Im Wettbewerb des Grauens: Ein S.exuell missbrauchter Doggenrüde aus Spanien?

ob von einer Orga oder privat - ist schnuppe, das Ergebnis Tierquälerei und Euthanasie der Katze bleibt letztendlich gleich und hat für die arme Mieze keinen Unterschied gemacht.


eben nicht! es wird eine Orga dafür zur Rechenschaft gezogen und verunglimpft die nicht das unbestrittene Leid zu verantworten hatte und das meine ich!

Leuten wie ihnen ist es Schnuppe, bis sie selber in die Mühlen der selbsternannten Redakteurin geraten, seien sie sich gewiß, nur weil sie mit den Wölfen heulen schützt es sie nicht davor, bald selber auf der Doggennetzseite stehen zu können!
Wie viele waren es noch? 4 Doggen und diverse andere Hunde, Katzen, Pferde...und kein Geld für notwendige OP´s keine Kastration? mal sehen wann der nächste Unfallwurf angepriesen wird.

rein hypothetisch gedacht!:sauer:

Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!
 
  • 28. März 2024
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Hi felina ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist immer das Gleiche, kaum gehen die Argumente aus, versucht man Personen verbal durch Unterstellungen runter zu machen.:sauer:


Jeija


Na siehste, jetzt hast du doch das Prinzip, nach dem du vorgehst, endlich selber begriffen.
Nun kannste dran arbeiten und endlich mal anfangen, Fakten zu präsentieren:D
Und mit Fakten meine ich jetzt nicht links zur HP deiner Lieblingsjournalistin:hallo:
 
Natürlich kann ich meinen Namen und sogar meine Adresse benennen, denn ich habe absolut nichts zu verbergen; dies allerdings nur per PN an für mich glaubwürdige und vertrauenswürdige Menschen......aber nicht hier im öffentlichen Bereich des www. - da hast doch auch Du wohl Verständnis für, oder?

Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, das macht das Ganze nicht besser oder glaubwürdiger.


Jeija

na klar durch diese Aussage wird man sehr glaubwürdig!!!
Was mir speziell in diesem Forum auffällt dass man speziell auf solchen Leuten ganz besonders herumhackt die sagen wer sie sind.
Bei mir weiss jeder wer ich bin, ICH habe damit kein Problem das auch öffentlich zu sagen. Und alles was über M. S. B. K. X. Y. Z. gesagt / behauptet wird, damit können die meisten sowieso nichts anfangen. Daher gehe ich davon aus dass es leider nur Halbwahrheiten entspricht. Also wäre es besser darüber überhaupt den Mund zu halten.
 
was hat das ganze Geplänkel noch mit der Dogge zu tun?:verwirrt:

Wohl nichts.
Nun ja, wenn die einen mit dem Finger auf die anderen zeigen, dann führt das in der Regel zu einer Art Jojo-Effekt. Das war bei der reißerischen Überschrift dieses Themas gewissermaßen vorprogrammiert.

:hallo:
 
was hat das ganze Geplänkel noch mit der Dogge zu tun?:verwirrt:

Ich finde es schon wichtig, daß durch solches "Geplänkel" deutlich wird, aus welchen Kreisen sich die Anhänger der sog. Journalistin rekrutieren.
Die immer wieder in Foren ihre neuesten Scheußlichkeiten verlinken.
Ich habe noch keinen seriösen Tierschützer gefunden, der ihr Geschreibsel, das zum großen Teil weit unter der Gürtellinie angesiedelt ist,öffentlich verbreitet.
Und wenn man dann sieht, daß seit neuestem ein anderes Forum schier begeistert von ihren vielen Auas ist (die den Namen meiner Meinung nach zu recht tragen), ein Forum, wo sich die user gegenseitig ohne Beanstandung von Admin oder Mod als A........loch titulieren, dann mache ich mir da eigentlich keine großen Sorgen um die Zukunft von K.B.
Wenn sie nämlich auf Unterstützung von solchen Leuten angewiesen ist, dann hat sie keine.
Und ich finde es enorm wichtig, solche Zusammenhänge aufzuzeigen.
Damit nicht jemand, der hier ganz unbedarft reinschaut, den Eindruck erhält, daß alle Tierschützer sich auf diesem Niveau bewegen:eg:
Und ich finde, das wirft auch ein Licht auf die Glaubwürdigkeit ihrer Schreibereien.
 
jepp, heisst lesen im Schnelldurchgang, in der Hoffnung auf ein paar Fakten :D
 
gast2: gut, aufzeigen soll man die "Auas" im TS, aber die hier betriebene Schmuddelpolemik
hat nix mit Sachlichkeit zu tun.

