Ich weiß nicht mehr weiter !!!!!!!

Hallo Liebe KS..........

Ich habe da ein kleines großes Problem ....

Vor 4 Monaten habe ich eine Schäfer-dobimix Hündin aus einen Privaten Tierheim geholt.
Die süße sollte eingeschläfert werden weil sie angeblich schon seit welpen alter dort lebte..... Und sich niemand für diesen Hund interessierte ... Die kleine wurde mit ihrem Bruder zusammen und einen Rottirüden eingezogen da der Vorbesitzer Alkohl Krank war und die Tiere immer wenn er im Suff war auf Menschen hetzte...... Da sie aber noch zu jung waren haben sie Gott sei dank nicht darauf reagiert bis auf der Rotti da er ja schon älter war...

Lange rede kurzer sinn ....

Es ist so das ich die kleine zu mir geholt habe weil wir zu der Zeit nach einem 2. Hund gesucht haben.......

Die beiden haben sich sofort gut verstanden.
Nun ist es aber so das die kleine hier völlig austickt ....
Sie macht mindestens 5 mal am Tag in die Wohnung das obwohl ich immer mit den Beiden 4-6 stunden am Tag unterwegs bin....
Sie muß auch eine schlechte erfahrung mit Kinder gemacht haben denn die kann sie garnicht leiden .... (sie denkt immer das es ihre beute ist)....
Ich war mit der süßen schon Beim Psychologen ich habe es mit Bachblüten probiert , gehe schon mit den beiden immer getrennt raus damit ich mehr auf sie eingehen kann aber nix rein garnix hilft oder zeigt vortschritte. Es ist mitlerweile schon so das wir (mein freund und ich )uns schon garnicht mehr trauen den Hund anzusprechen.
Weil sie sofort los pullert ..
Ich habe es sogar so gemacht wenn ich ihren schmutz (kot u.s.w.) weg mache, das ich sie nicht beachte aber denn schaut sie mich an und knurt und zeigt mir die Zähne obwohl ich noch nicht mal was gesagt habe .......
Wir haben den Hund durchschecken lassen von 2 sehr guten Tierärzten die bestätigen können das sie in einem Top zustand ist (Gesundheitlich)...... Denoch nimmt sie nicht zu ...
Ich habe schon alles erdenkliche versucht doch bekomme ich keine resultate .
Ich bin in Täglicher verbindung mit der Dame woh ich sie her habe ...
Die mir vor 3 Tagen sagte das egal was passiert sie diesen Hund nicht mehr zurück nimmt, denn sie war ja schon 2 mal in der vermittlung und auch diese Leute hatten diese Probleme obwohl sie dort als einzelhund war ...(was ich nicht wuste)
Gestern Abend hatt sie denn ganz Plötzlich ein Kind Angeknurt und wollte Bzw. hat danch geschnappt (Gott seid Dank es ist nix passiert). Nun sitze ich hier und weiß keinen Rat mehr was soll ich tun ???
Ich habe alles versucht, Tierazt,Bachblüten, Psychologe und und und ......
Mein rüde ist mittlerweile schon soweit das er auch in die Wohnung macht einfach so und ich habe echt Angst drumm das er sich die ganzen anderen Negertiven sachen von der kleinen abguckt und das ist schei**** denn er ist wirklich ein klasse Hund.......
Ich habe auch schon überlegt sie woanders unterzubirngen aber diesen Gedanken habe ich schnell verworfen weil es keine Lösung ist.
Und schaden würde es der kleinen auch ,was ich auf garkeinen fall möchte..
Nur bin ich mittlerweile mit meinen Nerven am Ende mein freund kann auch nicht mehr ..
Immer das gleiche spiel jeden Tag ..
Ich gehe mit ihr das letzte mal um 2:30 gassie und sie macht auch ihre geschäfte aber wenn ich morgens aufstehe ist wieder alles voll gemacht, ich frage mich wo holt diese Hund das alles her ????
Sie bekommt nun schon das fressen Morgens und Mittags und Nachmittags sind entwerder ich oder mein Freund mit den Hunden einzeln oder zusammen so um ein paar stunden draußen, wo sie sich ja auch löst .....
Was kann sie denn haben das sie so reagiert?
Ich würde mich echt freuen wenn einer von euch eventuell einen Rat für mich hätte denn ich weiß echt nicht mehr was ich nun noch machen soll.....

Liebe und verzweifelte grüße Dangermaus .....

Hi Danger,

ruf mich heute Abend mal an, ich hatte ja mit Spike genaus die gleichen Probs was die Stubenreinheit betrifft.

