Immer wieder einen alten Hund?

Würdest du immer wieder einen alten Hund nehmen?

  • Ja, auf jeden Fall.

    Stimmen: 61 64,2%
  • Mein nächster Hund wird erstmal ein jüngerer werden.

    Stimmen: 8 8,4%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 19 20,0%
  • Nein, ich nehme keinen alten Hund auf.

    Stimmen: 7 7,4%

  • Umfrageteilnehmer
    95

Honesty

KSG-Resulatat™
20 Jahre Mitglied
Da ich nach Kim ja gern wieder einen Hund zu mir nehmen würde,mache ich mir natürlich so meine Gedanken - auch zum Alter des Hundes.

Kim war ja schon 12 als ich sie geholt habe - ein halbes Jahr später musste ich sie einschläfern lassen :( Nun habe ich natürlich Angst, dass das bei einem neuen älteren Hund wieder genauso ablaufen könnte.

Andererseits denke ich natürlich auch, dass es die Alten besonders schwer haben, ein Zuhause zu finden.Süße Welpen sind ja immer schnell vermittelt...

Ich bin mir da noch unschlüssig.

Würdet ihr immer wieder einen alten Hund aufnehmen bzw. einen alten Hund einem jüngeren Hund vorziehen?
 
  • 20. April 2024
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Hi Honesty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Shiwa war 6-7 als sie zu uns kam. Lilou haben wir damals mit der Angabe, sie sei 10 aufgenommen.
Ich habe damals, versucht, mich gar nicht erst soooo stark an Lilou zu binden wie an Shiwa, weil ich dachte: "Naja, vielleicht hast du sie ja eh nur noch ein paar Monate, maximal vielleicht 1-2 Jahre". Das ging dann gründlich in die Hose, ich KANN Gefühle einfach nicht so rationalisieren... Und aus den "paar Monaten" sind dann ja bis jetzt auch schon 3 Jahre und 2 Monate geworden :love:

Mit dem Wissen, dass ein zumindest teilweise emotionales Abgrenzen MIR nicht möglich ist, habe ich auch schon öfter überlegt, ob ich ein wirklich altes Tier aufnehmen würde. Obwohl ich ja zum Glück noch keins meiner Mädchen gehen lassen musste, denke ich, dass ich genau in dem selben Zwiespalt wäre wie du. Ich glaube, dass ich das für mich mit einem Kompromiss lösen würde. Es MUSS ja kein uraltes Tier sein. Es gibt doch so viel zwischen Welpen und 12-jährigem Hund.
Ich würde vermutlich nach einem Tier zwischen 7 und 9 Jahren schauen. Da hat man vermutlich noch ein paar Jahre, und die armen Mäuse sitzen trotzdem meist ewig, weil sie den meisten zu alt sind :(
 
Für mich haben ältere Hunde einfach einen ganz besonderen Charme, der mich weit mehr berührt, als welpiges oder jungspundhaftes Verhalten.

Hope war ca. 6, als sie kam, das ist bald 4 Jahre her, Äffi war ca. 8 als sie kam, das ist jetzt ein Jahr her.

Immer wieder, ja.
 
Hi Nadine,

Sowohl als auch muss ich sagen. Es kommt bei mir auch auf die Konstellation der anderen Hunde an.
Es hat seinen eigenen Reiz einen Welpen dazuzunehmen und das werd ich auch irgendwann nochmal tun. Aber wenn Moggi nicht mehr ist wird sein Platz höchstwahrscheinlich mit einem ebenso alten, gebrechlichen HSH-Rüden besetzt werden, einfach weil die keiner will, noch dazu dann nicht wenn sie schwierig und unnahbar sind. Das hat eben für mich auch einen gewissen Reiz (auch wenn das wohl kaum einer versteht, mein Umfeld jedenfalls tuts nichts :rolleyes:), solche Hunde dazu zu bringen nochmal einem Menschen zu vertrauen.
Wenn Püppchen in ein paar Jahren mal nicht mehr ist, werd ich vielleicht mal nach meinem Traum, einem Kaukasenrüdenwelpen, Ausschau halten, ich bin aber ziemlich anspruchsvoll was die Züchter angeht und deren Hunde vor allem (ich hab immer irgendwas auszusetzen :rolleyes:), sodaß die Suche lange dauern wird.

