Idealfigur

Danke.
Nein, das nimmt er nicht.
Als Appetitanreger nimmt er z.B. das
Amazon.de

Ah, ja das habe ich auch immer hier gehabt. Für die Katzen auch.

Das ist ja richtig ärgerlich mit dem Tjure. Schade!

Mir ist gerade eingefallen, es gibt im Katzenbereich so ein Topping (Pulver). Leber oder Käse. Das gibt es bei Fressnapf.
 
  • 21. Juni 2025
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Überhaupt: Katzenfutter?!
Da stehen Hunde doch drauf.
 
Pucci kriegt u.a. Katzenfutter, und ja, das frisst er recht zuverlässig. Was sich aber vermutlich nach wenigen Tagen ändern würde, wenn ich komplett umstiege.
Er hat z.B. auch, als ich so ein Mal die Woche TroFu fütterte, das immer richtig gern genommen. Irgendwann dachte ich, gut, dann füttere ich ihn eben damit, und habe nur noch das gegeben. Am dritten Tag war's vorbei mit dem gern fressen, da ließ er es stehen.
 
Bin da immer zwiegespalten.
Ich denke ein Hund der gut und unkompliziert frisst, ist einfach ein riesen Vorteil bei vielem.
Aber Pucci oder Mika haben eine gute Figur. Die sind nicht zu dünn, oder hungern. Offensichtlich brauchen sie einfach nur wenig. Wenn ein Hund gesund ist (das würde ich abklären, wenn er nur ungern frisst), dann wird er fressen wenn es nötig ist. Quasi egal was, der Antrieb zu Überleben ist ja der größte überhaupt. Daher würde ich mich um das Fressen nicht so verrückt machen (oder eben in Richtung Untersuchungen gehen) und nicht immer krassere Verlockungen auffahren.
 
  • 21. Juni 2025
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Überhaupt: Katzenfutter?!
Da stehen Hunde doch drauf.
Glaube nicht, dass ich das nicht ausprobiert habe :D

Gerne frisst er nur Sheba in Sauce (aber nur das in Beuteln und zwar in Sauce, nicht in Gelee und ich habe sehr viel (auch Exotisches) im Fressnapf probehalber mitgenommen).
Meine Nachbarin hat mir mal so Katzenbarf-Beutel gegeben (die ihre Katzen nicht gegessen haben), die mag er auch nicht.
Da mag er lieber sein Hundefutter.

Als Appetitanreger nimmt er das oben erwähntes Alfavet (auch als Paste), Bioserin, das benannte Sheba, die Multivitaminpaste von Trixi und Mozzarella (aber nur Büffelmozzarella).

Dann frisst er auch etwas von seinem normalen Futter (auch hier nur bestimmte Sorten; MjamMjam Känguru, Josera Meatlovers pure beef, Reico MaxiDogVit Rind Pansen Herz, Lunderland Reinfleischdosen (davon akzeptiert er erstaunlich viele; Hering, Blättermagen, Pansen, Fleischknochen, Pferdefleisch, Rindfleisch.

Schälchen von der Fressnapfmarke REAL NATURE WILDERNESS (Rind mit Känguru und Huhn und Lachs)

Sowie Select Gold Sensitive Huhn und Reis.

Danach frisst er häufig noch ein paar Bröckchen Trockenfutter (eine Sorte), oder ein paar Royal Canin Energy.

Er frisst Hackfleisch (Rind), Hähnchenflügel (gewürzt), weißen Fisch mit Kartoffeln.

Ansonsten Gurken und Karotten.

Er frisst all das halt nur immer abwechselnd. Also mehrfach kann ich ihm wenig vorsetzen.

Also er verhungert nicht.

@Crabat
Naja Mika ist gut genährt, WEIL ich den Aufwand betreibe.
Ich glaube eher, dass es eine Art von Störung ist. Als normal empfinde ich es nicht.
Sein Blutbild ist gut.
Ehrlicherweise habe ich aber auch keine Lust ihn zu einem Versuchskaninchen zu machen und alles abklären zu lassen, was geht.
Ich habe es schon mehrfach geschrieben, es gibt keinen Arzt, dem ich vertraue. Das schließt TÄ ein.
Eine Bekannte hat das mal mit ihrem mäkeligen Hund gemacht, das endete mit der Empfehlung alle 3 Monate ein Röntgenbild zu machen :rolleyes:
 
Ok, aber vom Aufgezählten her, ist es ja gar nicht so wenig.
Wenn Du ca 3 Sorten davon zB zuhause hast und die abwechselst, ist das ja ziemlich normale Kost? Wie lange zieht er es denn durch nichts zu fressen, wenn Du nicht noch mehr wechselst?

