Ich für meinen Teil würde diese Frage auf jeden Fall mit "Ja" beantworten :
Mein Clarke war 10,als ich ihn im Jahr 2005 nach sieben Jahren Tierheim-Aufenthalt nach Hause holte und er ist das Beste, was mir passieren konnte !
Viele haben zu mir gesagt : "Du spinnst doch ! Du kannst Dir doch nicht einen sooo alten Hund holen ! Wenn Du Dich an ihn gewöhnt hast,stirbt er und ausserdem wird es schon seinen Grund haben,dass der schon so lange im Tierheim sitzt !"
ALLEN hat Clarke bewiesen,dass auch ein "älterer" Hund,der lange Zeit im Tierheim verbracht hat,noch sehr wohl in der Lage ist,viele neue Dinge zu lernen,sich unheimlich schnell anpassen kann und weder gemeingefährlich noch verblödet ist.
Er war von Anfang an ein mit allem zufriedener,stets Alles richtig machen wollender,genügsamer,ruhiger,lieber und friedlicher Hund,der sich blitzschnell in die Herzen Aller,die ihn kennengelernt haben,geschlichen hat !
Mittlerweile hat er mitunter etwas eigenartige Anwandlungen entwickelt,die ich jetzt mal unter "Altersstarrsinn" einordnen würde:
Er pinkelt einfach in's Wohnzimmer,wenn er feststellt,dass es ihm gerade nicht passt,dass er alleine bleiben soll ( man kann unmittelbar vorher mit ihm draussen gewesen sein und nurmal kurz zum Einkaufen fahren ) oder er macht mich nachts wach,weil er sein Kopfkissen aus seinem Bettchen geworfen hat und gar nicht einschlafen kann,ohne sein müdes Haupt darauf zu betten und ausserdem gerne wieder zugedeckt werden möchte oder er bleibt stur stehen,wenn er an der Leine gehen soll ( Brut- und Setzzeit ),leint man ihn dann ab,hüpft er wie ein junges Reh .
Aber gerade für all' diese merkwürdigen Eigenheiten liebe ich diesen grauschnäuzigen,sturköpfigen,auf eine charmante Art und Weise otzigen und rotzigen Hundeoppa !
Ich habe ja jetzt den unmittelbaren Vergleich :
Loni ist fünf ( wird im August sechs ) und ist Alles das,was Clarke nicht ist :
Sie ist laut,sie ist zickig,sie ist hibbelig,sie ist rotzfrech,sie kostet einfach jede Menge Nerven mit ihrer Art,aber auch sie möchte ich aus meinem Leben nicht mehr wegdenken !
Man muss allerdings auch die Umstände beachten wie z.B.Lebenssituation,Beruf,etc. ,denn ich finde es wichtig,dass man den Bedürfnissen eines jeden Hundes ( bei Rudelhaltung,wobei ein Hund alt oder älter ist und einer relativ jung und agil ) gerecht werden kann.
Ich habe es ja jetzt gesehen,wo es so warm war :
Loni geht für ihr Leben gern in's Wasser und ihr macht die Hitze Nichts aus.
Clarke hasst Wasser und kommt mit der Wärme nicht mehr wirklich gut zurecht.
Das hiess für mich immer : Nach der Arbeit erst mit Prinzesschen Lillifee-Loni zum See,dann grosse Runde drehen, nach Hause,Hunde tauschen und dann noch eine entspannte Seniorenrunde mit Kissenprinz Clarke !
Da blieb eigentlich nicht mehr viel Zeit für andere Dinge ( nicht,dass es mich stören würde,aber es ist schon sehr zeitintensiv und wenn man vollzeit berufstätig ist,manchmal schon etwas heavy ).
Aber die Senioren haben schon etwas ganz Besonderes !
Mein Clarke war 10,als ich ihn im Jahr 2005 nach sieben Jahren Tierheim-Aufenthalt nach Hause holte und er ist das Beste, was mir passieren konnte !
Viele haben zu mir gesagt : "Du spinnst doch ! Du kannst Dir doch nicht einen sooo alten Hund holen ! Wenn Du Dich an ihn gewöhnt hast,stirbt er und ausserdem wird es schon seinen Grund haben,dass der schon so lange im Tierheim sitzt !"
ALLEN hat Clarke bewiesen,dass auch ein "älterer" Hund,der lange Zeit im Tierheim verbracht hat,noch sehr wohl in der Lage ist,viele neue Dinge zu lernen,sich unheimlich schnell anpassen kann und weder gemeingefährlich noch verblödet ist.
Er war von Anfang an ein mit allem zufriedener,stets Alles richtig machen wollender,genügsamer,ruhiger,lieber und friedlicher Hund,der sich blitzschnell in die Herzen Aller,die ihn kennengelernt haben,geschlichen hat !
Mittlerweile hat er mitunter etwas eigenartige Anwandlungen entwickelt,die ich jetzt mal unter "Altersstarrsinn" einordnen würde:
Er pinkelt einfach in's Wohnzimmer,wenn er feststellt,dass es ihm gerade nicht passt,dass er alleine bleiben soll ( man kann unmittelbar vorher mit ihm draussen gewesen sein und nurmal kurz zum Einkaufen fahren ) oder er macht mich nachts wach,weil er sein Kopfkissen aus seinem Bettchen geworfen hat und gar nicht einschlafen kann,ohne sein müdes Haupt darauf zu betten und ausserdem gerne wieder zugedeckt werden möchte oder er bleibt stur stehen,wenn er an der Leine gehen soll ( Brut- und Setzzeit ),leint man ihn dann ab,hüpft er wie ein junges Reh .
Aber gerade für all' diese merkwürdigen Eigenheiten liebe ich diesen grauschnäuzigen,sturköpfigen,auf eine charmante Art und Weise otzigen und rotzigen Hundeoppa !
Ich habe ja jetzt den unmittelbaren Vergleich :
Loni ist fünf ( wird im August sechs ) und ist Alles das,was Clarke nicht ist :
Sie ist laut,sie ist zickig,sie ist hibbelig,sie ist rotzfrech,sie kostet einfach jede Menge Nerven mit ihrer Art,aber auch sie möchte ich aus meinem Leben nicht mehr wegdenken !
Man muss allerdings auch die Umstände beachten wie z.B.Lebenssituation,Beruf,etc. ,denn ich finde es wichtig,dass man den Bedürfnissen eines jeden Hundes ( bei Rudelhaltung,wobei ein Hund alt oder älter ist und einer relativ jung und agil ) gerecht werden kann.
Ich habe es ja jetzt gesehen,wo es so warm war :
Loni geht für ihr Leben gern in's Wasser und ihr macht die Hitze Nichts aus.
Clarke hasst Wasser und kommt mit der Wärme nicht mehr wirklich gut zurecht.
Das hiess für mich immer : Nach der Arbeit erst mit Prinzesschen Lillifee-Loni zum See,dann grosse Runde drehen, nach Hause,Hunde tauschen und dann noch eine entspannte Seniorenrunde mit Kissenprinz Clarke !
Da blieb eigentlich nicht mehr viel Zeit für andere Dinge ( nicht,dass es mich stören würde,aber es ist schon sehr zeitintensiv und wenn man vollzeit berufstätig ist,manchmal schon etwas heavy ).
Aber die Senioren haben schon etwas ganz Besonderes !