Idee oder eine Aufmunterung..... :(

DatNaddi

Hallo ihr lieben,
mensch war schon ne weile nicht mehr hier...
aber habe mal wieder einen Grund hier reinzuschauen

naja.... unserem OPI geht es zur Zeit nicht gut :( ...und dabei war bis vor mehr als einen Monat alles gut und wir haben uns doch soo auf unseren Urlaub gefreut im September...

Ich suche ein bisschen Aufmunterung von euch und evetnuell eine Idee oder Erfahrung in sachen Arthrose?! von irgendwen

Hier mal dieGeschichte....
Unserem Opi nun 11 1/2 Jahre alter Am.staff rüde, wurde vor 2 Jahren ein bösartiger Mastzelltumor 1 grades an der Brust enfernt, OP verlief super, Wunde war schnell zu und alles ohne Probleme verheilt ( der dicke hat schon immer gutes heilfleisch gehabt :) ) wir waren da auch echt glücklich drüber, dann wurden wir aber 6 Monate später wieder auf den Boden der tatsachen geholt, denn am rechten hinterlauf ,innenseite hatte sich ein neuer Knubbel gebildet. Irgendwie wussten wir schon was es ist und ich hatte eigentlich gehofft das mit dem entfernen des einen nun alles wieder gut sei.
Später bemerkten wir auch beim kraulen unterm Hals das dort auch etwas war was nicht dahin gehörte. Beides stellten wir unsrem TA vor, der uns sagte das er diesen nicht entfernen wird solange wie es ihm gut geht und er keine schmerzen hat lassen wir alles so wie es ist.
Jetzt so denke ich mir, gut hätte man andere untersuchungen machen sollen um zu erfahren was es wirlich ist? Hätte ich vielleicht ein CT oder MRT machen sollen? Ich hatte wohl Angst das der Tmumor beim entfernen gestreut hatte und ich eine Aufnahme sehen würde, wo der hund voll sitzt..das wollte ich nicht.
Also haben wir alles so gelassen wie es war....und hey.... unserem Opa ging es gut...er hatte mal ein paar weh wehchen...hat ab und an gehumpelt....dachten....ok ...alte knochen...vertreten....wird wieder...war ja auch immer ein kleines weichei... :) und es ging auch immer alles wieder weg....
Tja und jetzt, seit knapp 4 Wochen.....ist nichts mehr sooo wie es mal war...

Waren vor ca 3-4 wochen mit ihm am see..hey war doch schönes Wetter...und er liebt doch so das Wasser :( ...dann ein tag später fing er an zu humpeln, wir haben uns nichts dabei gedacht weil er es ab und an mal hatte...dachten vertreten oder so...na aber das ging irgendwie nicht weg...nach 5 tagen sind wir dann zu unsrem TA gefahren( dazwischen war ja auch das WE) , der hat ihn abgetastet und meinte ...also muskeln und gelenke sein ok...also hat er ein schmerzmittel bekommen ( Tbaltten ,, Metacam" für ca 4 Tage.....aber auch nach den 4 tagen und der gabe der tabletten wurds nicht wirlich besser...also wir wieder hin....hat andere bekommen ( weiß den namen leider nicht mehr )....aber damit und danach auch nciht besser....als wir dann wieder da waren ist uns einen abend zuvor aufgefallen das er an dem knochen....das gelenk am voerderlkauf oben nähe brust einen knubbel hat....das haut auch der TA gefühlt, also wurde Bud geröngt...sehen konnte man was nur was das konnte er nicht sagen ,hat das bild zu einem kollegen geschickt der auch meinte...kann man nicht genau bestimmen außer man würde ein MRT machen und falls es wirlich krebs ist...dann könnte man nur das bein amputieren....würden wir unsrerem Opi nicht an tun...unser TA meinte ...ein mrt würd er keinem tier zumuten , er hat uns nochmal das erste medikament mitgegeben ,, also Metacam" als Lösung...sagte wir behandeln ersmtal auf eine entzündung dann werden wir sehen ob sich bei der nächsten aufnahme...also jetzt den freitag ....was verändert hat oder es schlimmer geworden ist.....
ich kann bis jetzt keine bessereung sehen....ich meine das dieser Knubbel sich kein bisschen verändert hat und vielleicht bilde ich mir auch ein das er größer wird....er weiß nicht wie er liegen soll....brauch lange bis er die richitge position gefunden hat. Eigentlich liegt oder lag er immer gerne auf der re. Seite , das ist zur Zeit nicht mehr möglich weil re. die schmerzen sind....heute mittag haben wir den richtigen schrecken bekommen...er schmieß sich auf die re. seite ( das hat er immer gemacht wenn er sich hingelegt hatte) ist einfach umgefallen nur leider war es die falsche seite....ich glaube das hatte er vergessen....er machte sooo große augen und war so versteift von seinen beinen das wir erst dachten er würde krampfen...hat er aber nicht..ihm das es woo so weh das er nicht wusste wie er aufstehen sollte....

