Strawberry
20 Jahre Mitglied
EVOLUTION
..... oder : In neun einfachen Schritten ins Chaos!
Jeder fängt mal an - das gilt natürlich auch für die Computerei. Nach
umfangreichen Studien läßt sich der weitere Fortschritt eines Computerbenutzers
dann aber schön in neun Stufen unterscheiden:
1. Unwissender (Achtung! Sammlerwert, heute nur noch schwer zu finden!)
Hat mal von Computern gehört
Weiß nicht, was ein Manual ist
Beherrscht seine Muttersprache
Hat keine Ahnung, was ein Dateiname ist
Hält Umlaute für etwas selbstverständliches
Schreibt seine Briefe an Bärbel mit der Hand
Hat ein Dire-Straits-Poster an der Wand hängen
2. Totaler Anfänger
Ist schon mal vor einem Computer gesessen
Glaubt, ein Manual schon mal aus der Ferne gesehen zu haben
Beherrscht seine Muttersprache und kann das Wort "Englisch" buchstabieren
Weiß, daß Dateien Namen haben
Macht sich keine Gedanken über Umlaute
Schreibt seine Briefe an Bärbel mit der Schreibmaschine
Hat sich die Installationstips aus der PC-Schund an die Wand geklebt
3. Blutiger Anfänger
Hat den Computer schon mal zum Absturz gebracht
Versucht jemanden zu finden, der das Manual kennt
Verflucht seine Muttersprache und lernt Englisch
Schafft es nicht, die Datei "Brief an Bärbel" anzulegen
Weiß, daß es im Englischen keine Umlaute gibt, interessiert ihn aber nicht
Schreibt seine Briefe an Bärbel notgedrungenerweise immer noch mit der
Schreibmaschine
Hat seine ersten Ausdrucke zur Fehlersuche an die Wand gepinnt
4. Anfänger
Weiß, daß er den Computer steuerlich abschreiben kann
Versucht beim Händler ein deutsches Handbuch zu bekommen
Lernt Englisch, indem er das Manual wortweise übersetzt
Hat es geschafft, die Datei "C:\BÄRBEL-B.RIE" anzulegen.
Hat kapiert, daß er die deutsche Version des Textverarbeitungsprogramms
braucht, wenn er Umlaute darstellen will
Schreibt seine Briefe an Bärbel trotzdem schon mit der Textverarbeitung
Hat eine Apfelmännchengrafik ausgedruckt und aufgehängt
5. User
Sitzt 5 Tage die Woche vor dem Firmencomputer
Hat die Manuals zerfleddert
Kann Englisch und COBOL
Erstellt die Datei "C:\WORD\TEXTE\BRIEFE\PRIVAT\BAERBEL\BRIEF001.BRF"
Hat sich noch gewundert, daß er Dateien mit Umlauten im Namen nicht laden kann
Schreibt seine Briefe an Bärbel in Times Roman, 10 Punkt
Hat den ganzen Plakatplunder an seinen kleinen Neffen verramscht
6. Freak
Sitzt 5 Tage die Woche vor dem Firmencomputer und 2 Tage vor seinem eigenen
Rückübersetzt zum Spaß das deutsche Handbuch ins Englische und lacht sich halb tot dabei
Kann sämtliche Computersprachen
Erstellt die Datei "C:\TEXTKRAM\00004267.TXT"
Weiß, daß ASCII ein 7-bit-Zeichensatz ohne deutsche Umlaute ist, EBCDIC,
ANSI und UNICODE auch nicht viel besser und dazu noch zueinander
inkompatibel sind - und wundert sich deshalb umlautmäßig über rein gar
nichts mehr
Telefoniert gelegentlich noch mit Bärbel
Hat sich ein Snoopy-Plakat an die Wand gehängt
7. Hacker
Sitzt 2 Tage die Woche vor dem Firmencomputer und 5 Tage vor seinem eigenen
Hat die Manuals verliehen, weiß aber nicht mehr an wen
Übersetzt sich zum besseren Verständnis halber zunächst mal alles in C
Hat "C:\TEXTKRAM" gelöscht, um Platz für die Unix-Core-Dumps zu schaffen
Verwendet absichtlich Umlaute, um zu sehen, was passiert
Hat gehört, daß Bärbel geheiratet haben soll
Hat sich die neuesten Systempasswörter aufs Snoopy-Plakat gekritzelt
8. Irrer
Ist in die Firma gezogen, um mehr Zeit am Computer verbringen zu können
Benutzt die Manuals als Schrankunterlage
Hat seinen eigenen Compiler zusammengepfriemelt
Hat seine Dateien auf die Festplatte vom IBM-AS400-Mainframe der Firma ausgelagert
Kann keine Umlaute mehr und spricht Deutsch nur noch, wenn er sich
nachts um 3:00h eine Pizza bestellt
Bärbel?
Benutzt sein Snoopy-Plakat als Dart-Scheibe
9. Total Irrer
Schläft (wenn überhaupt, dann) nur neben seiner Computersammlung
Hat die Manuals verpfändet, um die Stromrechnung zahlen zu können
Schreibt nur noch in Maschinensprache, um zu sehen, was der Prozessor
bei illegalen Opcodes macht. Lagert seine Dateien bei Festplattenmangel
dadurch aus, daß er sie als MB-große eMails über einen nepalesischen
X.25-Gateway zeitversetzt an sich selbst zurück abschickt
main() { printf(&unix["\021%six\012\0"],(unix) ["have"]+"fun"-0x60);}
ERROR, UNDECLARED IDENTIFIER: Baerbel
Darf sein Snoopy-Plakat in die Gummizelle mitnehmen...
ps: stellt sich die frage, wer hier im board, sich unter welcher kategorie einordnen lässt....