Es muss für mich einfach zur eigenen Situation und zu den vorhandenen Hunden passen, zum Möggeloppa würde ich zum Beispiel jetzt keinen Welpen oder Junghund dazusetzen, nein, ich würde sogar zu ihm gar keinen Hund mehr dazunehmen (außer halt ältere Hunde die ähnlich sind wie er, Ilonka zum Beispiel, gleiche Interessen und sich ergänzende Gebrechen :lol:). Würde ihm einfach nicht guttun und da gehe ich dann nicht nach meinen eigenen Wünschen sondern nach seinen, einfach weil er nur noch eine begrenzte Zeit zu leben hat und ich will das er die voll auskosten kann. Das spinnerte Püppchen ist schon Einschränkung genug.

Ich denke nicht das du dir ein schlechtes Gewissen machen oder machen lassen musst, wenn du jetzt einen jungen Hund aufnimmst, du weißt am besten was du dir wünschst und was zu euch passt.
 
Kann für mich mal jemand "alter Hund" definieren? :)

12 würde ich als alt bezeichnen, 6-7 aber eher als erwachsen...?
 
als jemand der auf oldies steht und nun en relativen jungspund hat, darf ich wohl gar nicht mit reden. ich würd mich aber trotzdem immer wieder für einen schwer vermittelbaren entscheiden. Ci ist zwar erst 4, trotzdem hatte sie noch keinen einzigen Intressenten und es wollt auch keiner von den Hundeausführern mehr mit ihr raus. also hab ich nun statt einem weisen alten Herrn, wie ich ihn haben wollte ein verrücktes Energiebündel. Ich habe übrigens, wenn ich mir meine bisherigen Tiere so anschaue die wage Befürchtung, daß ich in meinem ganzen Leben nie das Haustier bekommen werden, was ich gerade suche. Ich werd aber dafür von den unmöglichsten Tieren ausgesucht, ich armes dingens... ;)
Christy hängtauch noch ein bisschen von der rasse/grösse ab. wenns ne dogge wär, würd ich sagen 8 ist schon mehr als erwachsen, bei einem staff würd ich sagen, yo langsam wird er vernünftig... aber ansonsten bin ich so ziemlich deiner Meinung, Alter fängt für mich mit 9,10,11 an...


EDIT ich hab übrigens deine statistik versaut, ich hatte bisher immer das vergnuegen mit erwachsenen Hunden ein richtig richtig alter war aber nie dabei. Urasha unsere dalmihündin ausgedient beim "zuechter" mit 7 Syre mit 3 aus dem Keller, Ci mit 3 aus dem Th, ist nicht wirklich alt, aber da ich auf jeden fall gern einen alten Hund nehmen werde als nächstes (so gott es denn will, hab ich trotzdem mal angekreuzt "immer wieder", du hast ja keine antwortmöglichkeit für oldi-newbies angegeben :p
 
Chrirty, im Tierschutz, bzw. auf den div. Vermittlungsseiten spricht man ab 5:uhh: vom alten Hund, weil die potentiellen Adoptanten ab dann einen Hund als "alt" empfindnen.
 
watt?! das ist ja als ob man sagen, alle Menschen ab 30 sind alt...
 
Christy hängtauch noch ein bisschen von der rasse/grösse ab. wenns ne dogge wär, würd ich sagen 8 ist schon mehr als erwachsen, bei einem staff würd ich sagen, yo langsam wird er vernünftig... aber ansonsten bin ich so ziemlich deiner Meinung, Alter fängt für mich mit 9,10,11 an...
Da ne Grenze zu ziehen, ist zugegeben schwierig.

Rasseunterschiede und auch Unterschiede was Verhalten usw. angeht.. denn wenn ich Deine Zahlen sehe, wäre mein Rüde auch schon alt. :lol:
 
ClaudiBB ;),
absurde Welt. :rot:


Btw, verräterisches Umfrageergebnis. Jaaa, ich wars. ;)
 
watt?! das ist ja als ob man sagen, alle Menschen ab 30 sind alt...

meine Weiber ( 15 u.16 ) sehen das definitv so :D

Ich bin 41 und, Zitat: " stink schon nach Erde" :rolleyes:

Uralte Grüße

Gabilein

Achja : ich würde nur wiedereinen alten Hund aus dem Tierschutz nehmen ( ab ca 9 Jahren )
Grund : die haben es am schwersten
ich bin kein " 6 std. durch die Pampa- Renner"
alte Hunde haben irgendwie was an sich was ich nicht in Worte fassen kann...
 
Da wäre bei mir auch erstmal die Definition "alt".

Lt. TS wohl ab "fünf Jahre aufwärts", was ich absolut krass finde.
Obwohl es bei den Riesen-Rassen wohl da schon langsam anfängt.
Für mich wäre eher zehn Jahre so langsam "alt".

Generell würde ich im Moment sagen bis max. fünf/sechs Jahre käme für mich noch in Frage.
Älter noch nicht, weil wir doch noch recht viel "sportlich" unterwegs sind mit Fahrrad/Pferd und da muß Wuffel halt mit.

