Immobilien-Diskussion

Das weiß ich selber:D

Es ging darum , ob Du das zum einen (schon) überhaupt willst , bzw. so weit bist,-und ob Du dir so viel Renovierungsarbeiten an den Hals hängen kannst.
Und zwei Hunde , sehe ich ja jetzt selber , brauchen kein riesiges Gelände:nee:

Ob zwei große Hunde ein riesiges Gelände "brauchen" oder nicht, sei mal dahingestellt.
Fakt ist allerdings, dass Dir mit zwei großen Hunde kaum jemand eine Wohnung oder ein Haus vermieten wird.

Abgesehen davon, dass es keinen Sinn machen würde, eine hohe Miete zu zahlen und Geld auf der Bank liegen zu lassen.
 
  • 25. April 2024
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Hi Morris ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ob zwei große Hunde ein riesiges Gelände "brauchen" oder nicht, sei mal dahingestellt.
Fakt ist allerdings, dass Dir mit zwei großen Hunde kaum jemand eine Wohnung oder ein Haus vermieten wird.

Abgesehen davon, dass es keinen Sinn machen würde, eine hohe Miete zu zahlen und Geld auf der Bank liegen zu lassen.

Ich hatte schon mit drei großen Hunden ein sehr schönes Haus zur Miete .

Jetzt wohne ich im Eigentum mit dreitausend Quadratmetern Grundstück mit drei Hunden , wovon ein sehr alt und krank ist .
Wir waren hier mal vor Jahren mit neun Hunden .

Klar , wenn man sonst nirgend hin kann, will , möchte ist das natürlich prima in der Größe:).

Nur , darum geht es überhaupt nicht in dem Fall ,- aber irgendwie ist hier jeder so mit seinen eigenen Vorstellungen und Empfehlungen beschäftigt ....:kp:


Vermutlich macht es keinen Sinn , wenn Thomas angeregt wird , dass alte "Zuhause" nachzubauen ,- das ist u.a. viel zu viel für eine Person alleine .- - Außerdem ist ja gar nix entschieden ....
 
Er sollte für sich ein zuhause bauen, nach seinem gusto und seine energie für die renovation aufwenden anstatt tag und nacht rumzugrüblen.
 
klaro, nur stehen zwischen sinnvoll und machbar oft die monetären möglichkeiten. :)

Hä, sicher - wo habe ich denn geschrieben, dass das nicht so ist?

Darum schrob ich ja "zuerst". ;)

Und wo habe ich was von unbegrenzten monetären Mitteln geschrieben, abgesehen davon, dass eine kleine Klitsche wie unsere selbst bei höheren Handwerkerpreisen hier vor Ort erheblich weniger Mittel verbrauchen dürfte, als ein tolles, großes Haus wie das von @Morris ? :hallo:

Bei uns wäre es sinnvoll gewesen, alles zu dämmen, die Fenster und Türen und das Dach neu zu machen.

Machbar...

2008 neue Haustür und Dachfenster, 2009 die erste Außenwand, 2016 die restlichen Wände und die Fenster und restlichen Türen, 2018/2019 das Bad (dafür nochmal Geld aufgenommen - unser Glück war, dass Geld zum Leihen gerade billig ist, wir aber das Haus zum Umbau schon haben...) - und dieses Jahr vielleicht - ganz vielleicht - das Dach. Wenn das, was vom Bad-Umbau noch übrig ist, plus Angespartes, schon reicht. Sonst müssen wir halt noch warten.

Mir ging es tatsächlich nur darum, dass es in unserem Fall sinnvoller war, die Außenwände und die Fenster zuerst zu machen und das Dach auf später zu verschieben - dass ich es aber vermutlich bei einem Haus wie dem von Morris ebenfalls umgekehrt angegangen wäre. :kp:

Allerdings wäre es m.E. auch verbranntes Geld, lediglich die Sparren an einem alten Dach zu verlängern.

Ja, es sei denn, das Dach wäre zufällig vor Kurzem erst saniert worden und in einem super-Zustand. So ist es hier definitiv nicht, aber die Wände waren noch schlimmer.

Aber genau drum haben wir am Dach auch noch gar nichts gemacht und warten noch ab. Dann kann man es einmal richtig machen!
 
Wer macht denn das?

Ich habe hier nicht alles gelesen , aber es waren doch einige "Großprojekte" dabei , sowohl vom Renovierungsaufwand als auch von der Pflege. - Was soll er denn damit als Einzelperson ? - Außerdem war er in das andere dazugekommen ,- der weiß doch im Moment gar nicht , wo oben und unten ist . - Wenn schon Immobilie kaufen , dann , klein , ohne großen Renovierungsstau, und mit pflegeleichtem Grundstück.
Erstens , der muss auch noch arbeiten gehen , zweitens , sowas kriegt er im Bedarfsfall auch schnell wieder los ,- meine Meinung .
 
Ich glaube, das mit den Großprojekten liegt eher daran, dass sich hier zwei Sachen vermischen - einmal "interessante Immobilien" (deren es da oben viele gibt), und dann "Immobilien für @Mauswanderer ". Beim Suchen nach letzteren stößt man zwangsläufig auf erstere... wie es halt so geht.

