Impfungen

Sammie

20 Jahre Mitglied
kam heute über eine Liste und kann gerne weitergeleitet werden:

Gesundheit + Impffreiheit für T i e r e e.V.
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Liebe Tierfreunde, „jede Impfung ist wissenschaftlich gesehen ein
Skandal !“ Dr. Jaques M. Kalmar

nachstehend der Bericht einer Tierhalterin, Frau M. aus Kaiserslautern, der
Originalbrief liegt beim Verein und kann dort eingesehen werden. Leider
handelt es sich bei dieser Tiergeschichte um kein Märchen, sondern
entspricht voll den Tatsachen. Diese Odyssee von über 3 Jahren ist leider
keine Ausnnahme, mittlerweile erhalten wir fast tägl. ähnliche Berichte von
Tierhaltern aus ganz Deutschland, ein „Skandal !“ Hier nun der Bericht im
Originalwortlaut:

„Im November 1995 bekam mein Mann zum Geburtstag von unserer Tochter unsere
Bessy. Da unser Bobby (auch ein Bobtail) im März gestorben war, war die
Freude natürlich groß. Leider stand es unter keinem guten Stern. Kaum war
sie bei uns, bekam sie Durchfall und lag nur noch schlapp in der Wohnung
herum. Unser Weg führte zum Tierarzt und so begann alles.
Angeblich hatte sie Halsschmerzen, folglich bekam sie Antibiotika und es
folgte eine Wurmkur, denn es könnte ja sein! Danach rief unsere Züchterin an
wir sollten Bessy nachimpfen lassen, weil auf der Ausstellung, wo sie
vorher mit der Züchterin war, die Katzenseuche war. Leider hatte unser
Tierarzt den Impfstoff nicht einzeln, also musste die Kombination gespritzt
werden. Da wir das Beste für Bessy wollten, stimmten wir natürlich zu.
Danach fing der schreckliche Juckreiz an und die Tierärzte verdienten an uns
Das Thema war, Flöhe, Parasiten, Milben, Futterallergie. Obwohl ich das
erste mal schon darauf angesprochen habe, ob es vielleicht die Impfung sein
könnte, wurde es uns total ausgeredet. Ich hab in ganz Deutschland
herumtelefoniert und nach Rat gefragt, Ernährungsberater, Pharmafirmen usw.
Da die Kratzerei immer schlimmer wurde, sind wir sogar nach Saarbrücken in
die Tierklinik gefahren, auch Dr. Schröder wußte keinen Rat. Später hab ich
ihn nochmal angerufen und da sagte er, wenn es andere Ärzte nicht wüßten,
wisse er es auch nicht. Bessy bekam also alle möglichen Tropfen, Tabletten u
Pulver. Wir haben sie überall, wo wir hingingen mitgenommen, da sie immer
ausgenutzt hatte, wenn sie uns nicht gesehen hat u. sich dann richtig
überall aufgekratzt hat. Man konnte es bald nicht mehr mit ansehen. Unsere
Nerven lagen blank!!! Alle 4 Wochen gingen wir auf’s Bobtail-Treffen, da gab
es viele Ratschläge, aber keiner nutzte uns. Im Mai kam Ben zu uns, ein
Bruder von Bessy. Da er ein schlechtes Haus hatte, haben wir ihn dazu
genommen. Ben wurde vorher noch kastriert u. bekam natürlich (laut Tierarzt)
Antibiotika, daß angeblich alles gut verheilen soll!!! Im August war es
wieder soweit, der Tierarzt hat geschrieben, die Impfung ist fällig.
Pflichtbewußt gingen wir natürlich hin – muss ja sein – sonst ist man ja
kein Tierfreund!!! 2 – 3 Tage danach ging’s los. Beide Hunde kratzten sich
so, dass überall das Blut lief, die Haut war fast rot u. sprang an manchen
Stellen von alleine auf. Wieder zum Tierarzt, jetzt gab es Ampullen in’s
Genick u. wieder Tabletten u. natürlich wieder Pulver, da sie ja auch wieder
Durchfall hatten, ohne Ende. Danach habe ich die Impfstoff-Firma angerufen u
mit einer Ärztin gesprochen, die gab mir dann insofern Recht, dass sie
sagte, die Komponenten der Impfstoffe würden nicht übereinstimmen u. deshalb
der Juckreiz wäre. Wieder zum Tierarzt, das Gespräch vorgebracht, aber er
lehnte es strikt ab, dies zu glauben. Jetzt schlug er einen Allergietest vor
Da wir ja nicht weiter wußten, stimmten wir natürlich zu. Es wurde Blut
abgenommen, eingeschickt u. nach ein paar Tagen war das Ergebnis da. Bessy,
hochallergisch gegen alles!!! Sträucher, Bäume, Wiesen, Wohnung u. sogar
Nahrung. Was übrig blieb waren angeblich Kartoffeln. Ben hatte ja dieselben
