kam heute über eine Liste und kann gerne weitergeleitet werden:
Gesundheit + Impffreiheit für T i e r e e.V.
Friedrich-Andrae-Strasse 6 67480 E d e n k o b e n
Spendenkonto: Sparkasse Südliche Weinstrasse
Weinstrasse 24 Tel. 06323/2895 + 5052
BLZ 548 500 10 Konto Nr. 351 305 58
info@impffreiheit
de
Liebe Tierfreunde, „jede Impfung ist wissenschaftlich gesehen ein
Skandal !“ Dr. Jaques M. Kalmar
nachstehend der Bericht einer Tierhalterin, Frau M. aus Kaiserslautern, der
Originalbrief liegt beim Verein und kann dort eingesehen werden. Leider
handelt es sich bei dieser Tiergeschichte um kein Märchen, sondern
entspricht voll den Tatsachen. Diese Odyssee von über 3 Jahren ist leider
keine Ausnnahme, mittlerweile erhalten wir fast tägl. ähnliche Berichte von
Tierhaltern aus ganz Deutschland, ein „Skandal !“ Hier nun der Bericht im
Originalwortlaut:
„Im November 1995 bekam mein Mann zum Geburtstag von unserer Tochter unsere
Bessy. Da unser Bobby (auch ein Bobtail) im März gestorben war, war die
Freude natürlich groß. Leider stand es unter keinem guten Stern. Kaum war
sie bei uns, bekam sie Durchfall und lag nur noch schlapp in der Wohnung
herum. Unser Weg führte zum Tierarzt und so begann alles.
Angeblich hatte sie Halsschmerzen, folglich bekam sie Antibiotika und es
folgte eine Wurmkur, denn es könnte ja sein! Danach rief unsere Züchterin an
wir sollten Bessy nachimpfen lassen, weil auf der Ausstellung, wo sie
vorher mit der Züchterin war, die Katzenseuche war. Leider hatte unser
Tierarzt den Impfstoff nicht einzeln, also musste die Kombination gespritzt
werden. Da wir das Beste für Bessy wollten, stimmten wir natürlich zu.
Danach fing der schreckliche Juckreiz an und die Tierärzte verdienten an uns
Das Thema war, Flöhe, Parasiten, Milben, Futterallergie. Obwohl ich das
erste mal schon darauf angesprochen habe, ob es vielleicht die Impfung sein
könnte, wurde es uns total ausgeredet. Ich hab in ganz Deutschland
herumtelefoniert und nach Rat gefragt, Ernährungsberater, Pharmafirmen usw.
Da die Kratzerei immer schlimmer wurde, sind wir sogar nach Saarbrücken in
die Tierklinik gefahren, auch Dr. Schröder wußte keinen Rat. Später hab ich
ihn nochmal angerufen und da sagte er, wenn es andere Ärzte nicht wüßten,
wisse er es auch nicht. Bessy bekam also alle möglichen Tropfen, Tabletten u
Pulver. Wir haben sie überall, wo wir hingingen mitgenommen, da sie immer
ausgenutzt hatte, wenn sie uns nicht gesehen hat u. sich dann richtig
überall aufgekratzt hat. Man konnte es bald nicht mehr mit ansehen. Unsere
Nerven lagen blank!!! Alle 4 Wochen gingen wir auf’s Bobtail-Treffen, da gab
es viele Ratschläge, aber keiner nutzte uns. Im Mai kam Ben zu uns, ein
Bruder von Bessy. Da er ein schlechtes Haus hatte, haben wir ihn dazu
genommen. Ben wurde vorher noch kastriert u. bekam natürlich (laut Tierarzt)
Antibiotika, daß angeblich alles gut verheilen soll!!! Im August war es
wieder soweit, der Tierarzt hat geschrieben, die Impfung ist fällig.