@Mauswanderer wird schon wissen, was er sich zutraut und was nicht. Und vor allem - was seine Barschaft hergibt.

Ich selbst würde vermutlich bei all den gutgemeinten Ratschlägen zur Renovierung nicken und lächeln und "Jaja" murmeln, weil das, was ich an so einem Haus selbst könnte, sich auf Tapezieren und evtl. Teppich oder Laminat verlegen beschränken würde. Also, maximal.

Wenn mein Mann mitkäme. Alleine - frag besser nicht... ;)
 
3. ... er hat auch nicht soooo viele Freunde/Bekannte und offenbar gar keine Familie, die bei den Arbeiten am Haus mithelfen könnten/würden. Im Gegensatz zu anderen Usern hier mit Dachdeckern, Elektrikern, Maurern und Klempnern in der Familie. Wenn man ganz allein ist, kann schon das Tapezieren zum Problem werden und für Frust sorgen.
 
3. ... er hat auch nicht soooo viele Freunde/Bekannte und offenbar gar keine Familie, die bei den Arbeiten am Haus mithelfen könnten/würden. Im Gegensatz zu anderen Usern hier mit Dachdeckern, Elektrikern, Maurern und Klempnern in der Familie. Wenn man ganz allein ist, kann schon das Tapezieren zum Problem werden und für Frust sorgen.

Mauso hat jahrelang in einem Haus gelebt, weiß also, was zu tun ist. Nach seiner Aussage ist er handwerklich geschickt und kann einiges selbst. Außerdem ist er berufstätig und nagt nicht am Hungertuch, es spricht also nichts dagegen, bei Bedarf auch mal Handwerker ins Boot zu holen.

Deshalb rate ich ihm allerdings auch nicht zu einem Sanierungsobjekt sondern zu einem Haus in gutem Zustand, nicht zu alt, an dem das eine oder andere zu tun ist aber eben keine Grundsanierung. Eben Dinge, die man nach und nach erledigen kann, während man das Haus bewohnt.

Und ja, das ist machbar, es sei denn, man ist besonders bequem und denkt lieber darüber nach, wie schwierig und anstrengend alles ist, als tatsächlich anzupacken. Das gelang selbst mir, 320 km von Familie und Freunden entfernt. War anders geplant, ging aber trotzdem.

Wenn das Tapezieren zum Problem wird, tapeziert man eben nicht sondern spachtelt und streicht, wo ist das Problem? ;):lol:. Hier gibt es keine tapezierte Wand, für mich gehört Papier nicht an Wände .
 
Ein haus kauf ist kein „life without parol“, mann kann es wieder verticken.
 
Wenn das Tapezieren zum Problem wird, tapeziert man eben nicht sondern spachtelt und streicht, wo ist das Problem? ;):lol:. Hier gibt es keine tapezierte Wand, für mich gehört Papier nicht an Wände .

Sehe ich inzwischen auch so... hier wird, wenn renoviert wird, nur noch verputzt :dafuer:

Hat auch den Vorteil, dass ich es nicht machen muss.. Tapezieren ist mein Fachgebiet, Putz macht der Göga :D
 
Deshalb rate ich ihm allerdings auch nicht zu einem Sanierungsobjekt sondern zu einem Haus in gutem Zustand, nicht zu alt, an dem das eine oder andere zu tun ist aber eben keine Grundsanierung.

Und ja, das ist machbar, es sei denn, man ist besonders bequem und denkt lieber darüber nach, wie schwierig und anstrengend alles ist, als tatsächlich anzupacken.

Ja, das ist machbar. Würde ich auch sagen.

Aber ein Sanierungsobjekt? - No way. (Also, für mich jetzt...)

Und ich habe auch in einem Haus gewohnt.

( Ich habe auch schon gegenüber einem Dressurbetrieb gewohnt und trotzdem ist kein Klimke aus mir geworden. ;) )

Ich bin Elektrikertochter, ich kann Lampen anschließen und Steckdosen setzen. Und tapezieren/streichen zur Not auch. Was man auch als Mieter halt so aufschnappt.

Aber schon beim Fliesenlegen hört es bei mir auf.

Man kann nicht alles können. Ich habe viele Qualitäten und einige Anti-Qualitäten. :D

Handwerklich geschickt bin ich nicht wirklich. (Und nein, das ist kein Kokettieren mit annehmbaren Fähigkeiten. Jeder der schon mit mir irgendwas umbauen musste, wird dasselbe sagen. Wenn wir im Team arbeiten, laufe ich am meisten, weil ich mache und bringe und hole - welches Werkzeug vonnöten ist, weiß ich immerhin - und bekoche alle Leute---- und alle anderen sind nicht nur dankbar, weil sie versorgt werden - sondern auch, weil ich nichts Wichtiges anfasse und nicht im Weg herumstehe... )

Wenn ich müsste, würde ich es machen, aber Freude hätte ich keine daran, und ob das dann so einen therapeutischen Wert hätte... ;)

Wenn ich so viel Geld zur Verfügung hätte wie Mauswanderer, würde ich mir dieses Mal ein Haus ohne Sanierungsstau kaufen, daran instandsetzen lassen, was instandzusetzen ist, und mich auf die Schönheitsreparaturen beschränken. Aber das bin ich - Linkshänderin mit zwei rechten Händen... :rolleyes:

Ich denke, bei ihm ist das anders. :hallo:
 
Vermutlich macht es keinen Sinn , wenn Thomas angeregt wird , dass alte "Zuhause" nachzubauen ,- das ist u.a. viel zu viel für eine Person alleine .- - Außerdem ist ja gar nix entschieden ....