Die Frau ist mir zu reisserisch, keine Frage, aber der private Schmöckes unter den Leutz
interessiert mich nicht sonderlich.
 
Für alle Teilnehmer, die es interessiert, wie es Boss geht- hier findet man sein Tagebuch:

Ich finde es schon wichtig, daß durch solches "Geplänkel" deutlich wird, aus welchen Kreisen sich die Anhänger der sog. Journalistin rekrutieren.

Da gebe ich Ihnen Recht, allein mir reicht es, mit der Anhängerschaft Zeit zu verschwenden. Ich bemühe die Ignorierfunktion, da es sinnfrei ist, sich mit dem Niveau einiger Personen, welches deutlich hervortritt, auseinanderzusetzen.

Ich erfreue mich an dem Tagebuch des Hundes, welches symbolisch "eine deutlich andere Sprache" spricht.Ich hoffe, werte objektive Teilnehmer, Sie tun es mir gleich und überlegen sich, vielleicht den Hund in seiner Genesung zu unterstützen, wenn es Ihnen möglich ist.
 
was hat das ganze Geplänkel noch mit der Dogge zu tun?:verwirrt:

Ich finde es schon wichtig, daß durch solches "Geplänkel" deutlich wird, aus welchen Kreisen sich die Anhänger der sog. Journalistin rekrutieren.
Die immer wieder in Foren ihre neuesten Scheußlichkeiten verlinken.
Ich habe noch keinen seriösen Tierschützer gefunden, der ihr Geschreibsel, das zum großen Teil weit unter der Gürtellinie angesiedelt ist,öffentlich verbreitet.
Und wenn man dann sieht, daß seit neuestem ein anderes Forum schier begeistert von ihren vielen Auas ist (die den Namen meiner Meinung nach zu recht tragen), ein Forum, wo sich die user gegenseitig ohne Beanstandung von Admin oder Mod als A........loch titulieren, dann mache ich mir da eigentlich keine großen Sorgen um die Zukunft von K.B.
Wenn sie nämlich auf Unterstützung von solchen Leuten angewiesen ist, dann hat sie keine.
Und ich finde es enorm wichtig, solche Zusammenhänge aufzuzeigen.
Damit nicht jemand, der hier ganz unbedarft reinschaut, den Eindruck erhält, daß alle Tierschützer sich auf diesem Niveau bewegen:eg:
Und ich finde, das wirft auch ein Licht auf die Glaubwürdigkeit ihrer Schreibereien.

Siehste....
mir gehts genau andersrum....:)
Mich hatten jetzt vor wenigen Tagen auf einer Geburtstagsfeier einige gefragt wie man sich Tierschutzgruppen anschliessen kann, Flugpate werden kann oder auch als Pflegestelle fungieren kann. Ich hab dann mal einige Links geschickt zu verschiedenen Themen hier und auch in anderen Foren. Danach waren einige geheilt. Lag aber zum grössten Teil an dem Umgang der "Tierschützer" untereinander und weniger an den Tieren. :)
 
Reisserisch empfinde ich so manchen Aufruf von Tierschützern, wenn Pflegestellen oder Spenden benötigt werden. Da werden alle Register gezogen. Im Fall von Boss steht der Vorwurf der Sodomie im Raum. Hat sich der jetzt bestätigt oder nicht? Ist das nicht mehr von Interesse, denn vorstellig beim Tierarzt war er ja anscheinend? Leider ist auf der, ins Pflegetagebuch gestellten Rechnung die Schrift zu klein, um zu erkennen welche Behandlungen bei ihm durchgeführt wurden. Dafür wurde aber explizit der Betrag der bisher angefallenen Tierarztkosten aufgeführt.

Ich wünsche Boss, dass es ihm bald besser geht und sich der Vorwurf der Sodomie nicht bestätigt.
 
Nur: wie kommen unterschiedliche Angaben zum Gesundheitszustand ins Netz?

