Immobilien-Diskussion

Hm..also hier auf jeden Fall nicht.
Alle die ich kenne, mit Haus, haben bei ihrer Hausbank finanziert.

Unser Büro Mitarbeiter hat vor rund 3 Monaten auch ein Haus gekauft.
Gut, für "nur" 360, aber Eigenkapital waren 5000 Euro, also quasi nix.
Der verdient nicht schlecht bei uns, seine Frau arbeitet aber nur auf 450 Euro Basis und sie haben 2 Kinder.
War aber auch ne total unkomplizierte Finanzierung.

Wobei die natürlich lange abzahlen.
 
  • 28. März 2024
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Hi einbiest ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hm..also hier auf jeden Fall nicht.
Alle die ich kenne, mit Haus, haben bei ihrer Hausbank finanziert.

Unser Büro Mitarbeiter hat vor rund 3 Monaten auch ein Haus gekauft.
Gut, für "nur" 360, aber Eigenkapital waren 5000 Euro, also quasi nix.
Der verdient nicht schlecht bei uns, seine Frau arbeitetaber nur auf 450 Euro Basis und sie haben 2 Kinder.
War aber auch ne total unkomplizierte Finanzierung.

Wobei die natürlich lange abzahlen.

Bei uns wollte weder meine noch die Hausbank meines Mannes ein 150.000€ Haus finanzieren. Mit 20.000€ Eigenkapital und 2 vollen Stellen + unbefristeten Arbeitsverträgen. Selbstverständlich ohne irgendwelche Schufaeinträge. Das fand ich ziemlich traurig.
 
Bei uns wollte weder meine noch die Hausbank meines Mannes ein 150.000€ Haus finanzieren. Mit 20.000€ Eigenkapital und 2 vollen Stellen + unbefristeten Arbeitsverträgen. Selbstverständlich ohne irgendwelche Schufaeinträge. Das fand ich ziemlich traurig
Unglaublich. Da fragt man sich was die denn noch haben wollen.
 
Unglaublich. Da fragt man sich was die denn noch haben wollen.
Ich kenne mich im Norden nicht gut aus, aber evtl sind die Immobilien schlechter bewertet, als sie aktuell verkauft werden w/ schwierigerem Wiederverkauf? :gruebel:
Selbst, wenn da der Immobilienmarkt jetzt anzieht, dauert das ja immer bissel, bis das auch in den Berechnungsgrundlagen ankommt
 
Das ist denkbar.

Allerdings war das hier damals bei uns im Elsass auch so. Die Franzosen haben den deutschen Hauskäufern gleich mal 1/3 draufgeschlagen, finanziert haben es deutsche Banken. So ein Haus kann man dann praktisch nur noch wieder an Deutsche verkaufen, weil für den hiesigen Markt überteuert. Dabei hat der Run auf französische Immobilien durch Deutsche inzwischen deutlich nachgelassen.
 
Ich kenne mich im Norden nicht gut aus, aber evtl sind die Immobilien schlechter bewertet, als sie aktuell verkauft werden w/ schwierigerem Wiederverkauf?

Das ist aber an sich unlogisch - du kannst ja fast jede Bruchbude im Moment verkaufen, und die Preise ziehen noch an.

Schlechter Wiederverkauf stimmt also so nicht.

Dass die aktuellen Preise bei den Banken noch nicht so verankert sind,. kann allerdings sein.

Meiner Freundin (verbeamtet, Lehrerin in Vollzeit) wollten sie ein kleines Haus hier am Ort für damals 120.000 bei einer Duisburger Bank auch nicht finanzieren - Begründung: Es sei maximal 80.000 wert. Für 80.000 hast du aber auch vor 5 Jahren schon hier kein Haus mehr bekommen.

120.000 war ein bisschen viel - wäre aber jetzt absolut im Rahmen.

Eine Bank, wo der Mitarbeiter die Verhältnisse und den Wohnungsmarkt vor Ort kannte, hat's dann nachher doch gemacht.
 
Das ist aber an sich unlogisch - du kannst ja fast jede Bruchbude im Moment verkaufen, und die Preise ziehen noch an.

