Ideales Kastrationsalter bei Rüden

Bene

10 Jahre Mitglied
Hallo...
welches ist das ideale Alter, um einen Rüden kastrieren zu lassen?
Ich habe gehört, das wenn man zu früh den Doggy kastriert, das er dann in der geistigen Entwicklung stehn bleibt, z.B. quasi ewig charakterlich ein "Teenie" bleibt.
Was sind eure Erfahrungen?
 
  • 19. April 2024
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der richitge zeitpunkt ist individuell!

unsichere hunde lasse ich lieber ganz reifen, würde ich evtl. sogar gar nicht kastrieren.

sehr sichere, aufmüpfige, geschlechtstriebige hunde würde ich eher früh kastrieren (7-9 monaten).

meiner hat mit 2 jahren seine männlichkeit verloren. er wurde selbstsicherer und ich brauche einen hund der sich in der arbeit konzentrieren kann und sich nicht vom geruch einer läufigen hündin ablenken lässt!

claudi,

die klausel wurde sicher schon öfter disskutiert. ich bin doch immer wieder froh um die möglichkeit der kastration, wenn ich mich in tierheimen in in und ausland umsehe ;)
 
@claudi
Wirklich? Das ist das erste mal das ich sowas höre...
hab schon einige Seiten( u.a. von Tierschutzvereinen) zum Thema gelesen, und da steht nix von notwendiger medizinischer Indikation drin...
 
aus dem tierschutzgesetz

§ 6
(1) Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das
vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines
Wirbeltieres. Das Verbot gilt nicht, wenn
1. der Eingriff im Einzelfall

a) nach tierärztlicher Indikation geboten ist oder
b) bei jagdlich zu führenden Hunden für die vorgesehene Nutzung des Tieres
unerläßlich ist und tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen,
2. ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 1, 1a oder 7 vorliegt,
3. ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 2 bis 6 vorliegt und der Eingriff im Einzelfall für
die vorgesehene Nutzung des Tieres zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere
unerläßlich ist,
4. das vollständige oder teilweise Entnehmen von Organen oder Geweben zum Zwecke der
Transplantation oder des Anlegens von Kulturen oder der Untersuchung isolierter
Organe, Gewebe oder Zellen erforderlich ist,
5. zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder - soweit tierärztliche
Bedenken nicht entgegenstehen - zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine
Unfruchtbarmachung vorgenommen wird.
 
@claudi
Wirklich? Das ist das erste mal das ich sowas höre...
hab schon einige Seiten( u.a. von Tierschutzvereinen) zum Thema gelesen, und da steht nix von notwendiger medizinischer Indikation drin...

Ja wirklich. ;)

Btw, die Kastra meines Mittleren (mit etwa 2 Jahren) war einer der grössten Fehler, die ich je gemacht habe... :(
 
claudi,

die klausel wurde sicher schon öfter disskutiert. ich bin doch immer wieder froh um die möglichkeit der kastration, wenn ich mich in tierheimen in in und ausland umsehe ;)

Da hast du absolut recht! Da ich auch im Auslandstierschutz bin, bin ich um die Kastration genauso froh, auch sind alle meine Hunde kastriert.

Aaaaber: mir stellen sich einfach die Haare, wenn ich lese "ab wann ist das richtige Alter", so als ob man fragen würde "ab wann steig ich auf Adult-Futter um" oder "ab wann ist mein Hund alt genug um am Fahrrad mitzulaufen"
Verstehst du, was ich meine?

Es ist und bleibt nichts anderes als eine Amputation, die verboten ist, wenn sie am gesunden Tier ohne Notwendigkeit durchgeführt wird.

Wo diese Notwendigkeit bei einem Hund (der allein gehalten wird, nicht hypersexuell ist und nicht aus dem Auslandstierschutz kommt;)) anfängt, muß der TA entscheiden.

Und der findet natürlich immer nen Grund, verdient er doch sein Geld u.a. damit.
 
darf ich fragen wieso du es bereust?