Symtome u. hatte angeblich nichts oder nur minimal. Da wir uns dagegen
wehrten, dass das auf keinen Fall stimmen konnte, musste der Tierarzt im
Beisein von uns im Labor anrufen u. Rücksprache halten. Wir weigerten uns,
800,- DM Laborkosten zu zahlen. Heraus kam, dass sie alte Platten benutzt
hatten u. somit die Ergebnisse total verfälscht waren. Damit bekam unser
Vertrauen zum Tierarzt u. Labor den ersten Knick. Wir wechselten den
Tierarzt mal wieder u. versuchten einfach weiter, unseren beiden, Bessy u.
Ben, zu helfen, Auch bei der Naturheilpraxis hatten wir keinen Erfolg.
Urinanalyse u. Haaranalyse brachten uns auch nicht weiter. Sie kratzten sich
ohne Ende u. alle 8 Tage war Durchfall an der Tagesordnung. Wenn wir mal zum
Großeinkauf mussten, oder zum Arzt, mussten wir jedesmal jemand rufen, der
auf die beiden aufpasste, damit sie sich nicht ganz aufbissen, denn die
Wunden, die sie jetzt hatten, heilten ja auch schlecht. Nachts hatte jeder
von uns einen vorm Bett liegen auf weißen Leintüchern (ohne Waschmittel
gewaschen), um gleich einzuschreiten, wenn sie gar so wild an sich
knabberten u. kratzten, es war schrecklich. Die neue Tierärztin appellierte
doch an unser Gewissen u. dass wir den Tieren doch die Impfung geben sollten
Sie würde aufpassen u. auf zweimal impfen im Abstand. Wir haben 1 ¼ Jahr
gewartet u. dann haben wir sie doch wieder impfen lassen. Wir wussten uns
einfach keinen Rat! Leider ging auch das schief. Der Juckreiz wurde wieder
schlimmer u. es gab wieder Tabletten u. Tropfen. Wir waren am Verzweifeln!!!
Er war die Hölle mitanzusehen, wie die Tiere litten, die hatten wirklich
keine ruhige Minute mehr. So ging wieder 1 Jahr in’s Land und die Tierärzte
verdienten sich eine goldene Nase an uns. Zu alldem bekamen beide Hunde eine
rotbraune Farbe ins Fell. Im Herbst 1998 war es wieder soweit! Der nächste
Termin stand fest u. die Tierärztin riet uns dazu, zumindest beide gegen
Tollwut impfen zu lassen. Sie appellierte an unser Gewissen u. wir fielen
wieder darauf rein u. glaubten, was sie uns erzählte. Beide bekamen ihre
Tollwutspritze u. das Leiden der Hunde verstärkte sich. Wir waren kurz im
Garten u. als wir reinkamen, war Ben die ganze Haut am Kopf aufgeplatzt. Das
Blut stand 10 cm in den Haaren, aber jetzt war unsere Einsicht mit den
Tierärzten am Ende!!! Wir fuhren sofort hin, sie gab uns zwar immer noch
nicht Recht mit unserer Vermutung u. Behauptung, aber sie räumte es
wenigstens ein. Ben bekam Cortison gegen den starken Juckreiz, aber als wir
wieder zu Hause waren, färbte sich die Haut, die vorher rot war, dunkelblau.
Sofort fuhren wir wieder hin u. jetzt war auch sie am Ende. Das Einzige was
blieb, sie schickte uns zu einer Landtierärztin, die sich gut mit
Homöopathie auskannte. Gesagt getan, wir fuhren sofort hin, wir haben unsere
Vermutung geäußert u. die ganzen Symptome u. siehe da, sie gab uns recht!!!
Endlich jemand, der uns verstand. Viele Fragen mussten wir beantworten. Nach
ein paar Tagen rief sie uns an und sagte uns, dass sie die Therapie
zusammen-gestellt hätte. Wir fingen sofort damit an, die ersten 4 Wochen
war’s mal besser, mal schlechter. Aber auf einmal griff die ganze Arznei und
Ende März waren beide am selben Tag beschwerdefrei. Wir und auch unsere
Hunde waren die glücklichsten Menschen . Das Ganze hatte uns noch keine 150
- DM mit Arznei gekostet u. die vergangenen 3 Jahre monatlich zwischen 400,-
DM und 900,- DM. Die behandelnde Tierärztin hat uns nun geraten, unsere
Tiere nicht mehr impfen zu lassen. Mutig, Mutig!!! Seitdem sind beide gesund
haben wieder richtige weiß und graue Haare u. sind zufrieden und glücklich!
Unsere Bemühungen gingen sogar soweit, dass wir Kontakt zum Amtstierarzt
aufnahmen und dieser sagte uns wörtlich: „Daß es reineAbzocke von den
Tierärzten ist !!!“
+++ Wer jetzt immer noch LUST verspürt, sein Tier impfen zu
lassen, dem ist nicht mehr zu helfen !!! +++
 