Schlechter Wiederverkauf stimmt also so nicht.
Aber wir sind uns glaub ich einig, dass die Preise aktuell sehr hoch sind. Ob sie das in zehn Jahren auch noch sind, da sind viele skeptisch... und das ist für eine baufi ja kein Zeitrahmen

die Bank muss also irgendwie versuchen, das Objekt realistisch zu bewerten

und wenn du dann für 130 kaufst, obwohl das Objekt mit 80 bewertet ist, hast du bei 20 Eigenkapital immer noch über 100% finanziert. Zumal 20 Eigenkapital nicht viel mehr als die Nebenkosten abdeckt...

im Fall von Meizu würde ich von einer guten Bank erwarten, dass sie mir erläutert, warum sie ablehnt
 
Wir sind auch froh vor einigen Jahren gekauft zu haben, damals waren die Preise echt noch niedrig.
Gut, unser Haus war ja quasi Kernschrott, aber eben gute Lage, gute Grundstück - ohne das haus wäre das Grundstück mehr wert gewesen, aber dem Besitzer damals war der Abriss zu teuer.

Wir haben also 600 qm Grundstück im Wert von damals 60 tsd mit Haus (komplett sanierungsbedüftig, ohne Heizung Strom) für insgesamt 20 tsd gekauft, davon aber nur 16 tsd für das Haus, der Rest für den Makler (*hüst*).

Der Kredit über 80 tsd an sich war zu zweit kein Problem, alleine hätte ich es nicht finanziert bekommen, aber wir mussten diverse Lebensversicherungen als Sicherheit hinterlegen, ich musste noch eine extra abschließen und der Banker kam damals zur Ortsbesichtigung. Der Kredit wurde erst genehmigt, nachdem er mit meinen Handwerkern gesprochen hatte... Fachwerkhäuser werden lt. Aussage nur ungern finanziert wegen der hohen möglichen Folgekosten.

Heute bekommt man hier auch Bruchbuden nicht mehr für unter 100 tsd :eek: , 10 km weiter direkt in der Stadt fängt es dann bei 250 tsd an, ne kleine Stadtvilla kosten schon 500 tsd... WTF in der ostdeutschen Provinz in einer Kleinstadt :wtf:
 
Definitiv werden Immobilien von Banken derzeit mit einem "Bruchteil" dessen bewertet, was heute u.U. dafür gezahlt wird. Unser Haus z.B. steht bei der Bank als Sicherheit mit einem Betrag von nur ungefähr 50% dessen, was wir jetzt beim Verkauf dafür haben möchten... Da bekommt man echt Tränen in die Augen. Ich denke aber, das ist ein gutes Indiz dafür, dass die Banken nicht wirklich dauerhaft diese hohen Preise mitgehen.

Zur Kreditwürdigkeit: Mein Bankberater hat mir erzählt, dass es durch die neuen EU-Verordnungen so ist, dass sie bei Kunden, die angestellt sind, null Spielraum haben. Da werden die benötigten Daten einfach durch ein Programm gejagt, und am Ende kommt dann Ja oder Nein raus. Bei Selbstständigen ist das anders, da können sie noch selbst ihre Einschätzung mit einfließen lassen, da gucken dann immer auch mehrere Leute drauf, ob der Kredit genehmigt wird.
 
Wir sind auch froh vor einigen Jahren gekauft zu haben, damals waren die Preise echt noch niedrig.
Gut, unser Haus war ja quasi Kernschrott, aber eben gute Lage, gute Grundstück - ohne das haus wäre das Grundstück mehr wert gewesen, aber dem Besitzer damals war der Abriss zu teuer.

Wir haben also 600 qm Grundstück im Wert von damals 60 tsd mit Haus (komplett sanierungsbedüftig, ohne Heizung Strom) für insgesamt 20 tsd gekauft, davon aber nur 16 tsd für das Haus, der Rest für den Makler (*hüst*).

Der Kredit über 80 tsd an sich war zu zweit kein Problem, alleine hätte ich es nicht finanziert bekommen, aber wir mussten diverse Lebensversicherungen als Sicherheit hinterlegen, ich musste noch eine extra abschließen und der Banker kam damals zur Ortsbesichtigung. Der Kredit wurde erst genehmigt, nachdem er mit meinen Handwerkern gesprochen hatte... Fachwerkhäuser werden lt. Aussage nur ungern finanziert wegen der hohen möglichen Folgekosten.

Heute bekommt man hier auch Bruchbuden nicht mehr für unter 100 tsd :eek: , 10 km weiter direkt in der Stadt fängt es dann bei 250 tsd an, ne kleine Stadtvilla kosten schon 500 tsd... WTF in der ostdeutschen Provinz in einer Kleinstadt :wtf:

Leider ist es halt bei Immobilien wie bei Aktien, dass man den vermeintlichen Gewinn erst realisieren kann, wenn man die Aktie bzw. Die Immobilie verkauft. Und wenn die Immo-Preise gestiegen sind, bekommt man zwar mehr für sein Haus, muss für ein anderes aber eben auch mehr zahlen. In echt hat man also nix gewonnen - außer du stirbst, dann freut's die Erben :D.
 
