Impfschäden bei Hunden

dog-aid

20 Jahre Mitglied


ein Auszug:
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Erste Zwischenergebnisse

Die folgenden vorläufigen Schlußfolgerungen sind mathematisch-statistisch hieb- und stichfest mit einer Sicherheit von 99 Prozent und darüber.

(O’Driscoll erläutert im folgenden die statistische Methodik, mit der die gewonnenen Daten ausgewertet wurden.)

Für die Studie baten wir alle Teilnehmer, sämtliche Krankheiten ihrer Hunde aufzuführen und anzugeben, in welchem zeitlichen Abstand zu einer Impfung sie auftraten. Unser Ziel war herauszufinden, ob es zwischen der Impfung und dem Beginn der Erkrankung einen zeitlichen Zusammenhang gibt. Damit könnten wir sehen, ob Krankheiten, die innerhalb von drei Monaten nach dem Impfen auftraten, impfbedingt sein könnten.

Unsere Hypothese lautet: Wenn Impfungen keine nachteilige Auswirkung oder gar keinen Einfluß auf eine anschließende Erkrankung haben, dann müssen diese Erkrankungen in den zwölf Monaten nach einer Impfung in gleichmäßiger Verteilung auftreten. Tatsächlich zeigen unsere bisherigen Ergebnisse eine deutliche Häufung von Erkrankungen in den ersten drei Monaten nach dem Impfen.

(...)

Die erste – überraschende – Erkenntnis aus unseren ersten Umfrageergebnissen war, daß insgesamt 55 Prozent aller Erkrankungen, die die Teilnehmer angaben, in den ersten drei Monaten nach der Impfung einsetzten. Dieser Anteil hat sich in der zweiten Auswertung auf 66 Prozent erhöht. Wenn die Impfungen keinen Einfluß auf Erkrankungen haben, dann dürfte auf die ersten drei Monate nur ein Anteil von 25 Prozent entfallen.

(Die Verteilung der Erkrankungen auf die vier Quartale nach dem Impfen wird im folgenden in O’Driscolls Buch in einer Grafik dargestellt: 66,54 Prozent innerhalb der ersten drei Monate, 9,76 Prozent im zweiten Quartal, 11,56 Prozent im dritten und 12,15 Prozent im vierten.)

Das zeigt, daß ein signifikanter Prozentsatz von Erkrankungen der Hunde im ersten Quartal nach dem Impfen entsteht. Die weitere Analyse ergibt, daß 41,75 Prozent aller Krankheiten innerhalb von 30 Tagen nach der Impfung beginnen; diese Zahl stieg durch die weiteren Umfragedaten auf 49 Prozent. Das ist mehr als der fünffache Anteil (wenn das Impfen nicht in Zusammenhang stünde mit nachfolgenden Erkrankungen, wäre zu erwarten, daß nur 8,22 Prozent der Hunde in den 30 Tagen nach dem Impfen erkranken).

(...)

In bezug auf die Krankheiten, die sieben Tage nach dem Impfen auftreten, stellt sich die Sachlage sogar noch dramatischer dar. Die ersten Zwischenergebnisse zeigten, daß 24,56 Prozent der Erkrankungen innerhalb von sieben Tagen erschienen, wo es statistisch nur 1,92 Prozent sein dürften. Dieser Wert stieg auf 29 Prozent, nachdem mehr Daten von Hunden hinzukamen. Das heißt also: Das Risiko einer Erkrankung ist 12,8- (jetzt: 13-) mal höher, als zu erwarten wäre, wenn Impfstoffe damit nichts zu tun hätten.

(...)

Arthritis

2,7 Prozent aller Hunde in der Umfrage hatten Arthritis. Davon wurden 71,8 Prozent der Fälle neun Monate nach dem Impfen diagnostiziert. Arthritis wurde beim Menschen mit Impfstoffen in Verbindung gebracht. Die Tatsache, daß der Ausbruch von Arthritis sich nach neun Monaten häuft, weist darauf hin, daß impfbedingte Arthritis eine längere Inkubationszeit hat oder daß es länger dauert, bis sie klinisch manifest wird. (...)