  • 20. April 2024
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Hi Sammie ... hast du hier schon mal geguckt?
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hmm, hab mir in letzter Zeit aufgrund verschiedener Artikel auch so meine Gedanken bezgl. des Impfens gemacht...

Vor 2 Jahren hatte ich meinen beiden auch noch die Borreliose-Impfung geben lassen, was ich mittlerweile doch wieder gelassen habe.

Früher war es ja "unverantwortlich", sein Tier nicht impfen zu lassen und so haben tausende von Leuten auf meiner Mutter rumgehackt, die ihren Hund nie impfen ließ. (Allerdings wohl eher aus Faulheit oder so). Sie wohnte am Waldrand. Hündin ist ständig in den Wald abgehauen-Gassigänge kannte sie nur für sich selber, ohne Menschen. Diese Hündin ist 15 Jahre geworden (Schäferhund-Labbi-Mix) und hatte während dieser 15 Jahre nur einmal Flöhe. Sie war ein quietschlebendiger Hund und soweit ich das von außen und vom Benehmen her beurteilen kann, gesunder Hund.

edit: Sie ist leider trotzdem keines natürlichen Todes gestorben sondern von einem "Neujäger" dort erschossen worden ...:sauer:

Auch eine Bekannte lässt ihre Hunde nie impfen und sie hatte immer Glück. Oder war es vielleicht normal???

Ich für meinen Teil werde meine zwar weiterhin impfen, gegen Tollwut etc, aber ob ich das richtig mache :verwirrt: Ich weiß es nicht... Auf jeden Fall haben sie bis jetzt nach keiner Impfung irgendwelche Symptome gezeigt, die mir komisch vorkamen...
 
in der Schweiz und USA ist der TW-Impfstoff für drei Jahre zugelassen.

Wenn man die Impfung nicht unbedingt braucht, wie z.B. für Auslandsfahrten, kannst du auch zur eigenen Beruhigung eine Titerbestimmung machen lassen.

Für Parvo und Staupe übrigens auch.
 
Carmen,

diesen Artikel finde ich außerordentlich gefährlich !!!

Sicher kann es bei Impfungen zu Nebenwirkungen kommen, auch ist der Sinn der vielen Mehrfachimpfstoffe zu Recht umstritten. Und die Häufigkeit der Impfungen sowieso, da habe ich ja gerade schon einen Beitrag reingestellt:

http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?s=&threadid=22946

Aber grundsätzlich nie impfen halte ich für noch viel gefährlicher !!!
 
@Erna: du läßt bei einer Titerbestimmung das Blut auf Antikörper untersuchen, so wie du es z.B. für die Einreise nach Schweden und GB bez. Tollwut eh machen mußt.

@Wolf : naja, aber letztendlich bleibt die Entscheidung doch jedem selbst überlassen, oder?
Und explizit steht auch nicht drin, das man überhaupt nicht impfen soll.
 
Parvo, Leptospirose und Tollwut sollte man immer impfen lassen als Minimum, alle zwei Jahre Staupe und HCC.