Wir sind auch froh vor einigen Jahren gekauft zu haben, damals waren die Preise echt noch niedrig.
Gut, unser Haus war ja quasi Kernschrott, aber eben gute Lage, gute Grundstück - ohne das haus wäre das Grundstück mehr wert gewesen, aber dem Besitzer damals war der Abriss zu teuer.

Wir haben also 600 qm Grundstück im Wert von damals 60 tsd mit Haus (komplett sanierungsbedüftig, ohne Heizung Strom) für insgesamt 20 tsd gekauft, davon aber nur 16 tsd für das Haus, der Rest für den Makler (*hüst*).

Der Kredit über 80 tsd an sich war zu zweit kein Problem, alleine hätte ich es nicht finanziert bekommen, aber wir mussten diverse Lebensversicherungen als Sicherheit hinterlegen, ich musste noch eine extra abschließen und der Banker kam damals zur Ortsbesichtigung. Der Kredit wurde erst genehmigt, nachdem er mit meinen Handwerkern gesprochen hatte... Fachwerkhäuser werden lt. Aussage nur ungern finanziert wegen der hohen möglichen Folgekosten.

Heute bekommt man hier auch Bruchbuden nicht mehr für unter 100 tsd :eek: , 10 km weiter direkt in der Stadt fängt es dann bei 250 tsd an, ne kleine Stadtvilla kosten schon 500 tsd... WTF in der ostdeutschen Provinz in einer Kleinstadt :wtf:

Hier hat sich die Bank im Januar zur Besichtigung angekündigt. Das ist auch Bestandteil des Kreditvertrages.
Oh je... :sarkasmus: Das sieht hier ja noch aus wie: :mooning:. Und das sah damals ja sehr gut aus. Wenn die nun kommen, müssen die ja denken, wir haben ein anderes Haus erworben. :hinterwaeldler:

D. musste auch diverse Versicherungen abschließen. Ich hab da aktuell nicht mehr den Über und Durchblick was genau.

Wir führen sehr akurat Listen mit den Ausgaben, wieviel, wofür, bewahren JEDE Rechnung auf. Wir haben also so einen ganz dicken Hausordner. :)
 
Definitiv werden Immobilien von Banken derzeit mit einem "Bruchteil" dessen bewertet, was heute u.U. dafür gezahlt wird.

In den USA hat man es lange umgekehrt gemacht.
Die Immobilienpreise sind gestiegen und gestiegen und gestiegen und dadurch durften die Leute ihre Immobilien immer höher beleihen.
Bis die Blase irgendwann geplatzt ist... die Folgen, für die hochverschuldeten Privatleute, die ihre Immobilien nicht mehr verkaufen konnten, muss ich hier nicht mehr näher erläutern.
Mir scheint, die Banken haben es schwer, es richtig zu machen ;)

Mein Bankberater hat mir erzählt, dass es durch die neuen EU-Verordnungen so ist, dass sie bei Kunden, die angestellt sind, null Spielraum haben. Da werden die benötigten Daten einfach durch ein Programm gejagt, und am Ende kommt dann Ja oder Nein raus.
Jein
Die Bankberater machen es sich natürlich auch einfach damit, auf die EU-Verordnungen zu verweisen :D
Fakt ist, der Kredit muss bezahlbar sein, über die ganze Laufzeit. Also - wenn die Laufzeit bis in die Rente geht, müssen sogar Infos aus Rentenbescheiden mit berücksichtigt werden.
Aber bei einem Gehaltsempfänger ist es natürlich einfacher, das Gehalt zu nehmen, ein paar fixe Ausgaben und Pauschalen und dann kommt am Ende raus bezahlbar oder nicht.
Andererseits - wenn nicht bezahlbar raus kommt, ist es auch besser für den Kunden, die Finanzierung nicht zu machen ;)

Bei einem Selbständigen ist es schwieriger für die Banken.
Weil sie gut dokumentieren müssen, von welchem Einkommen sie warum ausgegangen sind.
Falls die Finanzierung schiefgeht und der Selbständige könnte nachweisen, dass das eigentlich von Anfang an abzusehen war und die Bank kann nicht plausibel erläutern, warum sie das für bezahlbar gehalten hat - blöd für die Bank... ;)
 