Der Hund war in einer spanischen Tötungsstation abgegeben worden, von der die ersten Angaben stammten. Diese Angaben werden an Tierschützer in Spanien gegeben, welche Zugang zu der Station haben und die dringendsten Tiernotfelle sichten. Von den Tierschützern gehen dann die ersten Angaben an die Tierschützer nach Deutschland, welche versuchen Endplätze für die Tiere zu finden oder die Tiere auf eigenen Pflegestellen unterzubringen (sie reserviert). Ist ein Tier reserviert und kann somit die Tötungsstation verlassen, ist eine mindestens vierwöchige Wartezeit erforderlich, um die Einreisebestimmungen (Impfung etc.) einhalten zu können, welche die Tiere meist in spanischen Pflegestellen oder Auffangstationen bei spanischen Tierschützern verbringen. Hier werden dann die zweiten Informationen über das Tier erstellt. Wenn das Tier dann ausreist und in Deutschland ankommt, finden sich erst die tatsächlichen dritten Informationen ein. Realistisch gesehen ist Boss leider eins der "Überraschungspakete" gewesen (normalerweise sind die Informationen stichhaltiger) und so kam es zu den unterschiedlichen Angaben, die auch zum Wechsel der Pflegestelle führte, zu unterschiedlichen Gesundheitsangaben und wohl auch zur Verminderung der Schutzgebühr.
Soweit mir bekannt ist, hat der Verein in einer E-Mail dazu geäussert.
 
ja nun, Boss ist ja nicht der einzigste Hund welcher aus dieser "Pension" in schlechterem Zustand rauskommt als er in der Perrera eingeliefert wurde :(
Ich habe auch überhaupt kein Problem damit das er hier ist und vielleicht nun endlich einen guten Platz findet.

Das einzigste was mich gestört hat und stört ist dieser S.exuelle Mißbrauch der im Raum steht und nach welcher nach wie vor nicht bewiesen ist.
Das dieser Hund Unterstützung braucht und der Verein mit Kosten ganz schnell ans Limit kommen kann steht außer jeder Frage.

Torla hat es ja recht ausführlich beschrieben in Post 41? Sie hat ähnliche Erfahrungen bei Übernahmen gemacht, die Hunde kamen aus der gleichen Perrera und der gleichen Pension wie Boss :(


@ Felina - ich habe noch nie mit den Wölfen geheult und gedenke dies auch in Zukunft nicht zu tun.

Für Deine Statistik : 4 Doggen, davon 2 kastrierte Mädels und 2 Potente Rüden wovon der eine auf Grund des Alters nicht kastriert wird, beim anderen werde ich entscheiden aber da keine Potente Dame außer einer 28 Jahre alten kleinen Omi da ist und er völlig Problemlos ist eher nicht.Auf einen Unfallwurf brauchst Du also nicht hoffen :D


Für Deine Statistik :lol:

1 Rüde 14 Jahre Dalmatiner/Dobimix, ein Colliemix 7 kastriert, ein Bernermix, ein kleiner Mix mit Cushing und SD, eine Omi mit 18 - also erzähle mir nicht was Tierarztkosten sind und Operationen ( allein im letzten halben Jahr waren 4 OP fällig und wurden durchgeführt ;) davon 2 Mal Klinik


8 Katzen im Alter von 13-23 Jahren - alle kastriert da Freigänger -
2 Pferde 14 und 18 , ein Pony 39

Ob und wann ich um Unterstützung für eine teure Fach-Op bitte kannst Du auch getrost mir und den Leuten die helfen überlassen, ebenso wieviele Tiere ich im Kleinen betreue.

Sorry für's OT - musste sein
 
Danke; Tierfreund1800, für die Infos. Der mutmassliche Missbrauch stört mich auch, aber
wahrscheinlich wäre eine Untersuchung unter den beschriebenen Umständen eine Tortour.

Wird die TÄ und die Pflegestelle am ehesten beurteilen können. Hauptsache, der Hund kann sich erholen. Allerdings hätte ich den blossen Verdacht nie geäussert, was daraus werden kann...sieht man ja.
 
Allerdings hätte ich den blossen Verdacht nie geäussert, was daraus werden kann...sieht man ja.

Wenn ein Verdacht besteht, sollte dies auch als Verdacht kommuniziert werden und nicht als Tatsache.
Was daraus werden kann.... nun ja, im Internet wird viel geschrieben, viel spekuliert, viel verdächtigt, viel vermutet.
 
......und warum macht man das, bitte schön????????

Um den Hund besser los zu werden oder um Spenden zu sammeln...?