Parvo und Leptospirose sind häufiger verbreitet als man denkt, Tollwut aus dem einfachen Grunde, wenn der Hund beißt und Du kannst keinen gültigen Tollwutschutz nachweisen, kann Dein Tier sofort getötet werden! Da hilft auch kein..."ich lass den Titer bestimmen" mehr!

Meine Beiden werden jährlich komplett durchgeimpft inkl. Zwingerhusten! Hat mehrere Gründe, zum einen vertragen sie es sehr gut, zum anderen treffe ich alle Vorkehrungen das es keine Impfstelle gibt (sie sind nach dem Impfen auch nicht Berührungsempfindlich) und sie haben Kontakt zu wechselnden Hunden. Zwingerhusten noch aus dem Grunde, weil sie evtl. nächstes Jahr mal in eine Pension sollen für ein paar Tage!

Wenn Du Hunde siehst die an Parvo, Staupe oder Leptosirose erkrankt sind, läßt Du Deine Hunde regelmäßig impfen! HCC und Tollwut hab ich zum Glück noch nicht "live" gesehen!
Zwingerhusten hatte ich auch schon mal "live" bei ner English Bulldog gesehen, das brauch ich nicht!
 
mal Caro absolut Recht geb. Ich impfe alle meine Hunde durch und ich halte solche Artikel ebenso für gefährlich.
Heute werden Exel und Evita wieder gegen Lepto & Tollwut geimpft, im nächsten Jahr ist dann das volle Programm dran. Ach und was die Borriliose- Impfung angeht, die gibts auch wieder, nachdem ich mit ansehen mußte wie zwei gesunde Hunde von Bekannten innerhalb weniger Tage an Hirnhautentzündung starben ohne die geringste Chance.
Ich habe da keine Lust auf Experimente und da ich auf den Hundeplatz und Ausstellungen gehe, ist mir das Risiko eh viel zu groß.

quini
 
Wir lassen unsere Hunde auch durchimpfen:unser erster Hund (Henry) war 10 Wo alt und kam aus dem TH. Einen Tag vor dem Impftermin bekam er richtig Husten. Als der weg war und der zweite Termin stand,bekam er Parvovirose. Er konnte in der TiHo auch nicht mehr gerettet werden und wurde nur 14 Wochen alt. Wer einmal miterlebt hat wie in wenigen Tagen aus einem Wirbelwind ein Häufchen Apathie wird ,der nichts mehr frisst weill er alles vorn und hinten wieder raushaut,der fragt nie wieder nach Sinn oder jährlicher Notwendigkeit.

Rambo hatte Borreliose. Gott sei Dank ist sie ohne Dauerschäden auskuriert.

Unsere TÄ ist ne Liebe - der gönn ich die paar € und die lässt auch mal 5 gerade sein und nimmt auch mal kein Geld wenn sie sich nur mal ne kleine Verletzung anschaut und desinfiziert.
Letztendlich muss es aber jeder selbst wissen was er macht.
 
Original geschrieben von quini
Ach und was die Borriliose- Impfung angeht, die gibts auch wieder, nachdem ich mit ansehen mußte wie zwei gesunde Hunde von Bekannten innerhalb weniger Tage an Hirnhautentzündung starben ohne die geringste Chance.

Aber hilft ein Borreliose-Impfung gegen Hirnhautentzündung? So wie ich das verstanden habe, sind es 2 völlig unterschiedliche Krankheiten. Borreliose wird durch ein Bakterium übertragen und FSME durch ein Virus. Müsste man dann nicht sogar 2 Impfungen vornehmen lassen?
 
Stimmt, die Borrelioseimpfung hat mit der Meningitis nix zu tun.

Hier mal nen Link zur B.-Impfung:

 
Was ich nicht verstehe bei der Tollwutimpfung.Der Wirkstoff hält 3-5 Jahre.(steht auf dem Beipackzettel)Warum soll ich jedes Jahr meine Hunde neu impfen lassen?Ich fahre weder ins Ausland noch sind meine Hunde jeden Tag auf engsten Raum mit vielen anderen Hunden zusammen.