Bei Untersuchungen muss man natürlich Nützliches von Nonsens trennen, klar. Was hätte das Röntgen alle paar Monate zeigen sollen?
Wenn ein Hund es vorzieht zu verhungern, statt zu fressen, würde mich interessieren ob er starke Schmerzen hat beim Fressen, oder vom Futter.
ZB durch Missbildungen irgendwo im Verdauungstrakt (inkl. Zähne, Speiseröhre), oder durch starke Unverträglichkeiten, zB.
Trotz vorhandener Nahrung stark abzumagern wäre ja kein Kinkerlitzchen. WENN er es denn wirklich soweit kommen lassen würde.
 
Nachtrag: es gibt ja auch bei Kindern immer mal das Problem, dass sie dünn sind und ungern/ wenig essen. Die Ärzte und Eltern sich Sorgen machen. Aber das Kind vollkommen gesund ist klinisch. Das ist keine Störung, das Kind ist gesund, einfach nur dünn/ unter Standard- Idealgewicht.
Ess- Störungen entwickeln sich dann eher durch den Druck der durch die Umwelt und ums Essen gemacht wird.
Gleiches gilt für Kinder die über Standardgewicht sind natürlich auch.

Man muss halt dort eine Grenze ziehen, wo es klinisch NICHT mehr gesund ist und das Gewicht Auswirkungen auf Verhalten und Körper hat. Vorher aber lieber nicht.
 
Ok, aber vom Aufgezählten her, ist es ja gar nicht so wenig.
Wenn Du ca 3 Sorten davon zB zuhause hast und die abwechselst, ist das ja ziemlich normale Kost? Wie lange zieht er es denn durch nichts zu fressen, wenn Du nicht noch mehr wechselst?

Bei Untersuchungen muss man natürlich Nützliches von Nonsens trennen, klar. Was hätte das Röntgen alle paar Monate zeigen sollen?
Wenn ein Hund es vorzieht zu verhungern, statt zu fressen, würde mich interessieren ob er starke Schmerzen hat beim Fressen, oder vom Futter.
ZB durch Missbildungen irgendwo im Verdauungstrakt (inkl. Zähne, Speiseröhre), oder durch starke Unverträglichkeiten, zB.
Trotz vorhandener Nahrung stark abzumagern wäre ja kein Kinkerlitzchen. WENN er es denn wirklich soweit kommen lassen würde.

Es ist halt wenig, weil er von den aufgezählten Sachen natürlich auch keine ganze Dose frisst. Sondern nur so ein bisschen. Und auch nicht immer. Manchmal gibt es dann von mir eine Alternative.
In Polen gibt es so ein Sprichwort; dass dem Eselchen in zwei Bottichen Essen gereicht wurde und er sich nicht entscheiden kann und verhungert ...

Ich habe es jetzt nicht "durchgezogen". Er frisst 2 Tage nichts, dann nervt er und ist extrem unglücklich, aber er frisst sein "altes Zeug" dennoch nicht. Also er kommt und will essen, aber nicht DAS, was da ist.

Er hat keine Schmerzen. Sein Bauch ist weich, wenn er gefressen hat, sowohl nachdem Fressen, als auch Stunden danach. Wenn er keinen Mist frisst, ist auch der Kot normal. Also das würde man merken. Er ist eher wehleidig.
Er hatte mal Magendarm- das war eine Katastrophe. Daher denke ich nicht, dass da das Problem liegt.

Er hatte es z.B. als Welpe schon, dass er extrem abgefahren ist, auf fremde Kothaufen (das war ein Ding, ihm das abzugewöhnen). Aber zu Hause fressen wollte er nichts. Also das ist halt so ein Anhaltspunkt für mich, dass das nicht nur so eine Laune ist. Sondern irgendwie nicht normal. Auch jetzt überkommt es ihn manchmal - z.b. bei bei den Pferdeäpfeln, die wir neulich gefunden haben. Ich weiß, das haben viele Hunde. Aber er fährt halt sonst auf nichts ab (auch nicht Leckereien und ich biete ihm da echt eine Vielzahl von an). Da kaut er halt drauf rum, wenn ihm langweilig ist.

