In Österreich köchelt's

Wolfgang

KSG-Haarspalter™
Salzburger Fenster, 28. Juli 2004, Ausgabe 25/04

Täglich schon 17 schwere Beißattacken durch Hunde

Kampfhunde als neuer „schicker“ Trend – 500.000 Haushunde in Österreich
Stahlkorb, Leine. Endstation Tierheim. In fast allen deutschen Bundesländern gelten Halteverbote für Kampfhunde. In Frankfurt zahlen Halter derartiger Hunde 915 Euro Steuer. Foto: dpa

6200 Menschen landen in Österreich pro Jahr nach Hunde-Angriffen im Spital. Auch „friedliche“ Rassen schnappen immer öfter zu. Kampfhunde sind in anderen Ländern längst verboten.

In Österreich und Deutschland häufen sich schwere, blutige Hundeangriffe. In Leoben in der Steiermark verbiss sich ein American Staffordshire Terrier in ein siebenjähriges Mädchen, das auf den Gehsteig gefallen war. Er tobte minutenlang. Als beherzte Passanten das Mädchen in ein Auto zerrten, griff der Kampfhund das Fahrzeug an, wollte durch das halb geöffnete Seitenfenster hineinspringen. Sein 23-jähriger Besitzer hatte den Terrier auf Bissigkeit trainiert, den Welpen mit dem Maul an einer Holzstange in die Luft gehoben.

Tage später verletzte im Saarland in Deutschland ein Rottweiler einen sechsjährigen Buben lebensgefährlich durch Bisse in Kopf und Hals. Der Junge hatte sich bei einer Grillparty nach hinuntergefallenen Karten gebückt. Gäste mussten mit Messern auf den Rottweiler einstechen.

Auch in Salzburg bissen Mischlinge und sogar Golden Retriever zu. Nun wird über schärfere Gesetze diskutiert.
Scharfe Hunde für jedermann
In Österreich muss niemand seine Eignung für große und aggressive Hunde beweisen

In Österreich landen pro Jahr über 6200 Menschen nach Hundebissen im Spital. Durchgeknallte Hunde habe auch hierzulande Menschen verunstaltet, zu Invaliden gebissen und getötet. Kinder werden laut den chirurgischen Abteilungen der Krankenhäuser infolge ihrer Größe meist am Kopf und im Gesicht verletzt, Erwachsene tragen Biss- und Abwehrverletzungen an Händen, Armen und Beinen davon.

Mischlinge und Schäfer am bissigsten
Laut der Wiener Veterinäruniversität sind Schäfer und Spaniel die größten Beißer (umgelegt auf die Population). Immer öfter schnappen auch Hunderassen zu, die als freundlich und wenig aggressiv gelten. In einer groß angelegten Studie des deutschen Städtetags waren Mischlinge am bissigsten, gefolgt von Schäferhunden und Rottweilern. Auf Platz vier der Beißer-Statistik landeten Pitt Bull Terrier.

Rapper DMX besitzt neun Kampfhunde
Der Trend, sich einen Kampfhund zu halten, ist ein internationales Phänomen. Die bulligen Kraftpakete, früher typische Begleiter für Zuhälter und das halbseidene Milieu, gelten heute als schick und cool. Rapstar DMX besitzt gleich neun Kampfhunde, die er laut eigener Aussage „gerne modisch kleidet“.

„Ein Kampfhund ist für viele ein Statussymbol geworden, wie die Luxuswohnung oder das tolle Auto,“ sagt der deutsche Psychologe ..... .

In Deutschland gibt es trotz massiver Halte- und Zuchteinschränkungen 10.000 Kampfhunde, in Frankreich sind es 36.000, in Österreich gelten von der halben Million Hunde 5000 als Kampfhunde. In den USA boomen Hundekämpfe, praktisch wöchentlich hat es die Polizei mit diesen blutigen und verbotenen Wettkämpfen zu tun.
Hang zum aggressiven Explodieren

Als größtes Problem sehen Experten die Eignung der Hundehalter. In Österreich kann sich jeder scharfe und schwierige Hunde zulegen, ohne dass er beweisen müsste, das Tier auch in der Hand zu haben.

„Diese Hunde ziehen eine bestimmte Klientel an“, weiß der Salzburger Polizeimajor Hermann Krenn. Kampfhunde hätten infolge ihrer Zuchtgeschichte einen „Hang zum aggressiven Explodieren“, erläutert die deutsche Hundeforscherin Gudrun Beckmann. Opfer haben praktisch keine Chance – weshalb nicht wenige einen Waffenschein für derartige Hunde fordern.

