Individualdistanz

Andreas

Ich habe ein paar gute Beiträge gefunden und habe gerade verwundert festgestellt, dass die Begriffe
- Individualdistanz
- Drohdistanz
- Wehrdistanz
hier im Forum noch nie benutzt wurden, außer heute von mir :)

Erst mal die kürzere Fundstelle:
Individualdistanz - der Magische Kreis

Die Individualdistanz (Id) ist die Entfernung, in der der Hund niemanden duldet. Eigentlich, sind es zwei Distanzen, eine ab der der Hund droht und eine weitere ab der der Hund aktiv wird und den Störenfried vertreibt.

Die Id ist keine feste Entfernung, sie ist abhängig von der Reizlage (Laune und Sozialisierung) des Hundes, von vorhandenen begehrlichen Objekten (Spielzeug, Knochen), Territorium, der Rangordnung des Störers und ob er überhaupt zur sozialen Gruppe gehört. Des weiteren zieht der Hund aus gemachten positiven und negativen Erfahrungen Rückschlüsse.

Gegen ein ranghöheres Gruppenmitglied wird es nur eine Drohgrenze geben, angegriffen wird in der Regel nicht. Wenn doch, wird der Bezug zum Objekt benutzt um einen Rangordnungskampf vom Zaun zu brechen.

Rangniedere Gruppenmitglieder und Störenfriede werden angedroht und bei Uneinsichtigkeit wenig später angegriffen und vertrieben.

Auch die genetische Präposition spielt hierbei eine Rolle. Wachhunde zum Beispiel zeichnen sich durch eine hohe Drohdistanz und eine kurze Angriffsdistanz aus. Es ist erwünscht, das sie früh melden aber nicht selbst angreifen. Ein im Bau arbeitender Terrier wiederum soll nicht drohen sondern sofort und unmittelbar angreifen. Die arbeit im Fuchsbau gehört nicht zum Funktionskreis Jagd/Ernährung sondern zur Selbsterhaltung/Verteidigung.


und hier die längere Fundstelle:

Individualdistanz

Unter Individualdistanz versteht man die Entfernung bzw. Nähe die ein Hund duldet ohne darauf mit Aggression zu reagieren. Diese Individualdistanz ist, wie der Name schon sagt, vom einzelnem Individuum, seinem Charakter abhängig.

Sie ist notwendig um das Rudelgefüge aufrecht zu erhalten. Hierbei ist nicht nur die körperliche Nähe Ausschlag gebend sondern auch der Sichtkontakt. Mit Hilfe des Fixierens kann bereits die Individualdistanz aufrecht erhalten oder gestört werden.

Im Zirkus wird durch die Bewegung des Dompteurs und seines Stockes meist mit dieser Individualdistanz gearbeitet.

Einfach ausgedrückt kann man sich vorstellen, daß um jeden Hund zwei verschieden große gedachte Kreise gezogen sind, die jeweils eine Grenze darstellen. Wird von einem anderem Sozialpartner, also auch uns, die äußere Grenze überschritten, reagiert der Hund meist mit Meideverhalten, d.h. er zieht sich weiter zurück. Da sich die Kreise mit dem Hund bewegen, kann er jetzt noch mit Flucht reagieren. Ist ihm aber die Fluchtmöglichkeit versperrt, muß er ab einem bestimmten Punkt mit Aggression reagieren. Beachten wir die Reaktionen des Hundes nicht und überschreiten den zweiten engeren Kreis ebenfalls, welcher meist in sehr enger körperlicher Nähe des Hundes ist, kommt es zwangsläufig zum Angriff des Hundes, wobei sein Körper sämtliche Symptome von Angst zeigt. Dies kann uns mit jeder Maus passieren, die in der Ecke sitzt und die wir einfangen wollen.

Hört sich sehr theoretisch an, ist aber bei jedem Spaziergang mit dem angeleintem Hund zu beobachten.

Dem angeleintem Hund ist die Fluchtmöglichkeit versperrt. Beim Überschreiten des äußeren Kreises durch einen anderen Hund kommt es zur ersten Reaktion, dem Bellen als Abwehr damit der andere nicht noch näher kommt. Kommt dieser doch näher, kommt es nach kurzzeitiger Unsicherheit des angeleinten Hundes meist doch zur Aggression aus Angst oder Sicherheit weil der andere Hund die Individualdistanz des angeleinten nicht beachtet hat.

