manchmal auch den Kopf weg. Ich habe dennoch nicht den Eindruck, dass sie grds. ein Problem mit dem Geschirr hat.
 
Geschirre sind manchmal nicht so leicht anzulegen. Ohne Übung sind ab und an schon mal mehr als ein Anlauf notwendig und wenn es dann vermeintlich sitzt, ist der Ring zum Einhaken unterm Bauch.
Ich weiß nicht ,wie oft ich das im Tierheim schon beobachtet habe, wenn dann doch mal ein Hund an seinem Geschirr laufen soll. Sensible Hunde reagieren ggf. darauf .
Die Hunde laufen überwiegend am HB, weil bei denen, die kurz im TH sind, exakt passende Geschirre meist nicht vorhanden sind.
 
Wo liegt jetzt eigentlich das Problem, den Hund einfach am HB zu führen?
 
Das TH hat uns als Interessenten angegangen, weil wir die "Frechheit" besaßen, uns über das Thema Wesenstest, Sachkundenachweis, etc. zu informieren. Sie fühlten sich dadurch von uns übergangen. Eine Auskunft über den weiteren Ablauf gab es bisher auch nicht vom TH.
Um den Wesenstest wurde sich seit 3 Jahren nicht gekümmert und wenn man als Interessent zeigt das man bemüht ist (sich informiert, usw.) wird man noch blöd angemacht. Leider macht es auch nicht den Eindruck von "nicht bemühen" sondern schon den Eindruck von "dagegen arbeiten".

Wir haben kürzlich von der Behörde erfahren, das der Hund gar nicht als gefährlich eingestuft ist. Die Auflage für den Maulkorb war auf den (unfähigen) Vorbesitzer bezogen. Aber das TH behauptet, der Hund hätte Maulkorbzwang und müsste erst den Wesenstest machen.
Das Verhalten vom TH ist völlig unverständlich, weshalb die Vermutung im Raum steht, das sie mit Absicht versuchen das der Hund nicht vermittelt wird.

Die Aussage er wäre als Gefährlich eingestuft und bräuchte den Wesenstest sollte den Zweck haben, Interessenten abzuschrecken. Weil uns das nicht abschreckte, kam die Behauptung das wegen der "vielen Vorfälle" eine generelle Vermittlung gar nicht mehr sicher wäre.
Nur weil die Sekretärin der Behörde etwas gesprächig war, erfuhren wir eher zufällig dass das gar nicht stimmt. Der Hund hat 1x gezwickt, was die Behörde auf unfähige Führung/Haltung zurückführte und da der Halter schon bekannt war, bekam er die Auflage "Maulkorb oder Hund abgeben".
Aber der Hund ist weder als gefährlich eingestuft, noch hat der Hund generellen Maulkorbzwang.

Als Interessenten werden wir aber keine Chance haben, man kann ein Tierheim nicht zur Vermittlung zwingen.
 
Aber der Hund ist weder als gefährlich eingestuft, noch hat der Hund generellen Maulkorbzwang.

Geht das bei euch so einfach? - Hier bei uns kriegen m.W. nur Hunde Auflagen, nicht die Halter. - Sprich, die Auflagen bleiben auch beim Halterwechsel erstmal bestehen. In welchem Bundesland wohnt ihr denn?

Falls es wirklich so sein sollte (und nicht nur die Sekretärin zwar gesprächig ist aber keine Ahnung hat) fände ich das einen ziemlichen Hammer. :hallo:
 
vllt. hat man da auch im Tierheim oder die sekretärin der Behörde etwas durcheinander gebracht der der ehemalige halter hat die falschen angaben gemacht.
ich habe in dieser hinsicht bei der Übernahme meiner hunde schon einiges erlebt, auch unglaubliches.

vllt. könnt ihr noch mal in ruhe als ernsthafte interessenten vorsprechen und wenn auch das sehr seltsam ausgeht, gibt es ja ach noch einen vorstand des tierschutzvereins an den man sich wenden kann.
das Recht festzulegen, dass der hund nur mit mk ausgeführt werden darf, hat das th ja erst mal allemal.
 
Geht das bei euch so einfach? - Hier bei uns kriegen m.W. nur Hunde Auflagen, nicht die Halter. - Sprich, die Auflagen bleiben auch beim Halterwechsel erstmal bestehen. In welchem Bundesland wohnt ihr denn?

Wenn der Hund Auflagen hätte, wäre das auch nicht möglich zu ändern - nur eben via Wesenstest. Aber der Hund hat keine Auflagen bekommen. Zumindest so die Aussage vom Veterinäramt. Die sollten es zumindest an Hand ihrer Unterlagen sicher wissen.

vllt. hat man da auch im Tierheim oder die sekretärin der Behörde etwas durcheinander gebracht der der ehemalige halter hat die falschen angaben gemacht.
ich habe in dieser hinsicht bei der Übernahme meiner hunde schon einiges erlebt, auch unglaubliches.

Die Aussage der Behörde kam vom zuständigen Veterinär selbst. Wenn was "durcheinander" kam, dann vermutlich eher beim Tierheim. Aber für den Hund wäre es doch etwas positives, wenn er keinen Wesenstest machen muss. Für mich nicht nachvollziehbar, wie man da negativ reagieren kann.

das Recht festzulegen, dass der hund nur mit mk ausgeführt werden darf, hat das th ja erst mal allemal.

Das schon, aber es macht keinen Sinn bei einem Hund ohne behördliche Auflagen zu fordern, das der Interessent mit dem Hund einen Wesenstest zu machen hätte. Welche Behörde macht einen Wesenstest bei einem nicht-Listenhund ohne Auflagen? Da haben die Behörden vermutlich auch sinnvolleres zu tun.
 
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