Mir ist eine reale Beschreibung viel lieber, so habe ich es bis jetzt gehalten und so halte ich es auch weiter hin; genauso, dass ich keine Tiere im weiteren Umkreis von 100 Km vermittele, weil ich für "meine" Tiere lebenslang Ansprechpartner bin und sie auch dementsprechend ab und an besuchen und Verantwortung zeigen möchte.

Ich habe heute einen 5 Monate alten Bernersennenrüden zur Vermittlung gemeldet bekommen; nix dramatisches - nicht missbraucht, misshandelt oder sonst was - einfach nur ein Welpe, der ein neues zu Hause benötigt.

Es gestaltet sich nicht einfach, da er bis Montag ein neues zu Hause benötigt.

Herrchen überfordert, sitzt im Rollstuhl und kräftiges Welpchen hat ihn jetzt schon zum 2. Mal mit samt Rollstuhl umgerissen; Herrchen wurde verletzt und liegt im KH.

Soll ich dem Welpen jetzt irgendwas andichten, nur weil ich bis heute Abend noch kein neues zu Hause für ihn gefunden habe?

Nein, so was habe ich noch nie getan und werde ich auch nie tun, denn ich habe einen Spiegel hier im Haus und da möchte ich jeden Morgen noch frei reingucken können.

In diesem Sinne......


Jeija
 
......und warum macht man das, bitte schön????????

Um den Hund besser los zu werden oder um Spenden zu sammeln...?

Mir ist eine reale Beschreibung viel lieber, so habe ich es bis jetzt gehalten und so halte ich es auch weiter hin; genauso, dass ich keine Tiere im weiteren Umkreis von 100 Km vermittele, weil ich für "meine" Tiere lebenslang Ansprechpartner bin und sie auch dementsprechend ab und an besuchen und Verantwortung zeigen möchte.

Ich habe heute einen 5 Monate alten Bernersennenrüden zur Vermittlung gemeldet bekommen; nix dramatisches - nicht missbraucht, misshandelt oder sonst was - einfach nur ein Welpe, der ein neues zu Hause benötigt.

Es gestaltet sich nicht einfach, da er bis Montag ein neues zu Hause benötigt.

Herrchen überfordert, sitzt im Rollstuhl und kräftiges Welpchen hat ihn jetzt schon zum 2. Mal mit samt Rollstuhl umgerissen; Herrchen wurde verletzt und liegt im KH.

Soll ich dem Welpen jetzt irgendwas andichten, nur weil ich bis heute Abend noch kein neues zu Hause für ihn gefunden habe?

Nein, so was habe ich noch nie getan und werde ich auch nie tun, denn ich habe einen Spiegel hier im Haus und da möchte ich jeden Morgen noch frei reingucken können.

In diesem Sinne......


Jeija

Interessante Geschichte... Wie wohl ein Mann im Rollstuhl zu einem Berner Sennenhund kommt...
 
@ TTE

ja wie kommt der wohl an einen Berner Sennenhund.........beim "Züchter" vom Bauernhof gekauft, nach dem der alte Senior Sennenhund verstorben war......

Nur hat sich scheinbar niemand Gedanken darüber gemacht, dass ein Welpe etwas ganz anderes ist als ein Senior........nur der Welpe muss es jetzt ausbaden und da wieder weg - obwohl das eigentlich eine gute Hundehaltung dort ist....eben nur nicht für einen Welpen.

...und bevor der Welpe zu diesem "Hinterhofbauernzüchter" zurück gehen soll, werde ich ein anderes und gutes zu Hause bis Montag für ihn finden müssen.


Jeija
 
@Jeija: aber es steht doch garnicht fest,
- ob der Missbrauch von Boss "angedichtet" war,
- ob es eine - sagen wir mal - leichtsinnig geäusserte Vermutung war,
- ob es eine durch Indizien (oder Tierärztliche Untersuchung) verhärtete Vermutung war ...
- oder ob es Fakt war/ist.

Ich weiss indes nicht, wie genau die Untersuchung aussehen könnte, die den Verdacht zu einem Fakt macht :gruebel:
Zumindest sieht der After auf den ersten Bildern nicht normal aus.

Hast Du denn von den anderen Tieren, die der Verein in Vermittlung hat, den Eindruck, dass immer "wilde Stories" um die Tiere herum gestrickt werden?
Weil - Du unterstellst ja schon, dass der Missbrauch nur behauptet wurde, um den Hund schneller vermitteln zu können. Aber das müsste sich ja dann durchgängig als "Vorgehensweise" abzeichnen, oder?
 
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