Pflichtbewußt gingen wir natürlich hin – muss ja sein – sonst ist man ja
kein Tierfreund!!! 2 – 3 Tage danach ging’s los. Beide Hunde kratzten sich
so, dass überall das Blut lief, die Haut war fast rot u. sprang an manchen
Stellen von alleine auf. Wieder zum Tierarzt, jetzt gab es Ampullen in’s
Genick u. wieder Tabletten u. natürlich wieder Pulver, da sie ja auch wieder
Durchfall hatten, ohne Ende. Danach habe ich die Impfstoff-Firma angerufen u
mit einer Ärztin gesprochen, die gab mir dann insofern Recht, dass sie
sagte, die Komponenten der Impfstoffe würden nicht übereinstimmen u. deshalb
der Juckreiz wäre. Wieder zum Tierarzt, das Gespräch vorgebracht, aber er
lehnte es strikt ab, dies zu glauben. Jetzt schlug er einen Allergietest vor
Da wir ja nicht weiter wußten, stimmten wir natürlich zu. Es wurde Blut
abgenommen, eingeschickt u. nach ein paar Tagen war das Ergebnis da. Bessy,
hochallergisch gegen alles!!! Sträucher, Bäume, Wiesen, Wohnung u. sogar
Nahrung. Was übrig blieb waren angeblich Kartoffeln. Ben hatte ja dieselben
Symtome u. hatte angeblich nichts oder nur minimal. Da wir uns dagegen
wehrten, dass das auf keinen Fall stimmen konnte, musste der Tierarzt im
Beisein von uns im Labor anrufen u. Rücksprache halten. Wir weigerten uns,
800,- DM Laborkosten zu zahlen. Heraus kam, dass sie alte Platten benutzt
hatten u. somit die Ergebnisse total verfälscht waren. Damit bekam unser
Vertrauen zum Tierarzt u. Labor den ersten Knick. Wir wechselten den
Tierarzt mal wieder u. versuchten einfach weiter, unseren beiden, Bessy u.
Ben, zu helfen, Auch bei der Naturheilpraxis hatten wir keinen Erfolg.
Urinanalyse u. Haaranalyse brachten uns auch nicht weiter. Sie kratzten sich
ohne Ende u. alle 8 Tage war Durchfall an der Tagesordnung. Wenn wir mal zum
Großeinkauf mussten, oder zum Arzt, mussten wir jedesmal jemand rufen, der
auf die beiden aufpasste, damit sie sich nicht ganz aufbissen, denn die
Wunden, die sie jetzt hatten, heilten ja auch schlecht. Nachts hatte jeder
von uns einen vorm Bett liegen auf weißen Leintüchern (ohne Waschmittel
gewaschen), um gleich einzuschreiten, wenn sie gar so wild an sich
knabberten u. kratzten, es war schrecklich. Die neue Tierärztin appellierte
doch an unser Gewissen u. dass wir den Tieren doch die Impfung geben sollten
Sie würde aufpassen u. auf zweimal impfen im Abstand. Wir haben 1 ¼ Jahr
gewartet u. dann haben wir sie doch wieder impfen lassen. Wir wussten uns
einfach keinen Rat! Leider ging auch das schief. Der Juckreiz wurde wieder
schlimmer u. es gab wieder Tabletten u. Tropfen. Wir waren am Verzweifeln!!!
Er war die Hölle mitanzusehen, wie die Tiere litten, die hatten wirklich
keine ruhige Minute mehr. So ging wieder 1 Jahr in’s Land und die Tierärzte
verdienten sich eine goldene Nase an uns. Zu alldem bekamen beide Hunde eine
rotbraune Farbe ins Fell. Im Herbst 1998 war es wieder soweit! Der nächste
Termin stand fest u. die Tierärztin riet uns dazu, zumindest beide gegen
Tollwut impfen zu lassen. Sie appellierte an unser Gewissen u. wir fielen
wieder darauf rein u. glaubten, was sie uns erzählte. Beide bekamen ihre
Tollwutspritze u. das Leiden der Hunde verstärkte sich. Wir waren kurz im
Garten u. als wir reinkamen, war Ben die ganze Haut am Kopf aufgeplatzt. Das
Blut stand 10 cm in den Haaren, aber jetzt war unsere Einsicht mit den
Tierärzten am Ende!!! Wir fuhren sofort hin, sie gab uns zwar immer noch
nicht Recht mit unserer Vermutung u. Behauptung, aber sie räumte es
wenigstens ein. Ben bekam Cortison gegen den starken Juckreiz, aber als wir
wieder zu Hause waren, färbte sich die Haut, die vorher rot war, dunkelblau.