Auch beim Liegen auf dem Sofa finden sich derartige Ausdrucksformen. Das Alphatier hat immer einen bevorzugten Stammplatz der bei seiner Anwesenheit nur von ihm benutzt werden darf. Achtet ein Sozialpartner den Platz nicht wenn das Alphatier hier liegt kommt es zur entsprechenden Aggression. Sollte ihr Hund sie anknurren oder nicht vom Sofa unaufgefordert verschwinden wollen, können Sie sich nun selber Gedanken darüber machen wer das Alphatier ist.


Und hier meine eigenen Erfahrungen dazu:

Im Tierheim saß Sheila in einem Dreierzwinger. Sie war der größte Hund und die beiden kleineren Pitbullrüden haben anerkannt, dass sie die Chefin ist. Ernsthafte Probleme gab es nicht - nur mal kleine Rempeleien, wenn es um Zugang zu Ressourcen ging, wie Streicheleinheiten am Zwingerzaun abholen oder Leckerli nehmen, die ein Besucher verbotenerweise dennoch verfütterre.

Nach Auslagerung nach außerhalb wegen Überfüllung des Tierheims war Sheila mit einem anderen Pitbullrüden in einem Zweierzwinger. Das war okay.

Dann kamen kurz nacheinander die zwei Angriffe durch Schäferhunde draußen beim Spaziergang. Danach wurde Sheila heftig abweisend-drohend gegen Schäferhunde und was ähnlich wie ein SH aussah, die Drohdistanz vergrößerte sich auf bis zu 10 Meter.

Wir haben dann eine Verhaltenstherapie gemacht und langsam wieder nähere Distanzen zu anderen Hunden hergestellt. Für jedes neutrale Verhalten gab es Belohnung, bei Drohverhalten wurde die Distanz vergrößert bis wieder der erste Halbsatz zutraf.

Mit einigen besonders gut sozialisierten Hunden, die Sheilas Reaktion erkannten und berücksichtigten, konnte sie frei laufen. Mit dem einzigen SH in unserem Hundeverein kann sie normal umgehen, das heißt: in Abstand von ca. 1 m neben dem Hund abliegen, dicht aneinder vorbeigehen und es ertragen, wenn er sich von hinten nähert.

Nach dem dritten Angriff durch einen Schäfermischling wurde es wieder schlimmer, es wurde jedes Tier (was vielleicht ein Hund sein könnte) in Sichtweite drohfixiert und angeknurrt.

Durch weiteres Training können wir fast normal damit umgehen, sogar mit durchhängender Leine oder ohne Leine "bei Fuß" an fremden Hunden vorbeigehen, die mindestens 1-2 m entfernt sind.

Sheila würde nie auf den anderen Hund draufzugehen. Sie versucht, durch die üblichen Körpersignale zu zeigen, dass ihr Wohlfühlabstand unterschritten ist. Gute Hunde erkennen das, beschwichtigen durch Blickabwenden, Züngeln, Kopfwegdrehen und nähern sich nicht weiter an.

Andere Hunde rennen weiter draufzu und lösen als nächsten Luftschnappen aus. Spätenstens hier erwarte ich, dass der andere Hundehalter die Situation erkennen müßte und seinen freilaufenden Hund abrufen muß, wenn der Hund schon nicht erkennt, was los ist.

Bei völligem Ignorieren der Signale und Annäherung bis auf Distanz Null (ggf. noch mit aufdringlichem Belecken des Hinterteils) wird sie den Hund umwerfen und unterordnen - was einem freilaufenden Dalmatinerrüden passiert ist, der auf Abruf nicht gehorchte.

Sicherlich ist das aggressives Verhalten, sicherlich wäre es aus menschlicher Sicht wünschenswert, dass solches Verhalten nie gezeigt wird. Aber es ist nach meiner Überzeugung das normale, natürliche aggressive Verhalten, was zum Hund gehört.

Politiker, Prüfer und andere Hundehalter, die hier eine Gefahr sehen, verkennen m.E. die Tatsache, dass es natürlich-normal vorkommende aggressive hundliche Verhaltensweisen gibt und dass zwei beliebige, einander unbekannte Hunde (=fremdes Rudel) sich nicht mögen müssen.

