Infos zum Verein Denia Dogs?

mollywoman

Kennt jemand den Verein Denia-Dogs und kann von seinen Erfahrungen berichten?

Mollywoman
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi mollywoman ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zu dem Thema gibt es dort: gerade eine interessante Diskusion.



LG
 
Hi Rumpel,
fairerweise hättest du dann aber auch gleich den Link dazu einsetzen sollen, weshalb ihr Probleme miteinander hattet. War ja auch hier Thema.
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=61836&highlight=einschl%E4fern

Nur um das klar zu machen, ich selbst kenne den Verein nicht und hatte noch keine Berührungspunkte. Aber wenn man schon Auskünfte gibt, sollte man auch beide Seite darstellen. Diese Hündin war bei dir zur Pflege und egal was zwischen euch gelaufen ist, sie lebt weiter glücklich und zufrieden.
Tierschutz wird von Menschen gemacht, mit dem einen kann man und mit dem anderen nicht. Diese Geschichte nochmal raus zu kramen (auch bei FN), um im Nachhinein nochmal nach zu treten, find ich nicht wirklich gelungen. Du selbst siehst dabei auch nicht wirklich gut aus.
 
Für mich ist die ganze Angelegenheit neu ...

Habe mich durch alle angegebenen Links geklickt (wobei bei manchen gar nichts mehr zu lesen da war) und dabei ist mir nur aufgefallen:

Im alten KSG-Thread wurde in #21 vom 21.10.06 der Vermittlungslink von Conchita gepostet, wo man den Vermittlungstext lesen kann. Dort ist die Rede davon, dass sie sich mit allen Hunden verträgt und mit Kindern keine Probleme hat, weil man mit denen ja spielen könne.
In der Gegendarstellung des Vereins denia-dogs (alter KSG-Thread #19 vom 21.10.06) ist allerdings davon die Rede, wie schwer es sei, für einen Hund eine Pflegestelle zu finden, auf der weder Kinder noch Hunde noch Katzen noch andere Kleintiere leben. Es wird die Hündin wegen ihrer Abneigung gegen die genannten Tiere bzw. Menschen als absoluter Notfall behandelt.

Dieser Widerspruch würde mich dazu verleiten, dieser Orga mit großer Vorsicht zu begegnen.
 
Es gab ja noch mehr mysteriöse Sachen.



Und nach dem Vorfall mit meinem Pflegehund hat der Verein sich gesplittet in und .

Wie es aussieht haben wohl noch mehr Leute so gedacht wie wir.
 
Im alten KSG-Thread wurde in #21 vom 21.10.06 der Vermittlungslink von Conchita gepostet, wo man den Vermittlungstext lesen kann. Dort ist die Rede davon, dass sie sich mit allen Hunden verträgt und mit Kindern keine Probleme hat, weil man mit denen ja spielen könne.
In der Gegendarstellung des Vereins denia-dogs (alter KSG-Thread #19 vom 21.10.06) ist allerdings davon die Rede, wie schwer es sei, für einen Hund eine Pflegestelle zu finden, auf der weder Kinder noch Hunde noch Katzen noch andere Kleintiere leben. Es wird die Hündin wegen ihrer Abneigung gegen die genannten Tiere bzw. Menschen als absoluter Notfall behandelt.

Dieser Widerspruch würde mich dazu verleiten, dieser Orga mit großer Vorsicht zu begegnen.

Naja Robert - der alte Text stammt allerdings ganz offensichtlich von der Pflegestelle. Ich nehme an, von der selben Pflegestelle, auf der auch die Kinder mehrfach gebissen wurden????

Natürlich übernimmt ein Verein die Beschreibung eines Hundes von der Pflegestelle, das ist ja auch der Sinn einer PS.

Was mir dann aber auffällt ist, dass der Verein diese "plötzliche Wandlung'" des Hundes (anscheindend!!) so hingenommen hat. Offensichtlich war die Hündin ja über einen gewissen Zeitraum hin so völlig unauffällig wie zunächst beschrieben. Und dann macht es also irgendwie "klick" und plötzlich ist alles ganz anders????? Wo immer der Grund dafür liegt bzw. gelegen haben mag, aber es MUSS ja einen gegeben haben.

LG Gabi
 
Was mir dann aber auffällt ist, dass der Verein diese "plötzliche Wandlung'" des Hundes (anscheindend!!) so hingenommen hat. Offensichtlich war die Hündin ja über einen gewissen Zeitraum hin so völlig unauffällig wie zunächst beschrieben. Und dann macht es also irgendwie "klick" und plötzlich ist alles ganz anders????? Wo immer der Grund dafür liegt bzw. gelegen haben mag, aber es MUSS ja einen gegeben haben.