Wo wurde denn geschrieben, er solle sein altes Zuhause nachbauen? :verwirrt:
Sorry, aber ich weiß in etwa, wie es bei denen Zuhause aussieht und ich glaube kaum, dass Thomas sich da jetzt Eiche rustikal an die Wände oder dunkelbraune Dielen auf den Boden klatscht. Bei Jan sieht´s aus wie in Bates Motel. Wenn Thomas etwas für sich alleine renoviert, wird das - so vermute ich - um Längen heller und freundlicher. Insgesamt einfach lebensbejahend und positiv für die Psyche. Voll mit Ideen und Wünschen, die er umsetzen möchte, die Jan im alten Zuhause aber ggf. nicht so toll gefunden hätte.
Ich sehe es eher als "Gegenprojekt" zum alten Haus. Etwas nur für ihn, von ihm. Das er alleine geschaffen hat und das ihn widerspiegelt. Und nichts mit dem "alten Zuhause" zu tun hat.
 
Also renovieren kann ich :kp: Das hab ich alles schon gemacht. Ich kann Fliesen legen, Stromverkabelung (nur aufsetzen muss der Elektriker), Laminat, Tapeten kommen mir eh nicht an die Waende sondern Streichputz, Trockenbauwaende machen und alles das dazu gehoert, Steckdosen und sowas.
Mit Wasser traue ich mich nicht ran, also Leitungen legen, falls es doch undicht ist, wegen der Versicherung. Aber das kann man ja auch machen lassen. Aber einfache Sachen kann ich da auch wohl. Also Heizkörper an und ab montieren.
Ich habe auch schon Fenster bzw eine Terrassentuer da wo ein Fenster war eingesetzt. Sooo schwierig ist das auch nicht, denn wo ein Fenster sitzt ist ja schon ein Sturz drin.
Ich bin jetzt kein super Heimwerker, aber vieles ist gar nicht so schwer. Und es gibt Anleitungen bei Youtube.

Und im Garten kann ich logischerweise auch alles. Das habe ich mit Jan die Jahres alles gemacht. Carport gebaut, Zaun setzen, Teich anlegen. Das ist ja nun wirklich kein Hexenwerk.

Ich wuerde nichts exotisches wollen, von wegen Lehmfachwerk, Reetdach, Denkmalschutz und so.
Und nichts zu heftiges. Große Wasserschaeden, Dachstuhl im Eimer.

Und ich will nichts großes, das macht mich irgendwie traurig.

Die Gartengroeße ist mir egal. Ob das jetzt 1.000m² sind oder 6.000. Ich will ja keinen aufwendigen Bilderbuchgarten anlegen :kp: Rasen, Zaun drum, paar Buesche, fertig.
 
Das ist natürlich toll, dass du so viele Sachen tatsächlich selbermachen kannst. Dann ran an'n Speck. :dafuer:
 
Ich hab hier Geld rumliegen und möchte eine Eigentumswohnung in Aachen kaufen. (Sohn wird da studieren)

Kann mir mal jemand die Negativseiten dieser Wohnung aufzeigen?



Edit: ich hab nur Herzchen auf den Augen. Das ist nicht gut.
 
Ich habe hier nicht alles gelesen , aber es waren doch einige "Großprojekte" dabei , sowohl vom Renovierungsaufwand als auch von der Pflege. - Was soll er denn damit als Einzelperson ? - Außerdem war er in das andere dazugekommen ,- der weiß doch im Moment gar nicht , wo oben und unten ist . - Wenn schon Immobilie kaufen , dann , klein , ohne großen Renovierungsstau, und mit pflegeleichtem Grundstück.
Erstens , der muss auch noch arbeiten gehen , zweitens , sowas kriegt er im Bedarfsfall auch schnell wieder los ,- meine Meinung .
ich glaube das hast du in den falschen hals bekommen. nicht alle vorschläge sind explizit als vorschläge für mw verlinkt worden :). einiges sind einfach nur coole häuser.
 
Ich hab hier Geld rumliegen und möchte eine Eigentumswohnung in Aachen kaufen. (Sohn wird da studieren)

Kann mir mal jemand die Negativseiten dieser Wohnung aufzeigen?



Edit: ich hab nur Herzchen auf den Augen. Das ist nicht gut.
Ist ein Parkplatz dabei? Das wäre in der Innenstadt wichtig :gruebel:
 
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