„Er tut eh nichts“
Doch es geht nicht nur um Gefährdung, sondern auch um Belästigung und Angst vor frei laufenden Hunden. Der Standardspruch „Er tut eh nichts!“ sei der beste Beweis dafür, dass ein Hundehalter nicht genau wisse, wie sein Hund sich zu benehmen habe, meint ein Salzburger Polizeihundeführer.

Deutschland, Frankreich, Italien, Ungarn oder die skandinavischen Länder haben, aufgeschreckt durch Tötungsfälle durch Kampfhunde, längst strenge Gesetze bis hin zu Zucht-, Handels- und Importverboten. In Österreich geben hochrangige Parteienvertreter Statements im Stammtisch-Niveau von sich: Überlastete Behörden könnten nicht auch noch den Leinenzwang kontrollieren, ein Hundeführerschein sei nicht sinnvoll, da schon jetzt die Bestimmungen nicht eingehalten würden (ÖVP-Justizsprecherin Maria Fekter). Für die Grüne Madeleine Petrovic ist der Begriff „Kampfhunde“ inkorrekt. Fast immer kommt der Allerweltssatz, wonach nie der Hund das Problem sei, weil stets ein Mensch „einen Fehler gemacht“ habe – bei den halb zerfleischten Kinder war es Hinfallen und auf den Bodenbücken.

Der Leobener Polizeihundeführer Harald Pettenhofer sagt es unmissverständlich: „Die Gesetze sind nicht ausreichend, und die Behörden müssten härter durchgreifen.“

Mutig, ohne Schmerz

In Bayern stehen 14 Rassen auf dem Index. Für sie braucht man eine Erlaubnis der Gemeinde (Wesenstest).

Pitt Bull Terrier:
für die Kampfarena („Pit“) gezüchtet. Mischling aus schneidigen Terriern, die gerne raufen, und Packern, die auf der Jagd Tieren direkt ins Gesicht springen; unerschrocken, schmerzunempfindlich, große Härte. Das Sozialverhalten gegenüber Menschen sei überdurchschnittlich.

Fila Brasileiro:
sehr wehrhafter, misstrauischer Hund mit niedriger Reizschwelle. Der Rassestandard warnte Richter auf Ausstellungen, die Hunde anzufassen. Modernes Zuchtziel ist eine höhere Sozialverträglichkeit.

Rottweiler:
überdurchschnittlich viele Beißunfälle; seit 1996 wurden in Deutschland 7 Menschen durch Rottweiler getötet. Bulliger, eigenwilliger, mutiger (Polizei-) Hund.

Sonja Wenger




Salzburger Fenster, 28. Juli 2004, Ausgabe 25/04

Pitt Bull aus dem Internet
Welpen ab 290 Euro

„Viele Halter wollen selbst so kraftvoll und mutig sein wie ihr Hund“, sagen Experten.
Foto: APA

Hinter einem großen, aggressiven Hund steht laut Psychologen häufig eine unsichere Persönlichkeit.

Deutsche Anbieter verkaufen im Internet Welpen um ein paar hundert Euro – in Deutschland gibt es auf die Einfuhr von Kampfhunden Geld- oder Haftstrafen bis zu drei Jahren.

„American Pitt Bull, weiss-braune Rude, moglichkeit foto senden, 290 Euro“, schreibt der Pole Martin radebrechend: „Abholung Welpen ist in Berlin oder Dresden.“

Auch serbische Gastarbeiter in Salzburg haben mit Kampfhundezucht bei ihren Häusern in der Heimat einträgliche Nebenerwerbsquellen. „Ich habe mir mit Hunden einen Kleinlaster gekauft. Auch Hundekämpfe bringen ein bisschen Geld“, erzählt der Mann lachend.

Der Hund für Gefühle
In materiell übersättigten Gesellschaften dient der Hund mehr emotionalen Bedürfnissen. Stark libido-besetzt, ersetzt er (mühsame) menschliche Beziehungen, spendet Zuwendung und Achtung. Psychologen sprechen von einer „symbolischen Selbstergänzung“ durch den Hund. Bei großen, aggressiven Hunden gehe es oft auch um Aggressivität und Einsamkeit und eine Stärkung der unsicheren Persönlichkeit. „Diese Halter wollen selbst so kraftvoll und ausdauernd sein wie ihr Tier. Ein gefährlicher Hund ist, als hätte man einen verlängerten Arm gegen Gefahren“, erklärt der deutsche Psychotherapeut Peter Groß.

Der Hund macht stark
In Graz erhielt ein 20-Jähriger fünf Monate bedingt, weil er den Schäfer-Riesenschnautzer-Mischling seines Vaters auf einen kleinen Pekinesen gehetzt hatte. Der Hund habe den Pekinesen „zehn bis 15 Minuten herumgebeutelt“, erzählte der schmächtige Bursch emotionslos. Auch auf einen Polizisten jagte er den Hund, weil der ihn ermahnte, als das Tier an einer Haltestelle einen Haufen machte. Der Beamte wehrte sich mit Pfefferspray. Mit dem Hund, meinte der arbeitslose junge Mann, fühle er sich endlich „stark“.