Im Vergleich zu meinem "ganzen" Rüden sehe ich hier fast täglich, wie schlecht der Mittlere von anderen Hunden "anerkannt" wird.. wird überhaupt nicht für "voll" genommen... ich denke im Nachhinein, "ganz" wäre er viel weniger unsicher und selbstbewusster...
 
Aaaaber: mir stellen sich einfach die Haare, wenn ich lese "ab wann ist das richtige Alter", so als ob man fragen würde "ab wann steig ich auf Adult-Futter um" oder "ab wann ist mein Hund alt genug um am Fahrrad mitzulaufen"
Verstehst du, was ich meine?
das versteh ich voll und ganz!

Wo diese Notwendigkeit bei einem Hund (der allein gehalten wird, nicht hypersexuell ist und nicht aus dem Auslandstierschutz kommt;)) anfängt, muß der TA entscheiden.

Und der findet natürlich immer nen Grund, verdient er doch sein Geld u.a. damit.
da kann ich dir nur zum teil beipflichten ;)

ja, die meisten TÄ machen sich eigentlich darüber nicht wirklich gedanken, da es einfach eine der haupteinnahmequelle ist.

wenn man darüber nachdenkt, trifft der TA, meiner meinung nach, bei den meisten großstadthunden dennnoch ethisch die richtige entscheidung!

ist immer wieder eine freude, wenn ein ridgeback oder weimeraner rüde stundenlang eine halb so große hündin bedrängt, oder alle anderen rüden im auslaufgebiet den strand nicht mehr betreten dürfen! und das nur weil frauchen, die genau so groß ist wie der hund, einfach nicht in der lage ist mal durchzugreifen.
viel besser sind dann noch die hundebesitzer die mit ihrer läufigen hündin ins auslaufgebiet gehen...da muss die durch!...die hunde tun mir furchtbar leid der stress ihres lebens! (zumindestens in berliner auslaufgebieten)

irgendwo müssen eben die menschlichen defizite dann doch leider ausgeglichen werden :(

aber zur beruhigung kenne ich doch tatsächlich TÄ, die nicht alles was ihnen angeschleppt wird kastrieren...das lässt doch auf einen positiven trend hoffen!

christy,

ab wann at sich das denn bei deinem bemerkbar gemacht?
ayak ist erst seit 4 monaten kastriert. bis jetzt habe ich es nicht bereut. allerdings befindet er sich hormonell ja gerade erst in der umstellungsphase. daher das interesse ;)
zu spät ist es nun eh, aber man kann den hund ja auch beeinflussen, in dem man sein selbstvertrauen stärkt. ich muss zugeben, dass ich genau das ein jahr lang vor der kastration getan habe. weil ich genau davor echt angst hatte/habe!
 
also ich hab meinen jetzigen dicken aus dem auslandstierschutz und musste ihn also kastrieren lassen (ich hätte es aber auch sicher so gemacht)
mein erster hatte sich andauernd ne prostataentzündung zugezogen, sobald irgendwo ne hitzige hündin rumlief, mit zweieinhalb wurde er dann erst kastriert, er war ein ziemlicher macho, auch danach noch ;O). ob hunde unbedingt ne wesensveränderung durch ne kastration durxchmachen bezweifle ich. bei meinen beiden wars jedenfalls nicht so. zumindest aus meiner sicht.
boy war weiterhin ein ganzer hund.
pelle wurde mit ca 8 monaten kastriert und wird trotz kastration in unserem dorf von anderen rüden aktzeptiert, auch von "ganzen rüden", unverträglichkeiten, oder antipatie wird es aber sicher auch mal geben, ist doch normal, man kann nicht jeden mögen und wird auch nicht von jedem gemocht. mein dickerchen ist aber ein charakterschwein und hat ne ausstrahlung die mich nur noch wundert, selbst die nicht so einfachen dogs hier, die sonst an den zaun fliegen sobald sich irgendwer dem nähert, empfangen meinen dicken mit nem schwanzwedeln und gejammer, bis er bei ihnen ist. vielleicht ändert sich das auch irgendwann mal, aber bis dahin geniesse ich, dass er bis jetzt einfach überall gut ankommt.

ich habe es bei beiden nicht bereut. (ich bin aber ja auch ne frau)

lg gabi
 
ich glaube das hat weniger mit frau oder mann am ende der leine zu tun :D

deine hunde waren einfach geistig stabil und ausgereift. vor allem der kleinere woh schon...oder du hast ihn einfach richtig gefördert, oder der andere hund hat ihn unterstützt.

denke da hängen viele faktoren mit dran!
 