Sofort fuhren wir wieder hin u. jetzt war auch sie am Ende. Das Einzige was
blieb, sie schickte uns zu einer Landtierärztin, die sich gut mit
Homöopathie auskannte. Gesagt getan, wir fuhren sofort hin, wir haben unsere
Vermutung geäußert u. die ganzen Symptome u. siehe da, sie gab uns recht!!!
Endlich jemand, der uns verstand. Viele Fragen mussten wir beantworten. Nach
ein paar Tagen rief sie uns an und sagte uns, dass sie die Therapie
zusammen-gestellt hätte. Wir fingen sofort damit an, die ersten 4 Wochen
war’s mal besser, mal schlechter. Aber auf einmal griff die ganze Arznei und
Ende März waren beide am selben Tag beschwerdefrei. Wir und auch unsere
Hunde waren die glücklichsten Menschen . Das Ganze hatte uns noch keine 150
- DM mit Arznei gekostet u. die vergangenen 3 Jahre monatlich zwischen 400,-
DM und 900,- DM. Die behandelnde Tierärztin hat uns nun geraten, unsere
Tiere nicht mehr impfen zu lassen. Mutig, Mutig!!! Seitdem sind beide gesund
haben wieder richtige weiß und graue Haare u. sind zufrieden und glücklich!
Unsere Bemühungen gingen sogar soweit, dass wir Kontakt zum Amtstierarzt
aufnahmen und dieser sagte uns wörtlich: „Daß es reineAbzocke von den
Tierärzten ist !!!“
+++ Wer jetzt immer noch LUST verspürt, sein Tier impfen zu
lassen, dem ist nicht mehr zu helfen !!! +++
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Liebe Tierfreunde, „jede Impfung ist wissenschaftlich gesehen ein
Skandal !“ Dr. Jaques M. Kalmar
nachstehend der Bericht einer Tierhalterin, Frau M. aus Kaiserslautern, der
Originalbrief liegt beim Verein und kann dort eingesehen werden. Leider
handelt es sich bei dieser Tiergeschichte um kein Märchen, sondern
entspricht voll den Tatsachen. Diese Odyssee von über 3 Jahren ist leider
keine Ausnnahme, mittlerweile erhalten wir fast tägl. ähnliche Berichte von
Tierhaltern aus ganz Deutschland, ein „Skandal !“ Hier nun der Bericht im
Originalwortlaut:
„Im November 1995 bekam mein Mann zum Geburtstag von unserer Tochter unsere
Bessy. Da unser Bobby (auch ein Bobtail) im März gestorben war, war die
Freude natürlich groß. Leider stand es unter keinem guten Stern. Kaum war
sie bei uns, bekam sie Durchfall und lag nur noch schlapp in der Wohnung
herum. Unser Weg führte zum Tierarzt und so begann alles.
Angeblich hatte sie Halsschmerzen, folglich bekam sie Antibiotika und es
folgte eine Wurmkur, denn es könnte ja sein! Danach rief unsere Züchterin an
wir sollten Bessy nachimpfen lassen, weil auf der Ausstellung, wo sie
vorher mit der Züchterin war, die Katzenseuche war. Leider hatte unser
Tierarzt den Impfstoff nicht einzeln, also musste die Kombination gespritzt
werden. Da wir das Beste für Bessy wollten, stimmten wir natürlich zu.