Wenn ich selber allerdings mal "in die Jahre" komme, dann kann ich mir auch einen einen "alten" Wuffel als neues Familienmitglied durchaus vorstellen.
Polly ist aber jetzt erstmal zwei Jahre "alt", da hab ich hoffentlich noch lange hin.
 
Ich kenne es so, dass ein Hund (natürlich abhängig von der Rasse, aber mal generell gesprochen) ab ca. 7 als alt eingestuft wird. Ebenso wie Katzen. Nur bei sehr kleinen Hunden greift man glaub ich etwas höher (Doggen hingegen sind mit 5 schon alt).

Ich habe allerdings in meinem ersten Beitrag nicht gemeint, dass Shiwa mit ihren 6-7 Jahren alt war, als ich sie aufnahm. Aber Lilou denke ich schon. Auch wenn sich die 10 Jahre glaube ich inzwischen als zu hoch gegriffen entpuppt haben. Aber auch einen 8-9-jährigen Hund dieser Rasse würde ich durchaus zumindest als "älter" einstufen.
 
Welpen sind süß, keine frage. Aber wenn ich eine graue Schnauze sehe schmelze ich dahin :love:

Zur Frage, wie lange man einen Hund hat: Ich habe meinen ersten Staff im Alter von sieben übernommen und er ist nach nur zwei Jahren verstorben. Romeo war acht als er kam und durfte auch nur drei Jahre bleiben. Scotte kam im Alter von ungefähr elf Jahren mit denkbar schlechter Prognose und ist -zum Glück- immer noch da :D

Mit meiner sechs Jahre alten Bullihündin habe ich wieder etwas richtig junges ins Haus geholt, aber geplant war das nicht :unsicher:

Der Scotte-Opa ist einfach klasse. So richtig Opa. Schnarcht, sabbert, ist etwas wackelig auf den Beinen, hat 'ne große Klappe, ist stur wie nur was und tyrannisiert uns alle. Und er darf das, schließlich ist er ja schon alt :love:
 
Also ich wollte bewusst nach Aaron (der ja schon alt und schwer krank kam) einen jüngeren Hund (zwischen 2 und 3) aufnehmen.
Ich geb zu, ich war in meiner Suche auch eher "verbohrt" und hab bewusste "den" Dobermann gesucht, vielleicht hätte es auch anderst kommen können und es wäre doch ein älterer Hund geworden, aber Sabine und somit Becks war schneller... und das ist auch richtig gut so :love:

Warum ich nen jungen Hund wollte?! - ich wollte einfach Spaß haben mit meinem Hund, mit ihm über die Wiesen rennen, wandern gehen, einfach mal Ball spielen, joggen, Fahrradfahren, Hundeplatz etc... all das was mir bei Aarons "Siechtum" gefehlt hat... klar wird auch Becks eines Tages nicht mehr so können, dann darf auch er in Ruhe alt werden und wir schleichen nur noch die Wege lang, aber bis dahin möchte ich gerne Aktion haben.

Klar haben ältere (10+) Hunde es sehr schwer einen Platz zu finden, aber hier war ich halt einfach mal Egoistisch.

Wie ich mich beim nächsten entscheiden werden, keine Ahnung, frag mich in 10-12 Jahre :D

Bei der Entscheidung ob jung oder älterer Hund, sollte dir eines im klaren sein, krank können sie alle sein (Becks ist auch nicht gesund) und schnell vorbei sein, kann es auch bei einem jungen Hund (z.B. Krebs gibts auch bei jungen Hunden).

Alles in allem muss man es davon abhängig machen was man selber sucht... junger aktiver Rumwuselhund oder lieber ein gesetzer Charakter ... ;)
 
Genauso oft, wie ich schon gesagt habe, das war mein letzter Oldie, weil der Abschied so weh tut, habe ich erlebt, wie unvollkommen mein Leben ohne Grauschnauze an meiner Seite ist. Deshalb bin ich mir immer wieder selbst untreu geworden. Für mich persönlich ist es kein Akt der Barmherzigkeit, immer wieder einen alten Hund aufzunehmen, sie tun mir gut. :love: Ich genieße ihre Ausstrahlung, die auf mich abstrahlt und schmunzel über ihre Kauzigkeiten, die man ihnen einfach lassen muss.

Alt heisst für mich mindestens zweistellig. Da mein Bärchen 18 und meine Omi 16 geworden sind, ist 6-8 Jahre (für mich persönlich) ein junger Hund. Natürlich ist leider nicht jeder unserer Oldies so alt geworden, aber man steckt bei keinem Hund drin, wieviel Zeit uns mit ihnen vergönnt ist.
 