Hallo,

mußten meinen Zeus auch kastrieren lassen, weil ich vor der Wahl stand ihn entweder kastrieren zu lassen, oder die wollten ihn mir wieder wegnehmen.

Ich hatte eine Sterilisation angeboten, die auch die Unfruchtbarkeit als Folge gehabt hätte, aber mein Hund hätte seinen gesunden Hormonhaushalt behalten können, das wurde aber nicht akzeptiert.

Leider hat er die Operation fast nicht übelebt, da er Blutungen bekommen hatte, und notfallmäßig direkt ein zweites Mal operiert werden mußte. Danach hat der Tierarzt, um nicht die Verantwortung übernehmen zu müßen, uns erzählt, daß der Hund Bluter sei, und ne einfache Verletzung nicht überleben würde. Und das bei einem Hund, der einen Brand überlebt hat, bei dem er von der Brust an aufwärts fast komplett verbrannt war...

Ich muß nicht erwähnen, daß es nicht mein Tierarzt war, und das ich zu dem auch nie wieder gehen würde. Er hat von uns gewünschte Untersuchungen verweigert, weil er meinte die wären nicht notwendig, wir wollten das er unter Narkose vor der Operation sein Herz per Ultraschall untersucht, außerdem wollten wir eine Laborbestätigung ob der Hund wirklich Bluter ist.
Beides war ihm lästig, und er hat es nicht gemacht. Er hat uns ein Mittel mitgegeben, womit wir angeblich, den Hund für 24 - 48 Stunden lang schlafen lassen könnten, wenn er bluten würde, damit der Kreislauf runtergefahren würde, er eine Blutung überleben könne. Haben das Zeug direkt weggeworfen.

Zeus hat als Folge der Kastration wieder sein Babyfell bekommen, und da er als staff keine Unterwolle hat, freirt er noch schneller als vorher, wenn ich ihn auf dem Hundeplatz ablege, muß ich aufpassen, daß der Boden nicht zu kalt ist, sonst habe ich innerhalb kürzester Zeit einen zitternden Hund, der direkt anfängt zu pinkeln.

Zeus wird seit der Kastration von anderen Hund wesentlich weniger akzeptiert, und seine absoluter Gleichmut gegenüber Hündinnen ist auch weg.

Ich kann Kastrationen bei Straßenhunden im südlichen Ausland akzeptieren, da da das Wohl des Einzelnen weniger wiegt, als das den Probleme für die Nachkommen, die auch so leben müßen, aber ich kann verhindern, daß mein Hund sich vermehrt.

Gruß
Marco
 
@Bene: Warum möchtest du deinen Rüden kastrieren lassen?
 
das is ne rein hypothetische frage, ich hab noch gar keinen hund, (ich bin hier um profis "blöde Fragen" zu stellen, bevor ich mir einen anschaffe;) was aber noch ne weile dauert)
für mich is das eine rein informative frage, da ich auch der meinung bin, das es nicht sein muß, wenn´s nicht sein muß, wenn ihr versteht...

ich hab eben gehört, das wenn man nen hund zu früh kastriert, das er dann in seiner geistigen entwicklung stehn bleibt (das der hund verspielter und anhänglicher wäre als ein "erwachsener") und hab auf verschiedenen seiten verschieden meinungen gehört, und wollte wissen was da so dran is...
 