Das eigentliche Problem sehe ich darin, dass jemand seinen nicht zuverlässog gehorchenden Hund frei laufen läßt. Ich habe sehr lange gewartet, bis Sheila zum ersten Mal ohne Leine laufen durfte und inzwschen weiß ich, dass sie gehorcht. Andere Leute wissen, dass ihr Hund nicht gehorcht und lassen ihn auf gut Glück laufen - kann ich nicht nachvolliehen.
 
  • 28. März 2024
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Hi Andreas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Andreas,

benutze bitte mal die Suchfunktion und gib "Individualdistanz" ein. Da gibts schon einiges und ich bin sicher, diesen Begriff auch schon des Öfteren hier benutzt zu haben ;)

Becker hat übrigens so gut wie keine "Individualdistanz" - er will Kontakt machen mit anderen Hunden. Es sei denn, es handelt sich um einen grauen Husky - da sind's so ca. 5 m. Kürzlich beim TH-Fest in Dreieich hat er sich dann sogar in Anwesenheit eines Husky-Rüden (Abstand ca. 2 m) locker auf die Seite gelegt. Ich finde das einen großen Vertrauensbeweis mir gegenüber (die Alte wird schon aufpassen, dass der Husky keinen Blödsinn macht :D)
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@_Anderas das hört sich alles ganz interessant an . Mit meinem kam es nur einmal zu einm Angriff ducrh ein anderen Hundehalter der es nicht einsehen wollte seinen Hund an die Leine zu nehmen und ehr noch belustigt daneben stand als die beiden sich anmachten .
Ich schaffte es die beiden zu trennen und bis auf eine Schramme bei meinem ist nichts passiert .
Wird ein Hund mehrmals hintereinander angegriffen kann man das verstehen das sie Ihre Ruhe haben will .
Toll das Ihr die ganze Arbeit macht und sie wieder auf Hund zugeht .
Leider hat man oft mit Leuten zu tun die ihre Hunde frei rumlaufen lassen ohne sie aussreichend im Griff zu haben .
Neulich in der Stadt gab es folgendes . Wir hatten uns in ein Cafe gesetzt welches an einem grossen Platz ist . Hanibal liess ich Platz machen habe ihn in der Stadt generell an der Leine .
Ich seh nur wie ein Mann mit einem Rottweilerrüden kommt den Hund von der Leine nimmt und sich selber in ein Cafe verzieht und somit den Hund garnicht im Auge hat .
Der Hund also ging überall hin stenkerte mit jedem rum .
Meiner hatte nur seine Antennen gespizt und ich dachte nur hoffentlich kommt der nicht , denn 2 Riesen machos das geht nicht gut . Zum Glück blieb der Hund fehrn aber genau so etwas kann ich nicht nachvollziehen .
Das sind dann auch die Leute die nichts gesehen haben , wenn es zu einer Beisserei kommt .
 
Original geschrieben von Beckersmom
benutze bitte mal die Suchfunktion und gib "Individualdistanz" ein. Da gibts schon einiges

Hmmm, ich hatte doch die drei Begriffe abgefragt...
allerdings stelle ich jetzt fest, dass es tatsächlich diverse Fundstellen dafür gibt. Ob ich mich vorhin vertippt habe?

Von Sheila kann ich zu diesem Thema nicht mehr so viel Vertrauen erwarten. Ich habe ihr beim Angriff durch die Schäferhunde das Beißen verboten iund ihr den Fanh zugehalten, damit sie nicht zurückbeißt. Damit kann sie sich natürlich nicht auf mich verlassen, denn ich habe die Hunde ja nicht vom Beißen abhalten können

Beim letzten Mal hat sie sich wehren dürfen. Ob das richtiger war als Sheila zum passiven Ertragen des Angriffs zu zwingen?

Der andere Hund wurde von ihr zurückgebissen, auf den Rücken geschmissen und sie hat eine Zeitlang seine Kehle festgehalten. Es gab keine Wunden, der Hund ist danach mit eingezogener Rute auf sein Grundstück zurück gelaufen. Dieser eine Hund wird Sheila hoffentlich nie wieder angreifen.

