Nun muss ich mir auch mal was von der Seele schreiben.
Es geht um meine nun 95 Jahre alte Oma.
Vor 2 Jahren ist meine Oma zu Hause gestürzt und hat die ganze Nacht auf dem Boden gelegen da sie sich nicht mehr bewegen konnte. Verdacht auf Oberschenkelhalsbruch, der sich aber nicht bestätigte.
Seitdem ist meine Oma bettlägerig. Drei mal am Tag kommt der Pflegedienst, ansonsten kümmert sich meine Mutter (ihre Mutter) um sie, um die ich mir mitlerweile sehr große Sorgen mache da sie nervlich total am Ende ist.
In der Nacht vom 16. Januar musste meine Oma notoperiert werden aufgrund einer arteriellen Thrombose im Oberschenkel. Die Op hat meine Oma soweit gut überstanden, auch wenn sie die ersten Tage Probleme mit der Atmung hatte und sehr verwirrt war.
Uns wurde gesagt das es jeder Zeit wieder passieren kann und heute ist es nun wieder soweit, knappe 2 Wochen später. Heute Mittag rief mich meine Mutter an und berichtete das der Notarzt da war und sie nun auf den Krankenwagen warten.
Und um ganz ehrlich zu sein, auch wenn es jetzt vielleicht hart klingt, wünsche ich meiner Oma das sie aus der Narkose nicht mehr aufwacht. Denn meine Oma ist nicht mehr die selbe Frau wie früher. Meine Oma war immer eine unheimlich starke Frau, die für uns Kinder Tag und Nacht da war als meine Mutter schwer krank war.
Bis vor 2 Jahren hatte sie meiner Mutter noch täglich im Haushalt geholfen und das seitdem ich denken kann. Sie brauchte das einfach.
Nun liegt sie seid 2 Jahren in diesem Bett, völlig hilflos und seid der ersten Op kommt fast täglich der Wunsch von ihr das sie sterben möchte, sie möchte so nicht mehr leben.
Es zerreist mir das Herz, sie war immer wie eine zweite Mutter für mich, aber ich weiß das es das beste für sie wäre und auch für meine Mutter.
Es geht um meine nun 95 Jahre alte Oma.
Vor 2 Jahren ist meine Oma zu Hause gestürzt und hat die ganze Nacht auf dem Boden gelegen da sie sich nicht mehr bewegen konnte. Verdacht auf Oberschenkelhalsbruch, der sich aber nicht bestätigte.
Seitdem ist meine Oma bettlägerig. Drei mal am Tag kommt der Pflegedienst, ansonsten kümmert sich meine Mutter (ihre Mutter) um sie, um die ich mir mitlerweile sehr große Sorgen mache da sie nervlich total am Ende ist.
In der Nacht vom 16. Januar musste meine Oma notoperiert werden aufgrund einer arteriellen Thrombose im Oberschenkel. Die Op hat meine Oma soweit gut überstanden, auch wenn sie die ersten Tage Probleme mit der Atmung hatte und sehr verwirrt war.
Uns wurde gesagt das es jeder Zeit wieder passieren kann und heute ist es nun wieder soweit, knappe 2 Wochen später. Heute Mittag rief mich meine Mutter an und berichtete das der Notarzt da war und sie nun auf den Krankenwagen warten.
Und um ganz ehrlich zu sein, auch wenn es jetzt vielleicht hart klingt, wünsche ich meiner Oma das sie aus der Narkose nicht mehr aufwacht. Denn meine Oma ist nicht mehr die selbe Frau wie früher. Meine Oma war immer eine unheimlich starke Frau, die für uns Kinder Tag und Nacht da war als meine Mutter schwer krank war.
Bis vor 2 Jahren hatte sie meiner Mutter noch täglich im Haushalt geholfen und das seitdem ich denken kann. Sie brauchte das einfach.
Nun liegt sie seid 2 Jahren in diesem Bett, völlig hilflos und seid der ersten Op kommt fast täglich der Wunsch von ihr das sie sterben möchte, sie möchte so nicht mehr leben.
Es zerreist mir das Herz, sie war immer wie eine zweite Mutter für mich, aber ich weiß das es das beste für sie wäre und auch für meine Mutter.