Ich hatte bisher nur einen "alten" Hund aufgenommen. Sheila war 9 als sie zu uns kam. Wobei ich sie nicht als alt bezeichnen würde. Ich hatte sie zwar leider nur noch 3 Jahre, aber sie ist ja auch nicht an Altersschwäche gestorben.

Eigentlich halte ich es so, dass ich die Hunde nehme, welche keiner will. Budges, mein 1. Hund war 1 1/2 Jahre im TH, obwohl er noch sehr jung war, aber eben gerade mit anderen Hunden, alles Andere als einfach.
Paul war auch erst 1 1/2 aber auch nicht einfach.

Ich hatte nach der Aufnahme von Kyara, die ja in Pflege zu mir kam, ein sehr schlechtes Gewissen :( Sie ist ein hübscher, einfacher Hund. Da ich wusste, dass sie schnell vermittelt worden wäre, habe ich mir Vorwürfe gemacht, dass ich keinem "schweren" Hund ein Zuhause schenkte.
Gerade wenn man im Tierschutz ist, ziehen oft andere Hunde als ursprünglich geplant ein.

Mein festes Vorhaben ist, das nächste Mal einem alten, zumindest schwer vermittelbaren Hund ein Zuhause zu geben. :)
 
Für mich haben ältere Hunde einfach einen ganz besonderen Charme, der mich weit mehr berührt, als welpiges oder jungspundhaftes Verhalten...
So geht es mir auch.

Aber gerade jetzt, kurz nach Millys Tod, würde ich vermutlich so bald keinen richtig alten Hund aufnehmen wollen - bzw. können.

Dusty kam damals mit 11 zu mir und wurde knapp 14.

Milly war wohl ca. 14, als sie kam, und ist nun gut 1 1/2 Jahre später gestorben.

Teresa kam mit 6-8, dürfte jetzt 10-12 sein.

Gipsy habe ich von klein auf, sie ist jetzt 10.

Nach Dustys Tod vor 4 Jahren wollte ich eigentlich wieder einen alten Staff, aber hatte Angst, dass dann unsere gemeinsame Zeit wieder nur kurz sein würde und ich bald wieder würde Abschied nehmen müssen. Als ich dann über den knapp 1jährigen Jojo "stolperte", der eigentlich 10 Jahre zu jung war, habe ich ihn genommen und habe seine Agilität und Spritzigkeit und einfach seine Jugendlichkeit doch genossen.

Und nun, wo Milly nicht mehr ist... Nein, aktuell würde ich wohl - abgesehen davon, dass die Zeit aus beruflichen Gründen im Moment unpassend ist - keinen richtig alten Hund zu mir nehmen wollen. Der Abschied von Milly tat viel zu weh, das möchte ich so bald nicht wieder erleben. Auch die beiden anderen Mädels sind nicht mehr die jüngsten, ich habe Angst, dass plötzlich alles zusammen kommt.

Es war auch sowohl mit Dusty als auch mit Milly keine einfache Zeit, da beide gesundheitlich gehandicapt waren und das Leben mit ihnen viele Einschränkungen bzw. Mühen mit sich brachte.

Aber nächstes Jahr, wenn ich vielleicht wieder darüber nachdenke, Millys verwaisten Platz neu zu besetzen... vielleicht - und das hoffe ich - fühle ich mich dann wieder stabil genug, einer kleinen, alten Seniorin einen schönen Lebensabend zu bereiten.
 
Bandit war 18 Monate alt als er zu mir kam (und ging nach 9 Jahren viel zu früh) , Meilo und Amy waren Welpen von 6 und 9 Wochen.

Ich muss keinen Welpen haben, aber solange ich nur einen Hund habe, werde ich versuchen einen möglichst jungen Hund zu nehmen, so bis 3 Jahre. Ich binde mich zu sehr.

Als Zweit- oder Dritt-Hund kann ich mir gut einen Senior vorstellen, aber die Gegebenheiten sind derzeit einfach nicht so. Amy ist noch keine 6,5, Achim hat Gordon, der im Oktober 6 wird und ich hoffe ich muss noch lange nicht über Nachfolge nachdenken.
 
zu mir sind jetzt immer nur junge Hunde gekommen, der älteste damals war mein Pilu mit ca. 1-2 Jahren. Nun ist er ja inzwischen auch schon ca. 12-13 Jahre und je älterer er wird, wird er immer mehr "mein" Hund.

Und da ich ja nun auch nicht jünger werde, ein klares ja zu alten Hunden und wenn Pilu mal nicht mehr sein sollte, werden nur noch alte Hunde adoptiert, ab 10 Jahren aufwärts.
 
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