Interessante Erkenntnis

  • 28. März 2024
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Für die, die mit der französischen Sprache auf Kriegsfuß stehen könnte man es auch so nennen:
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;)

... die Sache mit der Klinge... alles Verschwörungstheorien :rolleyes:
 
Wenn es der Meinung des SV entspricht, daß Gefahrhunde-Verordnungen mit Rasselisten vermeintlich gefährlicher Hunde als Erfolg für die Kynologie zu sehen sind, dann steht er mit dieser Meinung wohl selbst innerhalb des VDH so ziemlich allein dar, zumal der VDH seinerzeit die Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde vom 12.04.2001 unterstützt bzw. initiiert hat.

Quelle: oben genannter Link

Also in mindestens einem Fred wurde mir hier in der KSG vermittelt, der VDH hätte seinerzeit nichts unternommen, außer diverse Rassen ans Messer zu liefern bzw. über die Klinge springen zu lassen. Jetzt lese ich hier, dass der VDH zumindest mehr als nichts unternommen hat....

Auch lese ich hier, dass der VDH die mutmaßliche Meinung des SV nicht unterstützt....

Was stimmt denn nun?
 
Wenn ich von etwas Kenntnis habe, aber aktiv nichts dagegen unternehme, muß ich mir den Vorwurf einer Mitschuld gefallen lassen.
Der VDH hatte durchaus Kenntnis davon, wer sich da die Rasselisten aus den Fingern saugt.
Warum hat er dem Treiben nicht im Vorfeld Einhalt geboten und erst bei den diversen Klagen plötzlich Flagge gezeigt? Da war das Kind aber schon in den Brunnen gefallen und klar, dass sich nicht wirklich was durch die Klagen ändern wird.
Na, ne Idee?
 
ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen will! :(

klar ist es ein kynologischer erfolg, wenn der anführer sämtlicher beissstatistiken auf jeglicher rasseliste fehlt! das muss man dem mann schon lassen. :(
 
das war so, dass ist so und wird auch in zukunft unter einem neuen geschäftsführer so bleiben.

eine :lol::lol::lol:solidarität:lol::lol::lol: gegenüber anderen und insbesondere bestimmter rassen hat es nie gegeben und wird es auch in zukunft nicht geben.

es lebe der deutsche schäferhund
 
Wenn es der Meinung des SV entspricht, daß Gefahrhunde-Verordnungen mit Rasselisten vermeintlich gefährlicher Hunde als Erfolg für die Kynologie zu sehen sind, dann steht er mit dieser Meinung wohl selbst innerhalb des VDH so ziemlich allein dar, zumal der VDH seinerzeit die Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde vom 12.04.2001 unterstützt bzw. initiiert hat.

Quelle: oben genannter Link

Also in mindestens einem Fred wurde mir hier in der KSG vermittelt, der VDH hätte seinerzeit nichts unternommen, außer diverse Rassen ans Messer zu liefern bzw. über die Klinge springen zu lassen. Jetzt lese ich hier, dass der VDH zumindest mehr als nichts unternommen hat....

Auch lese ich hier, dass der VDH die mutmaßliche Meinung des SV nicht unterstützt....

Was stimmt denn nun?

Ach, und btw:
Der gute Mann hat maßgeblich an der VO Bayern mitgearbeitet - die VO wurde schon 1992 erstellt! Der VDH hatte also FAST 10 JAHRE LANG Kenntnis davon, was dieser angebliche "Fachmann" da für Mist verzapft hat und hat NICHTS dagegen unternommen!
Erst 2001, als nicht nur in Bayern Hundefreunde auf die Straßen gingen, hielt es der VDH für nötig Stellung zu beziehen!
Der VDH unterstützt die mutmaßliche Meinung nicht? Warum hat er dann in den fast 10 Jahren seit Erstellung der Rassenliste in Bayern nichts unternommen?

Ein Schelm, wer böses dabei denkt.....
 
In dem verlinkten Artikel steht, der Typ vom SV stünde mit seiner Meinung im VDH alleine da. Hier (im Fred und in anderen Freds zu diesem Thema) wiederum heißt es, es sei alles ganz anders.

Das ist halt verwirrend... Das wollte ich einfach mal angemerkt haben.
 
Also in mindestens einem Fred wurde mir hier in der KSG vermittelt, der VDH hätte seinerzeit nichts unternommen, außer diverse Rassen ans Messer zu liefern bzw. über die Klinge springen zu lassen. Jetzt lese ich hier, dass der VDH zumindest mehr als nichts unternommen hat....

Was stimmt denn nun?

Ich war einer derjenigen, die sich beklagt haben..allerdings bezog sich meine Kritik speziell auf die Situation in Hessen, wo zwei Jahre später noch Hunde am Fliessband getötet wurden.

Übrigens bestand die Unterstützung (die ich nich kleiner reden will, als sie war) darin, die angeschlossenen Vereine zu Spenden aufzufordern, was tatsächlich ein Erfolg war, da sich immerhin knapp 80 Vereine beteiligt haben.

