... ein kleines Stückchen Paradies...
Und doch ist nicht für alle diese Insel ein Paradies: Die Hunde und Katzen von Zakynthos! Sie laufen durch die Straßen, tummeln sich in Hotelanlagen, abgemagert. Hunde und Katzen, die geboren wurden, weil Menschen dies nicht verhindert haben, die nun keiner mehr will und für die sich niemand verantwortlich fühlt. Arme Geschöpfe auf der Suche nach Zuwendung und Liebe. Am Ende der Saison erwartet sie ein grauenhaftes Schicksal. Wenn der letzte Tourist die Insel verlassen hat und der größte Teil der Inselbewohner ebenfalls abgereist ist, um den Winter auf dem Festland oder in der Heimat zu verbringen und obendrein dann auch noch den eigenen Hund auf der Insel zurücklässt, dann beginnt die Zeit des Hungerns und des Leiden. Jedes Jahr werden Giftköder ausgelegt! Die Tiere verenden grausam. Nur wenige überleben den Winter.
Wolf war einer von diesen Hunden den keiner mehr haben wollte. Er vertraute den Menschen, er war ein sanfter Riese, der sich immer gerne streicheln ließ.
Er wurde tot in Kalamaki aufgefunden, vermutlich vergiftet! Seine Beine waren außerdem noch mit Stricken zusammengebunden!
Er hätte es fast geschafft , wir hatten schon eine Pflegestelle für ihn. Alles war bereits in die Wege geleitet, nur noch 4 Wochen, dann hätte er die Insel verlassen können. Man hätte ihn vor diesem grausigem Schicksal bewahren können.
Wir dachten, er wäre bis zu seinem endgültigen Umzug in sein neues Zuhause an einem sicheren Ort untergebracht. Man hat ihn von diesem Ort, ohne nachzudenken einfach wieder auf der Strasse ausgesetzt und somit seinen Tod mit verschuldet.
Was geht nur in den Köpfen dieser Menschen vor?
Dagegen ist auch ein Tierschützer machtlos.
Das ist nur ein Beispiel von vielen. Welpen, die kistenweise über den Zaun der Auffangstation geworfen werden. Hunde, die am Strassenrand verenden und Tierschützer, die nicht wissen, wo sie zuerst helfen sollen.
Die Auffangstation auf der griechischen Insel Zakynthos ist randvoll. Besonders die Hunde Mojo, Buddy und Misty leiden sehr. Es gibt nur Bauzäune und provisorisch geschaffenen Sonnenschutz, unter dem die Hitze jedoch steht. Nur wenige Minuten am Tag kann sich jemand kümmern. Der Verein sucht daher dringend Pflegestellen für einige dieser verträglichen, überwiegend jungen Hunde.
Kontakt : Inselhunde-in-Not e.V.
Tel. 0271-312584 / 0176-38243509
[email protected]
Und doch ist nicht für alle diese Insel ein Paradies: Die Hunde und Katzen von Zakynthos! Sie laufen durch die Straßen, tummeln sich in Hotelanlagen, abgemagert. Hunde und Katzen, die geboren wurden, weil Menschen dies nicht verhindert haben, die nun keiner mehr will und für die sich niemand verantwortlich fühlt. Arme Geschöpfe auf der Suche nach Zuwendung und Liebe. Am Ende der Saison erwartet sie ein grauenhaftes Schicksal. Wenn der letzte Tourist die Insel verlassen hat und der größte Teil der Inselbewohner ebenfalls abgereist ist, um den Winter auf dem Festland oder in der Heimat zu verbringen und obendrein dann auch noch den eigenen Hund auf der Insel zurücklässt, dann beginnt die Zeit des Hungerns und des Leiden. Jedes Jahr werden Giftköder ausgelegt! Die Tiere verenden grausam. Nur wenige überleben den Winter.
Wolf war einer von diesen Hunden den keiner mehr haben wollte. Er vertraute den Menschen, er war ein sanfter Riese, der sich immer gerne streicheln ließ.
Er wurde tot in Kalamaki aufgefunden, vermutlich vergiftet! Seine Beine waren außerdem noch mit Stricken zusammengebunden!
Er hätte es fast geschafft , wir hatten schon eine Pflegestelle für ihn. Alles war bereits in die Wege geleitet, nur noch 4 Wochen, dann hätte er die Insel verlassen können. Man hätte ihn vor diesem grausigem Schicksal bewahren können.
Wir dachten, er wäre bis zu seinem endgültigen Umzug in sein neues Zuhause an einem sicheren Ort untergebracht. Man hat ihn von diesem Ort, ohne nachzudenken einfach wieder auf der Strasse ausgesetzt und somit seinen Tod mit verschuldet.
Was geht nur in den Köpfen dieser Menschen vor?
Dagegen ist auch ein Tierschützer machtlos.
Das ist nur ein Beispiel von vielen. Welpen, die kistenweise über den Zaun der Auffangstation geworfen werden. Hunde, die am Strassenrand verenden und Tierschützer, die nicht wissen, wo sie zuerst helfen sollen.
Die Auffangstation auf der griechischen Insel Zakynthos ist randvoll. Besonders die Hunde Mojo, Buddy und Misty leiden sehr. Es gibt nur Bauzäune und provisorisch geschaffenen Sonnenschutz, unter dem die Hitze jedoch steht. Nur wenige Minuten am Tag kann sich jemand kümmern. Der Verein sucht daher dringend Pflegestellen für einige dieser verträglichen, überwiegend jungen Hunde.
Kontakt : Inselhunde-in-Not e.V.
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