In den USA ist es üblich die Hunde alle 3 Jahre gegen Tollwut impfen zu lassen.
 
hallo zusammen,

naja da gibt es sicherlich viele andere sichtweisen und erfahrungen.
meine neufihündin starb mit 5 jahren an den folgen eines impfschadens.
sie wurde als welpe bei uns nachgeimpft und 2 tage später brach parvovirose aus. in 14 tätgigen kampf haben wir sie durchbekommen. jedoch hatte der virus ihr herz geschädigt, was dann letztendlich ihr todesurteil war.

vor kurzem ging eine meldung durchs netz, daß im tierheim duisburg parvo ausgebrochen sei.
es ging um einen fundhund, der nach der aufnahme im tierheim geimpft wurde und kurz danach parvo bekam. er starb daran, genauso wie, ich glaube zwei weitere hunde und mehrere hunde waren erkrankt.
das tierheim wurde erstmal geschlossen.

ich möchte gar nicht wissen, wieviele impfschäden unentdeckt bleiben, weil die erkrankung nicht mit der impfung in zusammenhang gebracht wird.

viele grüße
sabine
 
gut abend...

wenn es wirklich jemand interessiert, die hintergründe bezüglich ímpfungen kennen zu lernen... empfehle ich literatur von z.b.
dr. gerhard buchwald, "impfen-das geschäft mit der angst", (gilt als bester kenner der impfproblematik im deutchsprachigen raum)
delarue "la rancon des vaccinations"
golden "vaccination? a review of risk and alternatives"
lantot "the medical mafia"
stephens "impffriedhof"

seids kritisch, macht euch mit der materie vertraut, ja die pharma ist mächtig, so mächtig, dass viele ihr ungefragt folgen...

einer der ältesten ärztlichen leitsprüche lautet: "primum nil nocere" (vor allem nicht schaden) ... dies sollte auch für das impfgeschäft gültigkeit haben!!!!!!!!!!!!!!!!!

irren ist menschlich, vertuschen ist wissenschaftlich.

lg
ellen
 
das ist wahr......

IMPFUNGEN SIND BESCHIß---DAS STIMMT------SIE HALTEN BIS ZU 6 oda 7 jahn......jedes jahr...währe übertrieben............
 
In vielen Hundegruppen, auf Hundeplätzen etc. sind Impfungen vorgeschrieben und das sicher nicht grundlos...

Nachdem einer meiner Hunde mit Zwingerhusten infiziert wurde und dadurch einen Teil seiner Lungenfunktion eingebüßt hat lasse ich auch gegen Zwingerhusten impfen.

Es gibt immer 2 Meinungen zu einem Thema...

watson
 
Ich für meinen teil lasse grundsätzlich alle meine Tiere regelmässig impfen.
In 22jahren Hundehaltung ( also mit den Hunden der Kindheit
;) ) habe ich noch nie probs nach der Impfung gehabt. Einen Hund nicht zuimpfen halte ich persönlich für extrem leichtsinnig auf sowas würd ich im traum nicht kommen.
Ich hab mehrere an Parvo erkrankte Hunde in der Berliner Tierklinik gesehen und auch gesehen das die meisten im wahrsten Sinne des Wortes elendig Verreckt sind :(
Sowas möcht ich meinen Hunden ersparen und auch Borrelliose wird geimpft.Denn einmal um das Leben meines PJT bangen zu müssen reicht mir völlig.
Vorallem mit der Tollwutimpfung ist das sone Sache, wie Caro schon sagte beist ein nicht geimpfter Hund irgendjemand oder irgendein Tier und ihr könnt nicht eine jährliche Impfung vorweisen könnte der Hund sofort getötet werden.
Also da ist mir doch ne impfung lieber selbst wenn es abzocke der Pharma ist.
Von sogenannten Impfdurchbrüche hab ich in meinen Jahren als tierpfleger nur 2x gehört und da wurden Hunde geimpft die vorher schon nicht gesund waren( bei denen war es akuter Durchfall) und es heist immer nur gesunde Tiere sollen geimpft werden . :unsicher:
 
Original geschrieben von Thor1998
... und da wurden Hunde geimpft die vorher schon nicht gesund waren( bei denen war es akuter Durchfall) und es heist immer nur gesunde Tiere sollen geimpft werden . :unsicher:

Genau das gleiche ist mir auch gerade durch den Kopf gegangen,wenn ich zur jährlichen Impfung gehe, lautet die erste Frage meiner Tierärztin : Ist der Hund gesund ?

Dann macht sie meistens einen kurzen Check und dann wird geimpft !

Vielleicht ist eine jährliche Impfung nicht nötig, allerdings lebe ich lieber nach dem Motto: Lieber Vorsicht als Nachsicht !

LG

Anja
 
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