LG Gabi[/quote]


Nein leider war sie von Anfang an so.
Sie wurde mir als Kinderfreundlich,Katzenverträglich und mit anderen Hunden verträglich gebracht.Es war abends somit lag meine Tochter schon im Bett.Gleich am nächsten morgen gabs den ersten Beißvorfall.

Es hat lange gedauert bis der Text von ihr geändert wurde.Wie gesagt zum Glück für den Hund hatte ich die Möglichkeit sie zu separieren,da wir unten noch eine Wohnung haben.Nur da war sie zuviel alleine klar.
Und eine andere Pflegestelle wurde nicht gefunden und ins TH sollte sie nicht.
Naja der Rest ist bekannt.
Reagiert wurde erst als die Situation hier echt kurz vorm knallen war.

Mit meiner Bekannten wars genauso.
Ihr Pflegehund wurde ihr auch als der allerliebste und verträglichste angepriesen.

Geendet ist es dann so:

RIP Shari
 
Also für mich ist es nicht "ganz offensichtlich", dass der Text von der Pflegestelle verfasst wurde. Ganz im Gegenteil.

Btw: Ich kann überhaupt nicht begreifen, wieso man als Buhmann hingestellt wird, wenn man als Pflegestelle mit dem Pflegehund nicht zurecht kommt. Es sollte doch wohl reichen, dass man signalisiert: Es geht nicht (mehr), damit der vermittelnde Verein den Hund anderweitig unterbringt. Soviel organisatorische Luft sollte so eine Orga wohl haben. Wenn nicht, verhält sie sich ähnlich verantwortungslos wie ein Hundehalter, der keine Vorkehrungen oder Rücklagen für Notfälle getroffen bzw. angelegt hat.
 
Nein leider war sie von Anfang an so.
Sie wurde mir als Kinderfreundlich,Katzenverträglich und mit anderen Hunden verträglich gebracht.Es war abends somit lag meine Tochter schon im Bett.Gleich am nächsten morgen gabs den ersten Beißvorfall.

Ach diee Nummer - okay...


Es hat lange gedauert bis der Text von ihr geändert wurde.
Das heisst, der Text stammte überhaupt nicht von dir? Diese Variante ist mir allerdings neu.
Woher kam der Text, weisst du das? Bzw. von woher hast du den Hund übernommen?
 
Im alten KSG-Thread wurde in #21 vom 21.10.06 der Vermittlungslink von Conchita gepostet, wo man den Vermittlungstext lesen kann. Dort ist die Rede davon, dass sie sich mit allen Hunden verträgt und mit Kindern keine Probleme hat, weil man mit denen ja spielen könne.
In der Gegendarstellung des Vereins denia-dogs (alter KSG-Thread #19 vom 21.10.06) ist allerdings davon die Rede, wie schwer es sei, für einen Hund eine Pflegestelle zu finden, auf der weder Kinder noch Hunde noch Katzen noch andere Kleintiere leben. Es wird die Hündin wegen ihrer Abneigung gegen die genannten Tiere bzw. Menschen als absoluter Notfall behandelt.

Dieser Widerspruch würde mich dazu verleiten, dieser Orga mit großer Vorsicht zu begegnen.

Naja Robert - der alte Text stammt allerdings ganz offensichtlich von der Pflegestelle. Ich nehme an, von der selben Pflegestelle, auf der auch die Kinder mehrfach gebissen wurden????

Natürlich übernimmt ein Verein die Beschreibung eines Hundes von der Pflegestelle, das ist ja auch der Sinn einer PS.

Was mir dann aber auffällt ist, dass der Verein diese "plötzliche Wandlung'" des Hundes (anscheindend!!) so hingenommen hat. Offensichtlich war die Hündin ja über einen gewissen Zeitraum hin so völlig unauffällig wie zunächst beschrieben. Und dann macht es also irgendwie "klick" und plötzlich ist alles ganz anders????? Wo immer der Grund dafür liegt bzw. gelegen haben mag, aber es MUSS ja einen gegeben haben.