Danach fing der schreckliche Juckreiz an und die Tierärzte verdienten an uns
Das Thema war, Flöhe, Parasiten, Milben, Futterallergie. Obwohl ich das
erste mal schon darauf angesprochen habe, ob es vielleicht die Impfung sein
könnte, wurde es uns total ausgeredet. Ich hab in ganz Deutschland
herumtelefoniert und nach Rat gefragt, Ernährungsberater, Pharmafirmen usw.
Da die Kratzerei immer schlimmer wurde, sind wir sogar nach Saarbrücken in
die Tierklinik gefahren, auch Dr. Schröder wußte keinen Rat. Später hab ich
ihn nochmal angerufen und da sagte er, wenn es andere Ärzte nicht wüßten,
wisse er es auch nicht. Bessy bekam also alle möglichen Tropfen, Tabletten u
Pulver. Wir haben sie überall, wo wir hingingen mitgenommen, da sie immer
ausgenutzt hatte, wenn sie uns nicht gesehen hat u. sich dann richtig
überall aufgekratzt hat. Man konnte es bald nicht mehr mit ansehen. Unsere
Nerven lagen blank!!! Alle 4 Wochen gingen wir auf’s Bobtail-Treffen, da gab
es viele Ratschläge, aber keiner nutzte uns. Im Mai kam Ben zu uns, ein
Bruder von Bessy. Da er ein schlechtes Haus hatte, haben wir ihn dazu
genommen. Ben wurde vorher noch kastriert u. bekam natürlich (laut Tierarzt)
Antibiotika, daß angeblich alles gut verheilen soll!!! Im August war es
wieder soweit, der Tierarzt hat geschrieben, die Impfung ist fällig.
Pflichtbewußt gingen wir natürlich hin – muss ja sein – sonst ist man ja
kein Tierfreund!!! 2 – 3 Tage danach ging’s los. Beide Hunde kratzten sich
so, dass überall das Blut lief, die Haut war fast rot u. sprang an manchen
Stellen von alleine auf. Wieder zum Tierarzt, jetzt gab es Ampullen in’s
Genick u. wieder Tabletten u. natürlich wieder Pulver, da sie ja auch wieder
Durchfall hatten, ohne Ende. Danach habe ich die Impfstoff-Firma angerufen u
mit einer Ärztin gesprochen, die gab mir dann insofern Recht, dass sie
sagte, die Komponenten der Impfstoffe würden nicht übereinstimmen u. deshalb
der Juckreiz wäre. Wieder zum Tierarzt, das Gespräch vorgebracht, aber er
lehnte es strikt ab, dies zu glauben. Jetzt schlug er einen Allergietest vor
Da wir ja nicht weiter wußten, stimmten wir natürlich zu. Es wurde Blut
abgenommen, eingeschickt u. nach ein paar Tagen war das Ergebnis da. Bessy,
hochallergisch gegen alles!!! Sträucher, Bäume, Wiesen, Wohnung u. sogar
Nahrung. Was übrig blieb waren angeblich Kartoffeln. Ben hatte ja dieselben
Symtome u. hatte angeblich nichts oder nur minimal. Da wir uns dagegen
wehrten, dass das auf keinen Fall stimmen konnte, musste der Tierarzt im
Beisein von uns im Labor anrufen u. Rücksprache halten. Wir weigerten uns,
800,- DM Laborkosten zu zahlen. Heraus kam, dass sie alte Platten benutzt
hatten u. somit die Ergebnisse total verfälscht waren. Damit bekam unser
Vertrauen zum Tierarzt u. Labor den ersten Knick. Wir wechselten den
Tierarzt mal wieder u. versuchten einfach weiter, unseren beiden, Bessy u.
Ben, zu helfen, Auch bei der Naturheilpraxis hatten wir keinen Erfolg.