Hallo,

Es steht ja schon mehrfach hier:

Da Kastration ohne medizinischen Grund (mangelnde Erziehung und/oder ein dämliches, unfähiges Herrchen/Frauchen gelten nicht als medizinische Indikation) verboten ist, kann es keinen "idealen Zeitpunkt" geben.

Es kann nicht sein, dass die Unfähigkeit von Hundehaltern immer wieder auf dem Rücken (und oftmals zu Lasten der Gesundheit) der Tiere ausgetragen wird!
 
:sorry::sorry:Danke Claudia, du sprichst mir (mal wieder) aus der Seele!!
 
Ja Claudia, genau meine Meinung.;)

Ich kann einfach nicht verstehen, warum sich so viele Menschen aus reiner Bequemlichkeit über das Tierschutzgesetz hinwegsetzen...

Aber wie sagt man so schön "wo kein Kläger da kein Richter".

*Ironie on* Außerdem sind es ja nur Tiere... *Ironie off*:sauer:
 
Das deutsche Tierschutzgesetz erlaubt nach § 6 Abs. 5 die Entnahme der Fortpflanzungsorgane, als einzige Ausnahme gegenüber anderen Organen oder Körperteilen, zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres.

Quelle & mehr: (unter "Tiere")



§ 6

(1) Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Das Verbot gilt nicht, wenn
1.
der Eingriff im Einzelfall
a)
nach tierärztlicher Indikation geboten ist oder
b)
bei jagdlich zu führenden Hunden für die vorgesehene Nutzung des Tieres unerläßlich ist und tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen,
2.
ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 1, 1a oder 7 vorliegt,
3.
ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 2 bis 6 vorliegt und der Eingriff im Einzelfall für die vorgesehene Nutzung des Tieres zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerläßlich ist,
4.
das vollständige oder teilweise Entnehmen von Organen oder Geweben zum Zwecke der Transplantation oder des Anlegens von Kulturen oder der Untersuchung isolierter Organe, Gewebe oder Zellen erforderlich ist,
5.
zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder - soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen - zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird.

Quelle & mehr:


Hallo...
welches ist das ideale Alter, um einen Rüden kastrieren zu lassen?
Ich habe gehört, das wenn man zu früh den Doggy kastriert, das er dann in der geistigen Entwicklung stehn bleibt, z.B. quasi ewig charakterlich ein "Teenie" bleibt.
Was sind eure Erfahrungen?
Meine Erfahrungen mit meinem kastrierten Ludwig sind äußerst positiv. Bei ihm kann ich keinerlei der Nachteile oder Probleme feststellen, die angeblich mit der Rüdenkastration einhergehen. Bei ihm ist es so, als wäre er nicht kastriert. Außerdem ist er ein absolutes "Gemütstier" und eine natürliche Führungsperson. Viele Hunde orientieren sich sehr stark an ihm.
 
§ 6

(1) Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Das Verbot gilt nicht, wenn
1.
der Eingriff im Einzelfall
a)
nach tierärztlicher Indikation geboten ist oder
b)
bei jagdlich zu führenden Hunden für die vorgesehene Nutzung des Tieres unerläßlich ist und tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen,
2.
ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 1, 1a oder 7 vorliegt,
3.
ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 2 bis 6 vorliegt und der Eingriff im Einzelfall für die vorgesehene Nutzung des Tieres zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerläßlich ist,
4.
das vollständige oder teilweise Entnehmen von Organen oder Geweben zum Zwecke der Transplantation oder des Anlegens von Kulturen oder der Untersuchung isolierter Organe, Gewebe oder Zellen erforderlich ist,
5.
zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder - soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen - zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird.


Das entscheidene Wörtchen ist hier das Wort unkontrolliert. Hunde sind definitiv kontrollierbar. Damit gilt diese Ausnahme für den Durchschnittshund in Deutschland nicht. Er lebt nicht "frei" ohne Kontrolle seines Menschen in der Landschaft, sondern auf dem Sofa oder im Zwinger seines Besitzers. Und auch hier ist Unfähigkeit einzelner Hundebesitzer mE kein Argument.

Liebe Grüße
Alex
 
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