Ansonsten können dir sicherlich auch die anderen viele Tips geben. Gib nicht auf, das schaffst du schon!!!

Mensch, da machst du ja was durch...

Aufmunternden Gruß
meike

meine bekannten haben auch so einen problemfall aus dem tierheim geholt (auch zweithund).
er hat anfangs alles markiert, was nicht laufen konnte und hat ständig in die wohnung gemacht, obwohl sie auch oft gassi waren. er hat einfach gewartet mit dem häufchen, bis sie wieder in der wohnung waren.
gott sei dank sind sie grad am umbauen und so haben sie den hund anfangs wenn sie ins bett gegangen sind, in diesen raum gesperrt.
den hat er auch komplett zerlegt.
in der hundeschule hat er anfangs sogar das herrchen gebissen. er hatte null vertrauen zu menschen (ist anscheinend mißhandelt worden) und bei jeder schnellen bewegung hat er zugeschnappt.
die leute wollten ihn auch wieder ins tierheim bringen.
aber sie hielten durch. mittlerweile haben sie den hund 4 oder 5 monate und es wird jeden tag besser.
er baut langsam vertrauen auf, schnappt nicht mehr bei jeder gelegenheit und ab und zu lassen wir ihn in der hundeschule auch im rudel mitlaufen und es klappt ganz gut.
er macht nicht mehr so oft in die wohnung (ab und zu passiert es halt noch), aber es legt sich.
ich würde deinen hund abends in einen transportkäfig tun. kein hund verschmutzt freiwillig sein bett.
und du brauchst auf jeden fall geduld, geduld, geduld...
wer weiß, was das kerlchen alles erlebt hat.

Liebe Mia ........

Erstmal danke für deine Worte ....

Tja das problem ist das sie sich draußen ja löst sie wartet ja nicht das wir zu hause sind und denn macht sie in wohnung sondern sie löst sich draußen und das reichlich ......

Das zweite was ist wir haben sie jetzt genau 4 Monate ich weiß das ist keine zeit aber es hat sich nix ergeben werder ist eine besserung in sicht....
Und das ein Hund nur ungerne sein platz beschmutz ist mir ja leider auch nicht neu (sie scheißt sorry den Ausdruck ) sogar in ihren Fressnapf.......
Das ist doch nicht normal oder ???
Und das mit der box haben wir schon versucht bringt nix sie heult und Jault das ganze Haus zusammen und den Ärger muß ich hier im hause nun auch nicht noch haben ......... sorry wenn ich ein wenig genervt klinge das ist jetzt nix Persönliches aber es greift tierisch meine nerven an ........

Liebe grüße Dangermaus

sie sch....in ihren napf?
sie ist anscheinend echt ein schwieriger fall.
werde mich heute abend mal schlau machen. haben ein paar tolle hundetrainer und kenner in der hundeschule, vielleicht haben die einen guten tip.
ich frage auch mal das frauchen von unserem problemfall oder die frauchen unserer problemfälle.
es wird sich bestimmt ne lösung finden.
ich kann mir vorstellen, das du verzweifelt bist.

Hallo Dangermaus!

Erstmal hast Du mein vollstes Mitgefühl.

Ungefähr dieselbe Vorgeschichte wie bei Deiner Maus. - Die Schäferhündin hat auch täglich 4-5 mal in die Wohnung geschissen. Ausserdem ist sie zeitweise gegen jeden Hund gegangen, dann mal wieder nicht, dann gestern abend hat sie den Rüden (mit dem sie zusammenlebte) von jetzt auf gleich ohne Vornwarnung angefallen (aber richtig heftig). Und da meine Freundin eine 6 Monate alte Tochter hat, ist natürlich die Angst da. Wir haben echt alles versucht, was die Trickkiste hergibt, aber diese Hündin ist absolut nicht einzuschätzen. Und ein Risiko ist sie einfach auch. Ich habe es lange versucht, diese Hündin unterzubringen, leider ohne Erfolg - ich traue dieser Hündin auch nicht über den Weg, da muss ich leider ehrlich sein. Heute hat meine Freundin sie dann ins Tierheim gebracht. Leider gab es da keinen anderen Weg mehr.

Ich erzähle Dir das, damit Du weisst, dass Du nicht alleine bist. *dich-mal-knuddelt*

Vielleicht solltest Du mal mit einem Hundepsychologen reden???