Das mit Kehle festhalen hatte ich bis dahin nicht gekannt und es sah etwas erschreckend aus. Sheila hätte nur noch zubeißen brauchen, dann wäre es vorbei gewesen. Sie hat aber nicht wirklich zugebissen, nur festgehalten und gewartet, bis der unterlegene Hund aufhörte zu knurren und zu zappeln. Nennt man wohl Tötungshemmung? Und das Wort "Bißlösung" fällt mir ein - davon wird doch immer behauptet, Listis hätten fehlende Bißlösung?!

So eine Distanz von Null wie Becker finde ich natürlich toll. Das werde ich sicherlich nie mit Sheila erreichen können. Das würde mir selbst auch so gehen. Bestimmten Leuten würde ich selbst nie den Rücken zudrehen - außer jemand paßt auf mich auf, dem ich 100%ig vertraue. Wie soll Sheila mir wieder voll vertrauen, wenn sie mehrmals trotz meiner Anwesenheit zusammengebissen wurde?
 
Hallo Andreas,
Den Hund umwerfen,drauflegen und locker an der Kehle festhalten ? Das hat Rambo und andere Hunde,wenn die sich in die Flicken gekriegt haben,auch so gemacht. Kenn ich garnicht anders.
Das Halten geht solange, bis sich der unterlegene Hund nicht mehr aktiv wehrt. Dann steht er "Sieger" auf und gut is. Es sei denn der unterlegene Hund fängt noch einmal Stunk an.
 
  • 28. März 2024
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Hi Wolfgang,
ja, so war es. Wie "locker" oder "fest" die Zähne am Hals des Angreifers waren, kann ich natürlich nicht sagen.

Ich denke, wenn Sheila Löcher in Vollgummibälle beißen kann und besenstildicke Äste locker durchbeißen kann, dann könnte sie auch locker eine Luftröhre oder eine Halsschlagader beschädigen, wenn sie denn wollte?

Und was sie in dieser Sekunde machte, lag allein in ihrer Entscheidung, so schnell kann ein Mensch da nicht mehr eingreifen.

Es war natürlich eine Schrecksekunde und natürlich wäre es mir viel lieber gewesen, wenn die Situation nicht passiert wäre. Aber was soll man machen, wenn man mit einem angeleinten Hund auf öffentlicher Straße ist und plötzlich kommt ein unbeaufsichtigter freilaufender Hund angerannt und beißt los?

Solch einen Vorfall habe ich vorher nie gesehen, bei den bisherigen Angriffen habe ich die Schäferhunde angebrüllt und getreten, bis sie aufhörten und Sheila hat nichts gemacht außer sich beißen zu lassen.

Mit zwei Wochen Abstand kann ich sagen, dass es eine gute Sache war. Dass Sheila sich passiv verhält und sich erneut zusammenbeißen läßt, kann man wohl kaum erwarten - oder?

Mit deinem Beitrag und mit dem, was mir andere Fachleute erzählt haben, denke ich inzwischen, dass Sheila ein normales, durchschnittliches Aggressionsverhalten hat.

Die angreifende Hündin ist bekannt für sowas. Ich hab inzwischen mit drei Leuten gesprochen, die gleiches erlebt haben. Wenn ich denn wollte, wäre es eine Kandidatin für §3 Absatz 2 des NHundG in der aktuellen geänderten Fassung
Erhält die Behörde einen Hinweis darauf, dass ein Hund eine gesteigerte Aggressivität aufweist, insbesondere Menschen oder Tiere gebissen oder sonst eine über das natürliche Maß hinausgehende Kampfbereitschaft, Angriffslust oder Schärfe gezeigt hat, so hat sie den Hinweis von Amts wegen zu prüfen. Ergibt die Prüfung Tatsachen, die den Verdacht rechtfertigen, dass von dem Hund eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgeht, so stellt die Behörde fest, dass der Hund gefährlich ist.


Damit hätten die Halter das volle Programm am Hals: WT, Leinen- und MK-Zwang, ausbruchsicheres Grundstück, Führungszeugnis, Sachkundschein, etc.

Das wäre wahrscheinlich das Todesurteil für den Hund, denn einschläfern lassen und neuen Hund holen ist billiger als WT, Zaunbau, etc. Deswegen werde ich nichts machen. Eigentlich ist das NHundG jetzt gerecht und sinnvoll, aber das, was uns Listenhundenhaltern in der Vergangenheit zugemutet wurde, das würden wohl nur wenige Normalhundehalter auf sich nehmen, um ihren Hund zu retten.
 
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Meike
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