Bis dann
Sylvia & Kira
..... oder : In neun einfachen Schritten ins Chaos!
Jeder fängt mal an - das gilt natürlich auch für die Computerei. Nach
umfangreichen Studien läßt sich der weitere Fortschritt eines Computerbenutzers
dann aber schön in neun Stufen unterscheiden:
1. Unwissender (Achtung! Sammlerwert, heute nur noch schwer zu finden!)
Hat mal von Computern gehört
Weiß nicht, was ein Manual ist
Beherrscht seine Muttersprache
Hat keine Ahnung, was ein Dateiname ist
Hält Umlaute für etwas selbstverständliches
Schreibt seine Briefe an Bärbel mit der Hand
Hat ein Dire-Straits-Poster an der Wand hängen
2. Totaler Anfänger
Ist schon mal vor einem Computer gesessen
Glaubt, ein Manual schon mal aus der Ferne gesehen zu haben
Beherrscht seine Muttersprache und kann das Wort "Englisch" buchstabieren
Weiß, daß Dateien Namen haben
Macht sich keine Gedanken über Umlaute
Schreibt seine Briefe an Bärbel mit der Schreibmaschine
Hat sich die Installationstips aus der PC-Schund an die Wand geklebt
3. Blutiger Anfänger
Hat den Computer schon mal zum Absturz gebracht
Versucht jemanden zu finden, der das Manual kennt
Verflucht seine Muttersprache und lernt Englisch
Schafft es nicht, die Datei "Brief an Bärbel" anzulegen
Weiß, daß es im Englischen keine Umlaute gibt, interessiert ihn aber nicht
Schreibt seine Briefe an Bärbel notgedrungenerweise immer noch mit der
Schreibmaschine
Hat seine ersten Ausdrucke zur Fehlersuche an die Wand gepinnt
4. Anfänger
Weiß, daß er den Computer steuerlich abschreiben kann
Versucht beim Händler ein deutsches Handbuch zu bekommen
Lernt Englisch, indem er das Manual wortweise übersetzt
Hat es geschafft, die Datei "C:\BÄRBEL-B.RIE" anzulegen.
Hat kapiert, daß er die deutsche Version des Textverarbeitungsprogramms
braucht, wenn er Umlaute darstellen will
Schreibt seine Briefe an Bärbel trotzdem schon mit der Textverarbeitung
Hat eine Apfelmännchengrafik ausgedruckt und aufgehängt
5. User
Sitzt 5 Tage die Woche vor dem Firmencomputer
Hat die Manuals zerfleddert
Kann Englisch und COBOL
Erstellt die Datei "C:\WORD\TEXTE\BRIEFE\PRIVAT\BAERBEL\BRIEF001.BRF"
Hat sich noch gewundert, daß er Dateien mit Umlauten im Namen nicht laden kann
Schreibt seine Briefe an Bärbel in Times Roman, 10 Punkt
Hat den ganzen Plakatplunder an seinen kleinen Neffen verramscht
6. Freak
Sitzt 5 Tage die Woche vor dem Firmencomputer und 2 Tage vor seinem eigenen
Rückübersetzt zum Spaß das deutsche Handbuch ins Englische und lacht sich halb tot dabei
Kann sämtliche Computersprachen
Erstellt die Datei "C:\TEXTKRAM\00004267.TXT"
Weiß, daß ASCII ein 7-bit-Zeichensatz ohne deutsche Umlaute ist, EBCDIC,
ANSI und UNICODE auch nicht viel besser und dazu noch zueinander
inkompatibel sind - und wundert sich deshalb umlautmäßig über rein gar
nichts mehr
Telefoniert gelegentlich noch mit Bärbel
Hat sich ein Snoopy-Plakat an die Wand gehängt
7. Hacker
Sitzt 2 Tage die Woche vor dem Firmencomputer und 5 Tage vor seinem eigenen
Hat die Manuals verliehen, weiß aber nicht mehr an wen
Übersetzt sich zum besseren Verständnis halber zunächst mal alles in C
Hat "C:\TEXTKRAM" gelöscht, um Platz für die Unix-Core-Dumps zu schaffen
Verwendet absichtlich Umlaute, um zu sehen, was passiert
Hat gehört, daß Bärbel geheiratet haben soll
Hat sich die neuesten Systempasswörter aufs Snoopy-Plakat gekritzelt
8. Irrer
Ist in die Firma gezogen, um mehr Zeit am Computer verbringen zu können
Benutzt die Manuals als Schrankunterlage
Hat seinen eigenen Compiler zusammengepfriemelt
Hat seine Dateien auf die Festplatte vom IBM-AS400-Mainframe der Firma ausgelagert
Kann keine Umlaute mehr und spricht Deutsch nur noch, wenn er sich
nachts um 3:00h eine Pizza bestellt
Bärbel?
Benutzt sein Snoopy-Plakat als Dart-Scheibe
9. Total Irrer
Schläft (wenn überhaupt, dann) nur neben seiner Computersammlung
Hat die Manuals verpfändet, um die Stromrechnung zahlen zu können
Schreibt nur noch in Maschinensprache, um zu sehen, was der Prozessor
bei illegalen Opcodes macht. Lagert seine Dateien bei Festplattenmangel
dadurch aus, daß er sie als MB-große eMails über einen nepalesischen
X.25-Gateway zeitversetzt an sich selbst zurück abschickt
main() { printf(&unix["\021%six\012\0"],(unix) ["have"]+"fun"-0x60);}
ERROR, UNDECLARED IDENTIFIER: Baerbel
Darf sein Snoopy-Plakat in die Gummizelle mitnehmen...
ps: stellt sich die frage, wer hier im board, sich unter welcher kategorie einordnen lässt....
Bis dann
Sylvia & Kira