Durchfall

Wenn Hunde Durchfall hatten, so traten 69 Prozent dieser Fälle innerhalb der ersten drei Monaten nach dem Impfen auf. 4,9 Prozent der Hunde in der Umfrage hatten in irgendeinem Stadium Durchfall. Dies könnte eine milde anaphylaktische Reaktion sein. Anaphylaktische Reaktionen können ein Anzeichen dafür sein, daß Enzephalitis folgen könnte. (...) Anaphylaxie und anaphylaktischer Schock sind nicht dasselbe. Anaphylaxie ist eine Typ-1-Überempfindlichkeitsreaktion, die den Ausstoß von Histamin einschließt. Der anyphylaktische Schock ist eine extreme allergische Reaktion, die tödlich enden kann. Mit einer statistischen Sicherheit von 99 Prozent ist Durchfall höchstwahrscheinlich impfbedingt. (...)

Allergien

Wenn Hunde Allergien hatten, so traten sie bei 55,6 Prozent innerhalb der ersten drei Monate nach dem Impfen auf. 3,8 Prozent der Hunde in der Umfrage hatten Durchfall. Mit einer statistischen Sicherheit von 99 Prozent sind wir gewiß, daß Allergien von Impfstoffen ausgelöst werden.

(...)

Ataxie

Mit einer statistischen Sicherheit von 95 Prozent ist es sehr wahrscheinlich, daß Ataxie (mangelnde Muskelkoordination, verursacht durch Läsionen im ganzen Nervensystem) von Impfstoffen verursacht wird, wobei ein hoher Prozentsatz innerhalb von drei Monaten nach dem Impfen beginnt.

Autoimmunerkrankungen

54,8 Prozent der Hunde in der Umfrage zeigten diese Befindlichkeit innerhalb der ersten drei Monaten nach dem Impfen. Es gab jedoch ungewöhnlich niedrige Werte bei den Sechs- und den Neun-Monats-Perioden, was durch verzögerte Diagnose erklärbar sein mag. Wir sagen nunmehr, daß Autoimmunerkrankungen mit einer statistischen Sicherheit von 95 Prozent impfbedingt sind. (...)

Colitis

Wenn Hunde Colitis hatten, so traten 56,9 Prozent davon innerhalb der ersten drei Monate nach dem Impfen auf. 2,7 Prozent der Hunde in der Umfrage hatten Colitis. Diese Erkenntnis mag sich als nützlich erweisen für die Forschung, die derzeit nach den Zusammenhang zwischen Impfstoffen, Colitis und Colon irritable bei Menschen untersucht. Mit einer statistischen Sicherheit von 95 Prozent deutet die Untersuchung stark darauf hin, daß Colitis eine Impffolge ist. Da Colitis und Durchfall sich überschneiden, kann die Korrelation als noch enger angesehen werden. (...)

Trockene Augen/Konjunktivitis

Wenn Hunde trockene Augen oder Konjunktivitis hatten, so trat dies in 56,9 Prozent der Fälle innerhalb der ersten drei Monate nach dem Impfen auf. 2,5 Prozent der Hunde in der Umfrage hatten diese Beschwerden. (...) Mit einer statistischen Sicherheit von 99 Prozent sind wir gewiß, daß trockene Augen und Konjunktivitis durch Impfstoffe verursacht sein können. (..)

Epilepsie

Wenn Hunde Epilepsie hatten, so trat dies in 65,5 Prozent der Fälle innerhalb von drei Monaten nach dem Impfen auf. 2,1 Prozent der Hunde in der Umfrage hatten Epilepsie. (...) Die Umfrage gibt eine statistische Sicherheit von 99 Prozent, daß Epilepsie durch Impfstoffe verursacht sein kann und daß der häufigste Grund für Epilepsie bei Hunden Impfstoffe sind.