Er ist nicht mehr so voher, schläft viel was sicherlich auch vom Medikament kommt und von den schmerzen, will nicht mehr gerne laufen, legt sich schnell wieder hin. Was ja auch klar ist...es ist alles so schwer....

Ich habe überlegt ob ich ein ct machen soll und ich habe mich dafür entschlossen

...ich möchte gewissheit haben...denn wenn es wirklich ein weiterer krebs ist...werde ich ihn nicht mehr operieren lassen, ich werde ihm auch kein bein abnehmen lassen ....ich will nicht das er leiden muss...das er schmerzen hat...er hat sie jetzt schon trotz schmerzmittel....das sehe ich ihm an...man kennt ja seinen hund wenn man ihm 11 jahre hat....er soll dann erlöst werden auch wenn mir / uns dieser schritt sehr schwer fallen wird....denn er gehört zu uns , ist ein teil von uns... aber ihm soll es gut gehn...das haben wir uns immer geschworen....

Weiß vielleicht jemand wie die kosten für solch ein Untersuchung sind?? IN einer Tierklinik? Wobei ich es bestimmt morgen am telefon erfahren werde

Ich denke mir ja auch, das wenn es eine Entzündung ist...müsste dann die stelle nicht warm sein? So wie beim menschen?! Dann wäre doch eine größere stelle geschwollen, wäre vielleicht weicher...nicht so ein kleines oder fast großer Golfball / ei ...am gelenk....wie ist Arthrose?? ähnelt das vielleicht? Er hatte auch keine erhöte Temp die ganze Zeit...38,6 bei Hunden ist das doch normal....also wenns eine entzündung wäre...wären doch die symptome eindeutig oder?
Er entlastet das bein wenn er steht...steht dann immer leicht schief...hat auch 1 1/2 kilo abgenommen weil er nicht viel gefressen hat...heute ging es wieder...

Ich könnte bei jedem Gedanken heulen, wo ich mir vorstelle das er bald nicht mehr bei uns sein könnte....das wir alleine in den Urlaub fahren und nicht zu dritt mit ihm so wie wir es vor hatten...

Es ist so schwer...

Vielleicht habt ihr ein paar nette Worte für uns
oder jemand kennt sowas und kann helfen oder irgendwas sagen....auch wenn schlimm sein sollte....bitte ich darum

wir danken auch schonmal

lg und einen schönen wochen start

Nadine ,Kris und Opi Bud
 
  • 29. März 2024
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Hej,

also wenn es sich um einen entzündlichen Prozess handelt, könnte man Blut abnehmen, daran sieht man das dann am deutlichsten...

Tja, CT, ist ziemlich teuer, wir haben vor ein paar Jahren bei der Katze ca. 500,-€ gezahlt...

Ich mein das nicht böse, aber ich würde mir das gut überlegen und evtl. nochmal mit dem Tierarzt absprechen... was meinst du denn, würde ein CT ändern?
Wenn es Krebs ist, würde ich einem alten Hund jetzt auch keine so großen OPs zumuten (sind doch mehrere Knoten, oder?) und wenn das Metastasen vom ersten Tumor sein sollten, hat er bestimmt auch noch weitere...:(
Ist er denn in einem Zustand, in dem er eine Narkose ganz gut wegstecken kann?

Ich an deiner Stelle würde evtl. nochmal mit dem Tierarzt sprechen oder eine zweite Meinung einholen und dann nochmal entscheiden.
Ich gehöre aber auch zu den Menschen, die nicht bis zum äußersten kämpfen sondern bei einem böartigen Tumor, der gestreut hat, wäre bei mir Schluss und ich würde dem Hund einfach das leben so schön wie möglich machen - aber da ist jeder anders und alles hat seine Berechtigung!
Im Endeffekt muss man das machen, was für einen und den Hund das Beste ist:(


Alles Liebe euch beiden!
 