Von dieser Minderheit psychisch problematischer Halter gehen laut Experten die meisten Gefahren aus. Die wenigsten Halter scharfer Hunde wollten ihr Tier wirklich gegen andere einsetzen, wird betont.




Der Standpunkt: Der beste Freund des Menschen
27. Juli 2004

Ein Dobermann hat am Donnerstag am Ossiacher See einem fünfjährigen Mädchen ins Gesicht gebissen. Ein Schäferrüde hat am Freitag einen zwölfjährigen Oberösterreicher in Schiedlberg in Unterarme, Hände, Bauch und in einen Fuß gebissen. Ein Berner-Sennenhund-Mischling hat am Samstag in Waldburg, Oberösterreich, einem dreijährigen Buben ins Gesicht gebissen. Salzburg ist auch keine Insel der Seligen: Am 10. Juni wurde eine Frau in Thalgau von Schäferhunden ihres Lebensgefährten angefallen und schwer verletzt.

Der Hund, der beste Freund des Menschen: Offenbar haben immer mehr Vierbeiner Zweibeiner zum Fressen gern. Im Vorjahr mussten in Österreich 6200 Menschen nach Hundeattacken ins Krankenhaus.

Zeit zu prüfen, ob die Gesetze gegen aggressive Hunde und unverantwortliche Besitzer reichen. Der Anstoß dazu kam am Montag von der ÖVP. LHStv. Wilfried Haslauer blieb konkrete Ideen schuldig und spielte den Ball an LH Gabi Burgstaller (SPÖ). Sie sei für das Landes-Polizeistrafgesetz zuständig.

Vorarlberg und Tirol haben Lösungen wie Hundeführerschein und Kampfhundeverbot gefunden. Vielleicht könnten sich auch die Mandatare des Salzburger Landtages den Kopf über solche oder ähnliche Lösungen zerbrechen. Für Tierhaltung ist das Land zuständig.

© SN.




Ortschef gegen Hund machtlos
27. Juli 2004

Die ÖVP will gefährliche Hunde aus dem Verkehr ziehen. Die Bürgermeister sind machtlos. Ein Beispiel: Im Pongau protestieren Bürger gegen einen Hund.

Salzburg (SN-stef, reich). In der Pfarrwerfener Gemeindestube stapeln sich Beschwerdebriefe über einen Schäferhund. Ein kleiner Auszug: "Waren auf Urlaub. Haben Angst vor Hund." "Unser Hund wurde am Gesäß gebissen." "Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Es ist schon so oft passiert, dass der Schäferhund der Familie S. mit derartiger Aggressivität auf meinen kleinen Hund losging." "Die Situation ist mittlerweile untragbar für die Nachbarn."

Trotz zahlreicher Beschwerden und einer Kontrolle des Hundes durch den Amtstierarzt sind Bürgermeister Simon Illmer (ÖVP) die Hände gebunden.

"Ich darf im Katastrophenfall sofort eine Brücke sperren. Das ist kein Problem. Gegen einen gefährlichen Hund kann ich nichts machen. Nach dem Landes-Polizeistrafgesetz kann ein Hund erst nach zwei Verurteilungen entzogen werden. Verstöße gegen Maulkorb- oder Leinenzwang reichen nicht", beklagt Simon Illmer. "Der Hund muss zwei Mal ordentlich einen Menschen beißen, erst dann kann ich eingreifen."

Für ein Hunde-Halteverbot nach dem Landes-Polizeistrafgesetz seien tatsächlich "wiederholte Bestrafungen" notwendig, bestätigt Michael Bergmüller vom Land Salzburg. "Es sind aber nicht nur Bisse, sondern bereits Belästigungen durch den Hund strafbar", meinte Bergmüller. Derartige Anzeigen sind freilich selten. Die Konsequenz: Wo kein Kläger, da kein Richter.

Nicht zuletzt durch die Vorfälle in Pfarrwerfen fordert die ÖVP nun einen "gesetzlichen Schutz" vor gefährlichen Hunden. LHStv. Wilfried Haslauer (ÖVP) hat am Montag seine Koalitionspartnerin LH Gabi Burgstaller (SPÖ) aufgefordert, "im Rahmen des Landes-Polizeistrafgesetzes tätig zu werden". Einen konkreten Vorschlag blieb der Salzburger ÖVP-Chef aber schuldig.