Appetitlosigkeit

Wenn Hundehalter von Appetitlosigkeit bei ihren Tieren berichteten, so trat dies in 79,8 Prozent aller Fälle innerhalb von drei Monaten nach dem Impfen auf. 3,4 Prozent der Hunde in der Umfrage litten in irgendeinem Stadium an Appetitlosigkeit. Sie ist mit einer statistischen Sicherheit von 95 Prozent impfbedingt.

Nasenausfluß

Wenn Hunde Nasenausfluß hatten, so trat dies in 84, 1 Prozent aller Fälle innerhalb von drei Monaten nach dem Impfen auf. 1,7 Prozent der Hunde hatten Nasenausfluß. Angesichts einer statistischen Sicherheit von 99 Prozent besteht Gewißheit, daß Nasenausfluß impfbedingt ist.

Nervosität und Ängstlichkeit

Wenn Hunde Nervosität und Ängstlichkeit zeigten, so fingen 54,8 Prozent davon innerhalb von drei Monaten nach dem Impfen damit an. 2,8 Prozent der Hunde in der Umfrage litten unter diesen Beschwerden. (...) Wenn wir noch eine weitere Kategorie hinzunehmen – Verhaltensprobleme -, dann können wir ohne den Schimmer eines Zweifels sagen, daß Impfstoffe völlige Persönlichkeitsveränderungen bei Hunden hervorrufen.

Hautprobleme

Wenn Hunde Hautprobleme aufwiesen, so fing dies in 46,2 Prozent der Fälle innerhalb von drei Monaten nach dem Impfen an. 5,4 Prozent der Hunde in der Umfrage hatten Hautprobleme. Dies stützt wieder die Annahme, daß Impfstoffe den Organismus sensibilisieren. Erneut können wir mit einer statistischen Sicherheit von 99 Prozent gewiß sein, daß Impfstoffe Hautprobleme verursachen. (...)

Erbrechen

Wenn Hundehalter über Erbrechen bei ihren Tieren berichteten, so ereigneten sich 72,5 Prozent dieser Fälle innerhalb von drei Monaten nach dem Impfen. Für drei Prozent der Hunde in der Umfrage wurde Erbrechen angegeben. Das läßt sich als anaphylaktische Reaktion beschreiben, die sich zu einer Enzephalitis fortentwickeln kann. (...) Erbrechen nach Impfung kann mit einer statistischen Sicherheit von 95 Prozent als Impffolge angesehen werden.

Gewichtsverlust

Wenn Hundehalter von Gewichtsverlust bei ihren Tieren berichteten, so trat dies in 63,1 Prozent der Fälle innerhalb von drei Monaten nach dem Impfen ein. 2,5 Prozent der Hunde in der Umfrage hatten Gewicht verloren. Mit einer statistischen Sicherheit von 99 Prozent hängt Gewichtsverlust direkt mit der Impfung zusammen. (...)

Verhaltensprobleme

Wenn Hundehalter von Verhaltensproblemen bei ihren Tieren berichteten, so traten diese in 55,4 Prozent der Fälle innerhalb von drei Monaten nach dem Impfen ein. 2,5 Prozent der Hunde in der Umfrage zeigten Verhaltensprobleme. (...) Mit einer statistischen Sicherheit von 99 Prozent sind wir nunmehr gewiß, daß Verhaltensprobleme weitgehend impfbedingt sind.

(...)

Tumore oder Wucherungen an der Impfstelle

Wenn Hunde Tumore oder Wucherungen an der Impfstelle aufwiesen, so traten diese in 67,9 Prozent aller Fälle innerhalb von drei Monaten nach dem Impfen auf. 1,1 Prozent der Hunde in der Umfrage litten unter diesen Erscheinungen. Es ist in der medizinischen und veterinärmedizinischen Literatur wohldokumentiert, daß Krebs/Tumore an Impfstellen wachsen können. Mit einer statistischen Sicherheit von 95 Prozent sind wir gewiß, daß Tumore oder Wucherungen an Impfstellen durch die Impfung selbst hervorgerufen werden.