Urinanalyse u. Haaranalyse brachten uns auch nicht weiter. Sie kratzten sich
ohne Ende u. alle 8 Tage war Durchfall an der Tagesordnung. Wenn wir mal zum
Großeinkauf mussten, oder zum Arzt, mussten wir jedesmal jemand rufen, der
auf die beiden aufpasste, damit sie sich nicht ganz aufbissen, denn die
Wunden, die sie jetzt hatten, heilten ja auch schlecht. Nachts hatte jeder
von uns einen vorm Bett liegen auf weißen Leintüchern (ohne Waschmittel
gewaschen), um gleich einzuschreiten, wenn sie gar so wild an sich
knabberten u. kratzten, es war schrecklich. Die neue Tierärztin appellierte
doch an unser Gewissen u. dass wir den Tieren doch die Impfung geben sollten
Sie würde aufpassen u. auf zweimal impfen im Abstand. Wir haben 1 ¼ Jahr
gewartet u. dann haben wir sie doch wieder impfen lassen. Wir wussten uns
einfach keinen Rat! Leider ging auch das schief. Der Juckreiz wurde wieder
schlimmer u. es gab wieder Tabletten u. Tropfen. Wir waren am Verzweifeln!!!
Er war die Hölle mitanzusehen, wie die Tiere litten, die hatten wirklich
keine ruhige Minute mehr. So ging wieder 1 Jahr in’s Land und die Tierärzte
verdienten sich eine goldene Nase an uns. Zu alldem bekamen beide Hunde eine
rotbraune Farbe ins Fell. Im Herbst 1998 war es wieder soweit! Der nächste
Termin stand fest u. die Tierärztin riet uns dazu, zumindest beide gegen
Tollwut impfen zu lassen. Sie appellierte an unser Gewissen u. wir fielen
wieder darauf rein u. glaubten, was sie uns erzählte. Beide bekamen ihre
Tollwutspritze u. das Leiden der Hunde verstärkte sich. Wir waren kurz im
Garten u. als wir reinkamen, war Ben die ganze Haut am Kopf aufgeplatzt. Das
Blut stand 10 cm in den Haaren, aber jetzt war unsere Einsicht mit den
Tierärzten am Ende!!! Wir fuhren sofort hin, sie gab uns zwar immer noch
nicht Recht mit unserer Vermutung u. Behauptung, aber sie räumte es
wenigstens ein. Ben bekam Cortison gegen den starken Juckreiz, aber als wir
wieder zu Hause waren, färbte sich die Haut, die vorher rot war, dunkelblau.
Sofort fuhren wir wieder hin u. jetzt war auch sie am Ende. Das Einzige was
blieb, sie schickte uns zu einer Landtierärztin, die sich gut mit
Homöopathie auskannte. Gesagt getan, wir fuhren sofort hin, wir haben unsere
Vermutung geäußert u. die ganzen Symptome u. siehe da, sie gab uns recht!!!
Endlich jemand, der uns verstand. Viele Fragen mussten wir beantworten. Nach
ein paar Tagen rief sie uns an und sagte uns, dass sie die Therapie
zusammen-gestellt hätte. Wir fingen sofort damit an, die ersten 4 Wochen
war’s mal besser, mal schlechter. Aber auf einmal griff die ganze Arznei und
Ende März waren beide am selben Tag beschwerdefrei. Wir und auch unsere
Hunde waren die glücklichsten Menschen . Das Ganze hatte uns noch keine 150
- DM mit Arznei gekostet u. die vergangenen 3 Jahre monatlich zwischen 400,-
DM und 900,- DM. Die behandelnde Tierärztin hat uns nun geraten, unsere
Tiere nicht mehr impfen zu lassen. Mutig, Mutig!!! Seitdem sind beide gesund
haben wieder richtige weiß und graue Haare u. sind zufrieden und glücklich!
Unsere Bemühungen gingen sogar soweit, dass wir Kontakt zum Amtstierarzt
aufnahmen und dieser sagte uns wörtlich: „Daß es reineAbzocke von den
Tierärzten ist !!!“
+++ Wer jetzt immer noch LUST verspürt, sein Tier impfen zu
lassen, dem ist nicht mehr zu helfen !!! +++