Also ich würde mir schon wünschen, dass er so ein "Kinder-Wenigesser" ist.
Eine Freundin aus Kindheitstagen hat bspw. nur Brot mit Nutella gegessen und das über Jahre :D Die war hinterher auch normal.
Ich hoffe mal, dass es sowas ist.

Ansonsten wird es sich später zeigen. Ich lasse ihn schon tierärztlich überwachen, aber nicht so. Meine TÄ ist auch unbesorgt, aber sie weiß halt nicht, WAS ich für einen Aufwand betreibe. Und sie ist auch eine Landärztin und hat selbst ein Hunderudel. Da guckt man wahrscheinlich andres drauf.

Vielleicht ist es irgendwie doch mein Fehler. Ich bin durch den MÖ-Hund halt auch überempfindlich. Aber eigentlich war Mika zu klein um das "auszunutzen", aber vielleicht war damals was und jetzt hat es sich blöd eingespielt? Ich weiß es nicht.
 
Ok. Ich weiß nicht inwiefern das durchführbar ist, aber rein aus Interesse würde ich eine gute Darmkur/ Darmaufbau machen. Evtl. über eine Spritze direkt ins Maul wie eben ein Medikament. Damit sich das lohnt, würde ich mich damit an jemanden wenden, der sich auskennt und keine „Kur“ irgendwo im Fressnapf kaufen.
Also, ist jetzt einfach nur so mein Bauchgefühl und wäre etwas was ich tun würde.
@MadlenBella
 
Ok. Ich weiß nicht inwiefern das durchführbar ist, aber rein aus Interesse würde ich eine gute Darmkur/ Darmaufbau machen. Evtl. über eine Spritze direkt ins Maul wie eben ein Medikament. Damit sich das lohnt, würde ich mich damit an jemanden wenden, der sich auskennt und keine „Kur“ irgendwo im Fressnapf kaufen.
Also, ist jetzt einfach nur so mein Bauchgefühl und wäre etwas was ich tun würde.
@MadlenBella

Das haben wir schon gemacht, nachdem er den Magendarminfekt hatte. Also nicht nur mit Pro/Präbiotika (die kriegt er regelmäßig), sondern sogar mit irgendwelchen komischen Pilzen.
Dadurch wurde es schnell besser. Aber am Grundproblem hat es nichts geändert.
 
Er frisst 2 Tage nichts, dann nervt er und ist extrem unglücklich, aber er frisst sein "altes Zeug" dennoch nicht. Also er kommt und will essen, aber nicht DAS, was da ist.
Dann ist das auch nichts was ihm gut tut würde ich meinen..man kann nicht immer alles mit Manipulation, Sturheit etc. erklären mMn. Es gibt ja wie bei Menschen auch mäkelige Fresser und andere die alles fressen...ich hab von jedem Exemplar eines.
 
Das haben wir schon gemacht, nachdem er den Magendarminfekt hatte. Also nicht nur mit Pro/Präbiotika (die kriegt er regelmäßig), sondern sogar mit irgendwelchen komischen Pilzen.
Dadurch wurde es schnell besser. Aber am Grundproblem hat es nichts geändert.

Also meine TÄ hat eine Zusatzausbildung, was Ernährung angeht. Die hat das verordnet. Also es war keine "Fressnapf"-Kur, sondern bestimmte Dinge, wie bestimmte Heilpilze und so, die er da nehmen musste.
 
Also mal zur Beruhigung, Ragnar ist ja auch extrem mäkelig und hat auch immer zu wenig gefressen. Inzwischen hab ich ja auch rausgefunden das er extrem viele Sachen nicht verträgt (Reis, Kartoffel, Milchprodukte und natürlich dieverse Fleischsorten)
Aber selbst die Sachen die gehen (Kaninchen, Ente) lässt er ganz oft liegen. Also er steht dann schon sabbernd vorm Napf, aber frisst es eben nicht :wand:
Es ging ne ganze Weile Braf Kaninchen, inzwischen lässt er aber auch das einfach liegen.
Jetzt hab ich endlich nen Trofu Kaninchen/Süßkartoffel, dass frisst er. Aber auch wenn ich ganz frisch Wasser drauf mache und ihm dann sofort hinstelle. :sarkasmus:
Steht es 3 Minuten zu lange bleibt der Napf unangetastet. Gleiches bei Kauzeug, also Strauß geht, aber Strauß von zooplus ist geil. Strauss von einer Straußenfarm (ist günstiger) geht auf keinen Fall :rolleyes:
Ach so und die Uhrzeit wann gefüttert wird ist natürlich auch ganz entscheidend. Also plötzlich mal ne halbe Stunde eher füttern weil es zeitlich nicht anders geht keine Chance der Napf bleibt liegen.