LG Gabi


Bei FN werden Beiträge leider nach einem halben Jahr gelöscht. Deshalb ist klar, dass da Fragen offen bleiben. Die Hündin kam incl. ihrer Welpen direkt aus Spanien hierher und es wurde auch geschildert, dass man sie seperat halten konnte. Anfangs was das Gebelle der Hündin ein Problem, weil die Nachbarn sich beschwerten, später dann eben die Angriffe auf das eigene und Besucherkinder. Dann ging es mal wieder, dann wieder nicht. Ähnlich wie hier, anderer Hund, anderer Verein, gleiche Pflegestelle:
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=66780

Berichtige mich, wenn ich da etwas falsch in Erinnerung habe, Rumpel. Die Geschichte hat ja letztlich dazu geführt, dass du dich bei FN unter dem anderen Nick abgemeldet hast, werden aber sicher auch noch andere mitbekommen haben. Iris ist ja auch dort wie hier angemeldet, sonst hätte sie es nicht hier eingestellt. Ich will hier nichts schreiben, was du nicht selbst preis gegeben hättest.

Nun kann man sicherlich darüber streiten, wer nicht bedacht hat, dass man eine fremde Mutterhündin mit Welpen in einer fremden Umgebung nicht unbedingt mit Kindern in Kontakt kommen lässt. Aber genau das meinte ich. Da ist schnell mal ein Urteil gefällt und ein Verein in Misskredit gebracht, wenn man nur seine eigene Sicht schildert und andere Dinge unter den Tisch fallen lässt.

Mit den Schilderungen, was ein Verein und eine Pflegestelle über einen Hund erzählen, habe ich da eben dann auch nur meine eigenen Erfahrungen gemacht. Wenn eine Pflegestelle ebenfalls hier schildert, der Hund müsse isoliert gehalten werden und man dann bei einem Übernahmeangebot von der TH- Leitung erfährt, dass das nicht stimmt, macht man sich eben so seine Gedanken. :unsicher:
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=65815&highlight=Maja

Wie gesagt, alles was ich hier verlinkt bzw. geschrieben habe, hast du selbst in die Öffentlichkeit getragen, Rumpel. Ebenso wie die privaten Gründen, weshalb die beiden Notfelle vor Jupp nach gerade mal ein paar Tagen auch wieder zurück auf den Franziskushof mussten.

Den Verein kenne ich nicht, habe ich bereits geschrieben. Deshalb kann ich dazu keine Auskünfte geben. Aber auch ich habe schon für manchen Verein einen Hund zur Pflege genommen, wo ich sowohl mit einzelnen Menschen des Vereins als auch mit der Vereinsphilosophie so meine Probleme hatte- so wie sie mit mir wahrscheinlich auch.

Aber diese Tiere waren in Not. Ich habe mich nach bestem Wissen und Gewissen um sie gekümmert und das nicht für ein Danke schön von irgendjemandem. Diese Menschen haben mir ein Tier anvertraut und sicher nicht immer, weil sie mich so gut leiden mochten. Aber ich musste auch noch niemanden bedrohen, damit er trotzdem der Meinung war, dass die Tiere bei mir gut aufgehoben waren. :D

Mit Abstand zu Vielem möchte ich sogar behaupten, dass ich dann wenigstens für dieses Tier alles getan habe und dafür war es jeden "Fehler" wert. Ein Tier sucht sich nicht aus, wer den Vereinsstempel in sein Fell drückt. Aus der Sicht eines Tieres in Not habe ich daher grosse Probleme damit, evtl. Hilfe zu unterlassen, weil mir das ein oder andere bestimmter Menschen (aus denen ein Verein nunmal besteht) nicht gefällt. Ich tue keinem Verein einen Gefallen, wenn ich ein Tier beherberge. So sollte man Tierschutz vielleicht nicht betreiben. Zumindest ist das meine persönliche Einstellung.

Ich weiss nicht, warum mollywoman nach Erfahrungen gefragt hat. Geht es um die Adoption eines Tieres? Wenn es ein Tier ist, von dem dein Herz sagt, das gehört zu mir, dann nimm es. Niemals wirst du bei einem second- hand- Hund sicher sein, ob sich euer Zusammenleben so gestalltet wie du dir das vorgestellt hast. Sein Glück muss man sich mitunter hart erarbeiten.
Willst du Pflegestelle werden oder den Verein anderweitig unterstützen? Dann lass dir schriftlich geben, was ihr vereinbart und wag es, wenn ihr euch einigen könnt. Da ist ein Tier in Not, dem du vielleicht helfen kannst.
 
Also für mich ist es nicht "ganz offensichtlich", dass der Text von der Pflegestelle verfasst wurde. Ganz im Gegenteil.

Offensichtlich - hab ich deshalb geschrieben, weil ich es nicht anders kenne. Bzw. kannte. Deshalb eben auch der Zusatz mit dem "Sinn einer Pflegestelle".
Mein "Denkfehler" ;)
Ich gehe auch davon aus, dass beispielsweise Beschreibungen von TH-Hunden von Gassigängern oder Pflegern kommen und net von einer TH-Leitung, die vorwiegend mit organsatorischen Belangen zu tun hat.