Sicherlich würde ein CT nichts an der Situation ändern es hätte sie nur bestätigt oder etwas eingegrenzt.
Habe auch angerufen und gefragt wo da die Preise liegen, die Dame sagte mir zwischen 500 und 700 Euro ist ne menge wäre mir aber auch die menge wert.

Naja, heute mussten wir unverhofft zum TA, Bud hat sich im Garten versucht in was zu wälzen und ich denke der hat seine Schmerzen in dem Moment wohl ausgeschalten oder einfach nicht nachgedacht :verwirrt: denn nachdem er sich auf die Seite geschmissen hat, hat er so geschrien und gejankt das meine Freundin erst dachte das er garnicht mehr laufen könnte und nicht mehr aufhören würde zu jammern.

Sie hat mich aus meiner Fortbildung geklingelt und ich bin dort sofort abgehauen und ab zum TA gefahren.
Also kam die Wahrheit heute schon ans tageslicht, er wurde nochmal geröngt.
Die Veränderung entlang des Knochens ist etwas gewachsen also hatte er mit seiner Vermutung recht das es ein Tumor ist.
Das MEdikament sollen wir weiter geben, es würde auch die Tumorzellen hindern zu schnell zu wachsen, er hat schmerzen aber könnte damit noch was leben.....hört sich nun hart an so wie ich es schreibe. Er hat es netter ausgedrückt...
Er hat so noch eine weile, wir sollen entscheiden wann es so weit sein soll..solange wie es so ist wie es momentan ist...würde es noch gehn....

Lange rede kurzer Sinn......

Der Krebs hat uns besiegt....wir dachten vor 2 Jahren das alles wieder gut wird...und das wir noch lange was von unserem Baby haben....wobei man immer irgendwie damit gerechnet hat...
wir werden ihn in kommender Zeit erlösen, noch fühle ich mich stark auch wenn ich oft weinen muss weil ich nun weiß das er bald nicht mehr bei uns sein wird...nur noch ein paar wochen ....und das unser Urlaub dieses jahr nicht so wie geplant ablaufen wird ,mit ihm sondern das wir alleine fahen werden.
Auch wenn ich ihm den letzten Urlaub noch gönnen würde, ist mir das zu riskant mit einem so kranken tier zu fahren alleine die 13 stunden sind einfach zu lang.

Ich hoffe das er uns verzeihen wird und das er bei uns glücklich ( noch ist ) und dann war....

mich zerreißt es jetzt schon vor schmerz....
aber wir werden nun noch das beste draus machen

lg
 
Oje, das tut mir leid für euch:(

Aber ich denke, es wird das Beste sein, wenn ihr ihm noch ein paar wundervolle Tage (oder Wochen,...) macht und ihn dann erlöst, wenn es zu schlimm wird:(


Krebs ist einfach ne unglaublich blöde Sache...:(
 
Ich kann sehr gut nachvollziehen wie Du Dich fühlst, was in Dir vorgeht... haben eine ganz ähnliche Situation mit unserem Rentner Brisko...

Er hat diverse Knubbel - bei ihm kamen sie aber in erster Linie durch sein Übergewicht und auch der TA meinte - alles okay...

Im März waren wir im Urlaub und da gings los... der eine grosse Knubbel am Hinterbein wurde härter und härter und Brisko war wohl ständig am Rumlecken... Knubbel ging auf - ab zum TA, Wundversorgung.

Hatten regelmässig telefonischen Kontakt mit unseren Hundesittern - in einem Stadium gings Brisko so schlecht das nicht einmal sicher war ob wir ihn überhaupt nochmals sehen würden :heul: Von dem Knubbel wurde auch eine Probe entnommen - schwerer Verdacht auf Mastzellentumor...

Wieder zurück ging der TA "Marathon" mit Brisko los - Ultraschall, Röntgenbilder, Blut- und Urinuntersuch... alles soweit in Ordnung.

Wir hätten auch den Knubbel operieren lassen könnnen, nur ist die Stelle schwierig zu operieren - dann hätten wir mit Bestimmtheit gewusst das es Krebs ist - tja und dann? Chemo? Bei einem Hund der über 13Jahre alt ist?

Nach langen Gesprächen, auch mit dem TA, stand für uns fest - Brisko soll seinen Lebensabend geniessen... zusätzlich bekommt er zu seinem Futter auch noch Kurkuma... für mich ist wichtig - solange er noch seine Lebensfreude hat und keine Schmerzen verspürt soll er noch jeden Augenblick geniessen können....
 
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