Aber im großen und Ganzen frisst er inzwischen völlig ok, entsprechend bin ich auch recht konsequent wenn er das Futter liegen lässt. Dann hat er Pech und bekommt erst zu nächsten Mahlzeit wieder was.
 
entsprechend bin ich auch recht konsequent wenn er das Futter liegen lässt. Dann hat er Pech und bekommt erst zu nächsten Mahlzeit wieder was.
Das ist hier inzwischen auch so. Denn Fakt ist, er kann das alles essen, was ich ihm so reihum anbiete. Es ist nichts dabei, das er nicht verträgt.
Wenn er Barf stehen lässt, bessere ich nach, indem ich es gare. Das hilft normalerweise. Dosenfutter lasse ich inzwischen stehen, bis er dran geht.
Normalerweise leert er den Napf so nach und nach im Lauf des Tages, also vor der nächsten Mahlzeit. Wenn noch ein Rest drin ist, lasse ich den drin und ergänze nur durch Neues.
Zwei Tage durchgezogen hab ich allerdings noch nie, würde ich auch nicht über mich bringen. Wenn er - was nur ausnahmsweise mal vorkam - etwas 24 Std. stehen lässt, obwohl er sichtlich gern was essen würde, nur eben nicht DAS, dann werfe ich es weg.
 
Ja, ich füttere meine Hunde nur einmal am Tag, dadurch sind zwei Tage ohne Futter nur zwei ausgelassene Mahlzeiten. Die fressen alle sehr gut und alles, aber nerven/ leiden zB überhaupt nicht, wenn ich wegen Narkose usw nichts gebe. Auch kein leerkotzen oder so. Nach der Narkose knalle ich denen ja auch nicht eine ganze Portion rein, je nachdem wie lange der Hund braucht um wieder voll da zu sein, kann das schon mal 48 Std ohne Futter sein. Damit hatten die jetzt nie ein Problem.
 
Ja, aber das ist, zumindest für mich, ein Unterschied, ob ich aus medizinischen Gründen kein Futter gebe, oder ob ich ihn hungern lasse nach dem Motto "es wird gegessen, was auf den Tisch kommt, und was anderes gibt es nicht!"
 
es wird gegessen, was auf den Tisch kommt, und was anderes gibt es nicht!"
Darum ging es mir nicht.
Nur darum, dass es mir einfach keine Sorgen bereitet, wenn ein Hund 48 Std lang keine Nahrung bekommt und dem Hund eher auch nicht.
Aber je nach Hund würde es mir starke Sorgen bereiten, WARUM er 48 Std lang nicht frisst. ;) Das variiert eben je nach Hund. Wenn Crabat so lange nicht frisst, der normalerweise alles und immer frisst, dann wäre ich aktuell schon bei 24 Std bei Euthanasie. Denn Crabat würde das nur tun, wenn es ein massivstes Problem gäbe.
Bei einem Hund der sowieso ungern frisst, wenig braucht und immer schon so war…hätte ich mit 48 Std warten keine Sorgen.
 
Also Wilma war ja so eine Mäkeltante. Bei ihr war fast alles 2-3 Tage super und danach bäh. War ziemlich anstrengend weil sie ja auch allergisch gegen alles mögliche war, also die Auswahl nicht besonders groß und zudem teuer weil die gängigen Fleischsorten (Rind, Lamm) gar nicht gingen, genauso wenig wie Getreide.
Und ich habe es ausprobiert mit hungern lassen nachdem ich säckeweise teures Trofu und jede Menge Dosen verschenkt hatte und auch gesundheitlich nichts zu finden war. Ergebnis- sie hat 3 Tage nicht gefressen, dafür an Tag 3 angefangen Galle zu kübeln und ihr war so übel das sie erst recht nicht mehr fressen wollte/konnte. Und ich habe auch nur einmal am Tag gefüttert.
Also habe ich auch angefangen alles mögliche übers Futter zu schütten um sie zum fressen zu bewegen, Thunfisch z.B.Ging auch nicht lange gut aber besser als ohne Toppings. Und schlußendlich habe ich für sie gekocht, das hat sie fast immer gefressen.
Was geholfen hat war Mayas Einzug. Abteilung "bevor die es frisst..."Da ging dann, nachdem ich es immer kürzer gegart habe, auch rohes Fleisch, das war vorher ein absolutes No-Go.
 
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