Bei den Preisen kann ich überhaupt nicht mitreden... 125 qm Haus, nicht unterkellert, 70er Jahre Schätzchen, Ölheizung, 700 qm Grundstück, neues Dach , gut gepflegt, Dorf, aber nächste Stadt ist 10 km entfernt - und das signifikant unter 200
 
Andererseits - wenn nicht bezahlbar raus kommt, ist es auch besser für den Kunden, die Finanzierung nicht zu machen ;)

Das ist ja noch die Frage, ob da "nicht bezahlbar" bei Meizu und ihrem Mann rausgekommen ist. Das kann ich mir fast nicht vorstellen bei der beschriebenen Konstellation. :verwirrt:

Und wenn die Immo-Preise gestiegen sind, bekommt man zwar mehr für sein Haus, muss für ein anderes aber eben auch mehr zahlen. In echt hat man also nix gewonnen - außer du stirbst, dann freut's die Erben :D.

Oder du ziehst von Süd- oder West- nach Nord- oder Ostdeutschland. :p

Wobei es ja auch innerhalb einer Region da schon extreme Unterschiede gibt.

Die Eltern meiner Freundin haben oder hatten vermietetes Eigentum in einer mittelgroßen Stadt hier in der Region (in der sie selbst auch wohnen). Konnten sich irgendwann vor einigen Jahren aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kümmern und hätten gern verkauft. Und waren fest überzeugt, es kauft ja derzeit keiner Wohnungen und wenn, bekommt man nix dafür.

Ich so: :crazy: :dummkopf: :sarkasmus:

Irgendwann zu der Zeit wurden mal wieder Werte zum Immonilienmarkt veröffentlicht und ihre war damals die einzige Stadt weit und breit, in der es (zum meiner Verblüffung) genauso war, wie sie gesagt hatten. Die Leute kaufen hier überall Häuser wie bekloppt, zu absoluten Mondpreisen, nur da wollte keiner (zumindest im Altbau) wohnen oder kaufen, und Zuzugsraten und Preise waren rückläufig.

(Ich bin mir fast sicher, mittlerweile ist das auch hinfällig - aber damals eben nicht.)

Und die Bankfrau im Fall meiner anderen Freundin ist bei der Bewertung des Hauses und der Wiederverkaufsschance auch eindeutig von ihrer Stadt (Duisburg in dem Fall) ausgegangen und nicht von der hiesigen Situation (die durch die gute Anbindung an Düsseldorf und Krefeld und die insgesamt verkehrsgünstige Lage schon relativ besonders ist.)

Bankfrau Nr. 2, mit der Situation vor Ort vertraut, bewertete sowohl die Lage als auch das Haus deutlich anders und damit war dann auch der Kredit kein Thema mehr.

Ich bin mir sicher, sogar wir, die wir enorm viel Geld in dieses Haus gesteckt haben, könnten plusminus Null oder sogar mit kleinem Gewinn verkaufen, wenn wir es jetzt tun wollten, und die Interessenten würden uns die Bude einrennen.

Nur, wie @lupita11 schon sagt: Man selbst kauft dann eben auch neu teurer.

Würde sich für uns nur lohnen, wenn wir zB nach NDS zurückgingen. Was aber derzeit nicht zur Debatte steht.
 
Das ist ja noch die Frage, ob da "nicht bezahlbar" bei Meizu und ihrem Mann rausgekommen ist. Das kann ich mir fast nicht vorstellen bei der beschriebenen Konstellation. :verwirrt:



Oder du ziehst von Süd- oder West nach Nord- oder Ostdeutschland. :p

Dann guck mal die aktuellen Preise in Brandenburg, zum Beispiel ,- die sind auch ganz schön gestiegen :)
 
@hundeundich

Ja sicher sind die gestiegen. Das bestreite ich doch gar nicht. Ich denke auch, Berliner Umland bis 70 km ist so ähnlich wie Münchner Umland - da bestimmt die Stadt die Preise mit.

Aber wenn du ein relativ normales Einfamilienhaus irgendwo in BaWü für fast 500.000 verkauft bekommst, oder hier unser Reihenhaus für, statt früher, 220.000 jetzt für 300.000, und zahlst für eines in NDS oder MV statt 100.000 oder 180.000 nun 250.000 - hast du immer noch Gewinn gemacht.
 
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