(...)

Auftreten von Krankheiten, gegen die die Hunde geimpft worden waren


Hepatitis – 63,6 Prozent der Fälle innerhalb von drei Monaten nach dem Impfen

Parainfluenza – 50 Prozent (...)

Parvovirose – 68,2 Prozent (...)

Staupe – 55,6 Prozent (...)

Leptospirose – 100 Prozent (...)

Mit Ausnahme von Staupe und Leptospirose, wo wir keine ausreichende Fallzahl hatten (...) sind wir bei einer statistischen Sicherheit von 99,53 Prozent gewiß, daß es eine starke kausale Beziehung zwischen der Impfung und dem Ausbruch der Krankheit gibt. In allen Fällen zogen sich mindestens die Hälfte der Hunde die Krankheit im ersten Quartal nach der Impfung zu. Das stützt die Auffassung, daß Impfungen entweder nicht schützen oder die Krankheit selbst hervorrufen.

Die Wahrscheinlichkeit einer Impfnebenwirkung

Obwohl wir noch mehr Hundehalter für unsere Umfrage brauchen, können wir versuchsweise Prognosen machen, was die Wahrscheinlichkeit einer Impfnebenwirkung bei einem Hund betrifft.

Kritiker mögen einwenden, daß die Umfrage nur solche Hundehalter einbezogen hat, die anscheinend eine Nebenwirkung erlitten haben, und daß die Umfrage somit tendenziös ist. Dem läßt sich entgegnen mit der Tatsache, daß ziemlich viele Leute mit vollkommen gesunden Hunden teilgenommen haben; viele Teilnehmer wurden zufällig gewonnen (indem wir von Haus zu Haus gingen); und viele Teilnehmer hatten mehrere Hunde, von denen nur manche, und in einigen Fällen gar keine, als krank bezeichnet wurden.

(...)

Auf Basis der Daten aus der ersten und der zweiten Umfrage können wir nun die Wahrscheinlichkeit einer adversen Impfreaktion beim Hund auf mindestens drei Prozent schätzen. Das ist ein etwa 30.000mal höheres Risiko als das, das bei Humanimpfstoffen akzeptiert wird.

Abschließend erläutert O’Driscoll noch einige andere Faktoren, die in der Auswertung der Umfragedaten zu Tage traten.

Alter und Krankheit:

Ein Zusammenhang von Alter und Erkrankung hat sich nicht bestätigt. Jüngere Hunde waren genauso betroffen wie ältere.

Umwelt:

Die meisten Daten kamen von Hundehaltern aus England., einige kamen aus den USA, Kanada, Neuseeland und von den Kanalinseln. Daß die Umwelt der Hunde einen Einfluß auf die Krankheiten hatte, konnte in der Auswertung ausgeschlossen werden.

Nie geimpfte Hunde:

Nur eine kleine Anzahl der Hunde in der Umfrage waren nie geimpft worden. Laut O’Driscoll wäre es wünschenswert, mehr Daten von ungeimpften Hunden zu bekommen.

Dauer der Hundehaltung

Leute, die sehr lange schon Hunde halten, müssen mit einer Erkrankung der Tiere ebenso rechnen wie Leute, die noch wenig Erfahrung mit Hunden haben.

Impfstoffe

Nach O’Driscolls Daten spielt das Impfschema keine Rolle für die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung. Hunde, die nur als Welpen geimpft wurden, waren ebenso betroffen wie Hunde, die jährlich geimpft wurden. Es zeigte sich auch, daß inaktivierte Impfstoffe nicht weniger folgenträchtig sind als Lebendimpfstoffe.