Btw: Ich kann überhaupt nicht begreifen, wieso man als Buhmann hingestellt wird, wenn man als Pflegestelle mit dem Pflegehund nicht zurecht kommt. Es sollte doch wohl reichen, dass man signalisiert: Es geht nicht (mehr), damit der vermittelnde Verein den Hund anderweitig unterbringt. Soviel organisatorische Luft sollte so eine Orga wohl haben. Wenn nicht, verhält sie sich ähnlich verantwortungslos wie ein Hundehalter, der keine Vorkehrungen oder Rücklagen für Notfälle getroffen bzw. angelegt hat.

Eine Pflegestelle als Buhman hinzustellen, geht schon mal absolut gar nicht. Nicht, weil es nicht denkbar wäre, dass Pflegestellen was "falsch" machen. Sondern, weil letztendlich auch das zu Lasten eines Vereins gehen würde. Pflegestelle vorher nicht genau angeguckt? Pflegestelle Hund aufs Auge gedrückt und nach mir die Sintflut? Nur als Beispielfragen...

Dass mitunter Kapazitäten oder "organisatorische Luft" ausgeht, kann und wird wohl schon immer wieder mal wiederkommen - genauso wie eine Pflegestelle mit einem Hund nicht zurechtkommt. Warum auch immer, das spielt doch überhaupt keine Rolle und schon gar nicht im Zusammenhang mit Schuldzuweisungen.
 
Mit den Schilderungen, was ein Verein und eine Pflegestelle über einen Hund erzählen, habe ich da eben dann auch nur meine eigenen Erfahrungen gemacht. Wenn eine Pflegestelle ebenfalls hier schildert, der Hund müsse isoliert gehalten werden und man dann bei einem Übernahmeangebot von der TH- Leitung erfährt, dass das nicht stimmt, macht man sich eben so seine Gedanken.

Ja sicher und vor allem, wenn es dann auch noch sehr weitreichende Widersprüche sind. Zumindest sollte man sich Gedanken machen. Oder - zumindest NACH einer entsprechenden Erfahrung gelernt haben, sich KÜNFTIG eben mehr Gedanken machen zu müssen.

Ich hab auch erst gelernt, dass Beschreibungen Dritter generell nur so gut und zutreffend sein können, wie meine eigene Beurteilung eben dieses "Dritten", nachdem meine Hündin von einem "gaaaanz lieben, völlig unkompliziertem und totaaaal verträglichem" Hund wirklich übel gebissen wurde. Dass es nicht zum völligen Super-Gau gekommen war, lag letztendlich nur daran, dass ich trotz gegenteiliger Versicherungen mehrerer Personen (gleichlautend und unabhängig voneinander) auf der Einhaltung eines meiner wenigen Prinzipien bestanden haben. Dass man mir mitunter nachsagt, ich sei dickköpfig, stur und unbelehrbar - ist definitiv ein Übel, mit dem ich und vor allem meine Hunde gut leben können :D

Schmeisse ich derartige Prinzipien gelegentlich auch mal über den Haufen, ist das dann auch meine Entscheidung, für die ich dann niemand anderen verantwortlichen machen kann.
 
MaHeDo schrieb:
Ich weiss nicht, warum mollywoman nach Erfahrungen gefragt hat. Geht es um die Adoption eines Tieres? Wenn es ein Tier ist, von dem dein Herz sagt, das gehört zu mir, dann nimm es. Niemals wirst du bei einem second- hand- Hund sicher sein, ob sich euer Zusammenleben so gestalltet wie du dir das vorgestellt hast. Sein Glück muss man sich mitunter hart erarbeiten.
Willst du Pflegestelle werden oder den Verein anderweitig unterstützen? Dann lass dir schriftlich geben, was ihr vereinbart und wag es, wenn ihr euch einigen könnt. Da ist ein Tier in Not, dem du vielleicht helfen kannst.

Eine Freundin von mir würde gerne einen neuen Hund aus dem Tierschutz adopieren da ihre 11 Jahre alte Pudeldame eingeschläfert werden musste. Deswegen wollte ich mich im Vorraus mal erkundigen. Ich hatte auch nicht vor eine solche Diskussion los zu treten.

Mollywoman
 
ich habe mit dem verein noch keine erfahrungen gemacht werde sie aber morgen ansatzweise machen....

ich werde eine vorund nachkontrolle fahren dementsprechen werde ich die hündin so wie sie mir beschrieben wurde auch hoffentlich kennen lernen.....

dann werde ich auch den verein bei meinem telefonat mal darauf ansprecehn.....das sie sich ggf auch hier äußern können
 
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