Dreimal darf man raten, welcher Verein sich nicht beteiligt hat. ;)
 
Wenn ich lese das der Mann im VDH ziemlich allein dastand, dann frage ich mich weshalb der VDH und der SV ihn gewähren ließ? Wer maßgeblich an der bayrischen HVO und der Rasseliste mitgewirkt hat, der muß die Richtigkeit seines Handels in den Medien vertreten, indem er die betroffenen Rassen in einem ungüstigem Licht erscheinen läßt (diskriminiert?) und damit ist er für mich ein (Mit)anstifter für den (Hunde)Rassenwahn.
Zitat aus Artikel: sachlich und kynologisch fundierte Grundlage Zitat Ende
= Rasseliste, es wird immer wieder durch Politik und Justiz bestätigt.
 
Also ist das nicht richtig, was da bezüglich des VDH im Artikel steht?

Und das meine ich wirklich nicht polemisch. Es ist eine reine Verständnisfrage, da sich das dort im Link Niedergeschriebene irgendwie nicht so recht mit dem deckt, was man hier in Diskussionen von dem einen oder anderen in Sachen VDH so mit auf den Weg bekommt.

Ich komm da wirklich nicht so ganz mit. Erst sind es Deals, die der VDH himself abgeschlossen hat. Dann ist's nur, dass er eben gar nichts getan hat. Dann hat er wieder nur Spenden gesammelt und sonst nichts. Usw. usf. Irgendwie ist's immer was anderes. Womöglich bin ich wirklich zu blöd, die dargelegten Infos aufzunehmen. Aber irgendwie ist's (so mein Eindruck) irgendwie immer was anderes, was der VDH "böses" gemacht hat. Es ergibt irgendwie kein schlüssiges Bild...

Gibt es vielleicht klare, belegbare, nachvollziehbare Angaben zu dieser Angelegenheit? Es ist einfach wirklich irgendwie verwirrend und am End weiß man überhaupt nicht mehr, wie es denn nun gewesen ist und was man denn nun glauben soll.

Und wenn ich dann hier Freds wie die nach der Frage der Blutlinie (vonwegen game und rollen und "echte Kampfhunde" und "angezüchtet") durchlese, dann frage ich mich (obwohl ich, ob ihr es mir nun glaubt oder nicht, ja durchaus bereit bin, den "bösen" Aussagen bzgl. des VDH Glauben zu schenken) wirklich - auch wenn ihr mich jetzt steinigt, oder des Forums verweist - ob das Ziel damals bei dieser VDH-Versammlung, die schon öfter mal bekrittelt wurde, nicht vielleicht (so wie es auch vom VDH geäußert wurde) wirklich in erster Linie darin bestanden haben könnte, sich (sicherlich nicht nur in meinen Augen) fragwürdigen Entwicklungen (die es, so ich den Fred bzgl. der Frage zur Blutlinie richtig verstanden habe, ja scheinbar gegeben zu haben scheint) in der Hundezucht entgegenzustellen...

Ich will damit jetzt wirklich niemanden angreifen oder einen neuen Grabenkrieg entfachen. Es ist nur der Versuch, auch mal eine andere Perspektive einzunehmen. Kann ja auch gut sein, dass ich völlig falsch liege. Aber kann die Frage bzgl. der Zuchtziele in Sachen "echte Kampfhunde" nicht auch in die damalige Entwicklung mit reingespielt haben?
 
Naja, ist ja schön und gut. Klar wäre sicherlich nichts dagegen einzuwenden, wenn der VDH seinerzeit versucht hätte was gegen "wirkliche Kampfhunde" (ich nenn sie jetzt mal so) zu unternehmen, nur:
Weder der Bullterrier, noch der AmStaff noch der StaffBull oder die meisten anderen gelisteten Rassen wurden hier bei uns wirklich für Kämpfe abgerichtet. Dieses "game-Gefasel" hat man ja doch meistens bei den Pits, die ja keine "anerkannte Rasse" sind (zumindest bei uns hier nicht).
Schon gar nicht hat man das beim Tosa, beim Ridgeback, beim Fila oder beim Dogo, usw.usw.usw.

Also ist der Ansatz mit den "richtigen Kampfhunden" zwar keine schlechte Idee, aber wenn man sich die Liste ansieht (eben speziell Bayern, das war schließlich die erste!) nicht so ganz passend - leider.
Denn im Grunde wäre das ein guter Ansatz gewesen. Nur leider eben in keinster Weise irgendwie umsetzbar, denn die wirklichen Kampfhunde sieht man nunmal nicht auf der Straße und die Zucht würde sich in keinster Weise irgendwie "überwachen" lassen. Von daher wäre dieser Ansatz völlig unsinnig - was auch dem Vogel vom SV und dem VDH bekannt gewesen sein dürfte.

Die Listen sind auch ein Ergebnis der Berichte von Anfang der 90iger Jahre, bei denen oftmals auch der DSH als Beißer durch die Presse geisterte - bis sich die Medien, eben auch Dank dieser unsäglichen bayrischen VO, auf die ausschließlich ausländischen Rassen stürzte. Was wird wohl u.a. der Grund gewesen sein, dass gerade ein angeblicher "Fachmann" aus Kreisen des SV an diesen Listen maßgeblich mitgearbeitet hat? Und welcher Verein bringt dem VDH richtig Kohle in die Kasse?

Wie geschrieben: Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Leider ist vieles von dem, was damals durch die Presse ging und auch über den VDH verbreitet wurde, heute nicht im Internet verfügbar (wie auch, das war Anfang der 90iger) bzw. inzwischen von den Servern verschwunden.
 
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