"Ich habe nichts gegen Hundebesitzer. 99 Prozent der Hundehalter werden verunglimpft, weil ein Prozent nicht in der Lage ist, den Hund ordentlich zu führen", sagt Pfarrwerfens Bgm. Simon Illmer. Er fordert, nach einer gemeinsamen Kontrolle mit dem Amtsarzt ein Hunde-Halteverbot aussprechen zu dürfen. Eine vernünftige Idee, hieß es dazu aus dem Büro Haslauer.

© SN.

 
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Vielleicht passend dazu dieser Bericht aus den vom 14.06.2004:

Frau wurde von vier Hunden angefallen

Eine Frau wird von den Hunden ihres Freundes angefallen und schwer verletzt. Der Besitzer spricht von einem unglücklichen Zufall.
CHRISTIAN RESCHTHALGAU (SN). Ein Vorfall, bei dem eine Frau von vier Hunden angefallen wurde, sorgt in Thalgauberg Tage danach noch für Aufregung. "Es war am Donnerstag. Die wild gewordenen Tiere hätten die Frau fast bei lebendigem Leib zerrissen", erzählte ein schockierter Augenzeuge aus Thalgau am Sonntag den SN.

Die Hunde gehören dem Lebensgefährten des Opfers, Anton G. Er ist Polizist in der Stadt Salzburg. Hände und Füße der Frau seien schwerst verwundet gewesen, so der Zeuge. "Sie hat panisch geschrien, da ist im letzten Moment ein Mann mit einem Jeep gekommen und hat diese Bestien verscheucht."

"Ich habe die verzweifelten Schreie gehört, bin sofort ins Auto gesprungen, um die Viecher zu überfahren", erzählt der Mann, dem ein nahe liegender Bauernhof gehört. "Ich habe die Schäferhunde erschreckt, und in letzter Sekunde ist die Schwerverletzte in den Wagen gesprungen". Im Auto bringt der Mann die Verletzte zu seinem Haus. Hier leisten Nachbarn erste Hilfe. Ein Arzt fordert den Rettungshubschrauber an. Das Opfer wird ins UKH geflogen.

Einer der Ersthelfer ist Franz Huttegger, Justizwachebeamter aus Salzburg. "Keiner der Hunde war angeleint oder hatte einen Beißkorb. Die haben sich in einem Blutrausch auf die Frau gestürzt, ein Wahnsinn."

Die Nachbarschaft wird alarmiert, keiner soll sein Haus verlassen - die Hunde laufen mittlerweile seit einer halben Stunde frei herum. Dann erst kommt Besitzer Anton G. aus dem Dienst und fängt die Tiere ein.

"Alles völliger Unsinn", sagt G. Nur eines der Tiere habe seine Freundin angegriffen - "und das auch nur, weil sie sich falsch verhalten hat." Seine Hunde seien überaus sozial und perfekt abgerichtet. Deshalb müsse man sie auch nicht einschläfern.

Der Retter der Frau widerspricht heftig. "Nachher hat mir der Besitzer gesagt, wenn ich nicht gekommen wäre, hätten die Tiere seine Freundin zerrissen." Schon vorher hätten die Hunde zugebissen, erzählt man in der Nachbarschaft. Nun herrscht bei Vielen Angst.

Die Lebensgefährtin des Hundebesitzers muss länger im Unfallkrankenhaus bleiben. Ihr stehen mehrere Operationen, Haut- und Gewebetransplantationen bevor. Im Unfallkrankenhaus ist von "schwersten Weichteilzerstörungen" die Rede.

Der spektakuläre Hundeangriff wurde von der Gendarmerie nicht an die Medien gemeldet. Erst am Sonntag informierten verunsicherte Nachbarn die SN. "Wir wissen von dem Vorfall nichts", heißt es bei der Salzburger Sicherheitsdirektion. Die Pressestelle der Gendarmerie gibt an, vom zuständigen Thalgauer Postenkommandanten nicht verständigt worden zu sein.
 
Ein Dobermann hat am Donnerstag am Ossiacher See einem fünfjährigen Mädchen ins Gesicht gebissen. Ein Schäferrüde hat am Freitag einen zwölfjährigen Oberösterreicher in Schiedlberg in Unterarme, Hände, Bauch und in einen Fuß gebissen. Ein Berner-Sennenhund-Mischling hat am Samstag in Waldburg, Oberösterreich, einem dreijährigen Buben ins Gesicht gebissen. Salzburg ist auch keine Insel der Seligen: Am 10. Juni wurde eine Frau in Thalgau von Schäferhunden ihres Lebensgefährten angefallen und schwer verletzt.
Vorarlberg und Tirol haben Lösungen wie Hundeführerschein und Kampfhundeverbot gefunden

wusste gar nicht, dass dsh und berner senner zu den sogenannten kampfhunden zählen?
 
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