Ich verstand die Welt nicht mehr.
Alleine stand ich da, meine Leute ließen mich im Stich.
Überall Straßen, Autos, Lärm.
Mein Auge tat mir so dolle weh und ich hatte schreckliche Angst.
Ich weiß nicht, wie lange ich schon gelaufen war, bis dieser Mann mich in seinem Auto mit nahm. Er trug einen grünen Anzug und sprach freundlich zu mir. Lange hatte ich kein nettes Wort mehr gehört.
Wo komm ich denn bloß hin?
Das Auto hielt und der Mann nahm mich und brachte mich in einen Raum, wo mehrere Leute waren. Überall war lautes Bellen zu hören.
Ein Mensch betrachtete mein Auge- ich merkte das man mir helfen wollte
Irgendwann später bekam ich eine Spritze und mir wurde schwarz vor Augen.
Als ich wieder wach wurde, hatte ich solche Schmerzen.
Die Menschen mußten mir mein Auge nehmen, sie redeten von einem Tumor. Lange dauerte es, bis alles verheilt war.
Nur mein Herz- das blutete noch. Jeden Tag gingen Leute an meinem Gitter vorbei, aber nie nahm mich jemand mit.
Manche ekelten sich vor meinem Anblick, ich habe das gespürt.
Aber dann kam der Tag, der mein Leben veränderte.
Ein Menschenpaar stand vor meinem Gitter, auch einen kleinen Hund hatten sie dabei. Ich knurrte ihn an, wollte doch so gern an seiner Stelle sein.
Lange saß die Frau vor meinem Gitter und redete zu mir. Aber dann gingen auch sie fort. Doch zu meinem Erstaunen holte man mich kurz darauf aus meinem Zwinger, ich bekam eine schicke Leine um und die Leute gingen mit mir gaaanz lange spazieren. Ich gab mir solche Mühe zu beweisen, was ich alles kann.
Ich spürte das sie mich mochten- so wie ich war.
Tja- was soll ich sagen, an diesem Tag habe ich meinen Zwinger gegen ein Sofa getauscht.
Viel ist seitdem passiert, ich darf erfahren, das Hände lieb sein können.
Ich darf erfahren, daß meine Menschen immer wieder kommen.
Selbst als sich kurze Zeit nach meinem Umzug heraus stellte, dass ich die Katzen nicht mag und auch noch kranke Knochen habe, liessen sie mich nicht im Stich.
Ich darf erfahren, was es heißt:
" zu Hause zu sein"......
Euer Käpt'n Sparrow
Alleine stand ich da, meine Leute ließen mich im Stich.
Überall Straßen, Autos, Lärm.
Mein Auge tat mir so dolle weh und ich hatte schreckliche Angst.
Ich weiß nicht, wie lange ich schon gelaufen war, bis dieser Mann mich in seinem Auto mit nahm. Er trug einen grünen Anzug und sprach freundlich zu mir. Lange hatte ich kein nettes Wort mehr gehört.
Wo komm ich denn bloß hin?
Das Auto hielt und der Mann nahm mich und brachte mich in einen Raum, wo mehrere Leute waren. Überall war lautes Bellen zu hören.
Ein Mensch betrachtete mein Auge- ich merkte das man mir helfen wollte
Irgendwann später bekam ich eine Spritze und mir wurde schwarz vor Augen.
Als ich wieder wach wurde, hatte ich solche Schmerzen.
Die Menschen mußten mir mein Auge nehmen, sie redeten von einem Tumor. Lange dauerte es, bis alles verheilt war.
Nur mein Herz- das blutete noch. Jeden Tag gingen Leute an meinem Gitter vorbei, aber nie nahm mich jemand mit.
Manche ekelten sich vor meinem Anblick, ich habe das gespürt.
Aber dann kam der Tag, der mein Leben veränderte.
Ein Menschenpaar stand vor meinem Gitter, auch einen kleinen Hund hatten sie dabei. Ich knurrte ihn an, wollte doch so gern an seiner Stelle sein.
Lange saß die Frau vor meinem Gitter und redete zu mir. Aber dann gingen auch sie fort. Doch zu meinem Erstaunen holte man mich kurz darauf aus meinem Zwinger, ich bekam eine schicke Leine um und die Leute gingen mit mir gaaanz lange spazieren. Ich gab mir solche Mühe zu beweisen, was ich alles kann.
Ich spürte das sie mich mochten- so wie ich war.
Tja- was soll ich sagen, an diesem Tag habe ich meinen Zwinger gegen ein Sofa getauscht.
Viel ist seitdem passiert, ich darf erfahren, das Hände lieb sein können.
Ich darf erfahren, daß meine Menschen immer wieder kommen.
Selbst als sich kurze Zeit nach meinem Umzug heraus stellte, dass ich die Katzen nicht mag und auch noch kranke Knochen habe, liessen sie mich nicht im Stich.
Ich darf erfahren, was es heißt:
" zu Hause zu sein"......
Euer Käpt'n Sparrow