Deutsche Übersetzung und Überarbeitung von Mo Peichl & S. Simon


bis denne

dog-aid
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gnadenhof_flemsdorf@gmx.de
 
  • 28. März 2024
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Hi dog-aid ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das find ich ja interessant!
Mein Ex hat seine damals nicht impfen lassen, weil er sagte es schadet mehr als dass es nützt. Wir haben alle heftig protestiert, aber er blieb bei seiner Meinung:...nicht bevor sie 2 ist...
Und jetzt lese ich hier durch zufall diesen Bericht.
Aber wie ist das? Ein Hund muss doch geimpft werden, oder nicht?
Liebe Grüße
 
Hallo Spicy,

herzlich willkommen hier
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Natürlich MUSS ein hund geimpft werden. Es gibt immer ein Restrisiko, sich auch beim Impfen. Aber lieber gehe ich dieses Restrisiko als daß mir dasselbe passiert wie einer Bekannten mit ihrer Hündin. Diese war nicht geimpft und hatte sich eine "nette" Staupe eingefangen
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Die Hündin ist jetzt 7 Jahre alt und leidet noch heute unter den Nachwirkungen der Krankheit
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watson
 
Dieser Text soll sicher nicht dazu aufrufen seinen Hund nicht impfen zu lassen.
Aber man kann Symptome erkennen!

bis denne

dog-aid
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gnadenhof_flemsdorf@gmx.de
 
Hallo,

ich habe auch schon mal einen ähnlichen interessanten Bericht über das Impfen gelesen.Dort hat ein Tierarzt geschrieben, das wir unsere Hunde noch zu tode impfen! Er hat auf eine Studie in Amerika hingewiesen, welche bestätigte, das eine impfung ca. 7 Jahre!!! anhält.Und wir durch die jährliche Impfung das Imunsystem des Hundes zerstören.Beim menschen ist es ja auch so, das ein Erwachsener alle 10 Jahre zum impfen gehen sollte.
Es sagt auch das z.B Krebs durch das ständige Nachimpfen erzeugt wird. Ich war auch sehr verunsichert, aber ich glaube das was wahres dran ist.Es selber läßt seine Hunde 2mal impfen,einmal als Welpe und 1 Jahr später nocheinmal. Man könnte ja auch wirklich mal eine Tieterbestimmung machen lassen und wenn der Hund noch genügend Antikörper besitzt,ihn halt nicht erneut impfen lassen. Ich werde bei meinem TA mal nachfragen, aber es wird wohl kaum ein TA zugeben, das es nicht gut ist, denn durch das impfen verdienen sie ja am allermeisten. Ich bin sehr verunsichert und möchte nicht, das mein Hund an Krebs o.Ä. erkrankt.
frown.gif
Logisch hört sich das doch alles an, findet ihr nicht??

liebe grüße manuela+Bullis

Silvester.jpg
 
@ Bullimanu,

bin ebenso unsicher in Bezug auf Impfungen wie Du auch. Tierärzte profitieren von Impfungen und sind deshalb wohl kaum ein objektiver Ansprechpartner dazu.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Wahrheit in der Mitte liegt.

Ohne Impfung Schäden, mit Impfung auch Schäden.

Leider hat sich hier im Forum niemand mehr zu diesem interessanten Thema gemeldet.
Schade, ich hätte gerne noch mehrere Meinungen dazu gehört.

Vielleicht lässt sich dieses Thema ja nochmal beleben.

Viele Grüße
Jörg Häcker

PS Deine Website gefällt mir.
 
Hallo Jörg,

gib mal Impfungen in der Suche ein, da wirst Du mit Themen, Meinungen und Berichten erschlagen. :hallo:
 
@ KS Caro,

danke für die prompte interessante Antwort.
Werde Deiner Empfehlung folgen.
Viele Grüße
Jörg Häcker
 
"Trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast..." war der Lieblingsspruch meines Mathelehrers damals...
 
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