Liebe Grüssle

Squeeky

Hallo,
gehe bitte noch mal mit dem Hund zum Tierarzt.Da er sich ungewöhnlich viel und in kurzen Abständen löst,gepaart mit Angstzuständen,könnte es sein, daß die Schließmuskel nicht ok sind.Das kann man operativ beheben.

Gesetze hin oder her, wir setzten uns zur Wehr!

Hallo Margrit !!

Also auf deinem rat hin war ich nochmal beim Tierarzt.

Leider mit keinen ergebnis, die schließmuskeln der kleinen funktionieren wunderbar....

Tja denn werd ich mal wieder und auf ein neues....

Liebe und Hoffnungsvolle grüße Dangermaus .....

Hallo Danger,

wir beide haben ja vor ca. 2 Wochen über die Bachblüten im Chat geredet - ich denke immer noch, daß die Blüten helfen könnten - allerdings nicht allein sondern im Zusammenhang mit Erziehung. Hast Du Dich noch mal mit dem empfohlenen Hundetrainer in Verbindung gesetzt?

Was die BB angeht, würde ich es bei diesem schwierigen Fall auf keinen Fall allein probieren. Geh auf jeden Fall zu einem Tierheilpraktiker, der sich damit auskennt. Im Gegensatz zu Deiner Hündin war meine Hündin ein regelrecht einfacher Fall - und selbst bei Ihr haben wir erst nach mehreren Versuchen die richtige BB-Mischung herausgefunden und diese dann für mehrere MONATE geben müssen! Mit der ersten Mischung gab es sogar eine Verschlimmerung des Verhaltens und sie hat mich angeknurrt, was sie noch nie getan hatte! Hätte ich nicht sofort mit meiner THP sprechen können, hätte ich danach aufgegeben. Danach hatten wir Mischungen, die gar keine Veränderungen hervorgerufen haben - und doch ist sie heute ein wunderbarer Hund der nicht mehr versucht, Radfahrer, Spaziergänger oder spielende Kinder von der Seite anzugehen, keine Angst mehr vor Stöcken hat und einfach total entspannt ist!

Versuch auch noch ein wenig mehr von Ihrer Vorgeschichte herauszufinden, so daß Du vielleicht bestimmte Auslöser für Ihr teils aggressives Verhalten erkennen kannst. Insgesamt kommt es mir jedoch so vor, als ob sie einfach nur eine wahnsinnige Angst hat und deshalb so reagiert.

Versteh mich nicht falsch, BB sind kein Allheilmittel (obwohl ich seit meinen Erfahrungen damit darauf schwöre ), doch sie helfen einen Großteil in Verbindung mit der Erziehung. Es gibt z.B. auch Blüten, die helfen, daß Lernerfolge besser verarbeitet werden - aber am wichtigsten ist für Deine Kleine sicherlich auch die Star of Bethlehem-Blüte, die bei der Verarbeitung von schlechten Erfahrungen und Schockerlebnissen hilft.

Das wichtigste ist wirklich Geduld und auch die Ausdauer, eine bestimmte Methode durchzuziehen und nicht immerzu was anderes zu probieren! 2 Wochen - sorry - reichen da beileibe nicht! Und in Berlin gibt es doch bestimmt viele Verhaltenstherapeuten, gute Trainer und Tierheilpraktiker Wie ich Dir damals gesagt habe - bei unserer ersten Besprechung haben wir uns über eine Stunde nur über meine Hündin unterhalten - Verhalten, Reaktionen, Gesundeheit etc. Und erst danach konnte mir der Zusammenstellung der ersten Mischung begonnen werden - die dann ja immer noch falsch war!

Ich wünsche Dir alles Gute mit der Kleinen - gib nicht so schnell auf Ich hab es auch geschafft

Lieben Gruß




Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe

Hast du schonmal versucht sie auf ein anderes Futter umzustellen?
Die Tatsache das sie sich so oft löst und nicht zunimmt lassen darauf schließen das sie ihr Futter nicht richtig verarbeitet.
Mit dem richtigen Futter sollte sich ein Hund höchstens 2-3 mal täglich lösen.
Es könnten auch andere Probleme damit zusammenhängen, einige Hunde reagieren sehr sensibel, auch in Bezug auf ihr Verhalten, wenn sie ihr Futter nicht richtig vertragen.

Hallo ihr Lieben .....

So Da bin ich denn mal wieder .....

Nun habe ich doch echt gedacht das es mit der kleinen alles ok ist nach dem sie fast 14 tage nirgends mehr hingemacht hat .....

Aber was ist nun ??????
Sie macht es schon wieder einfach so aus heiterm Himmel.

Ich hatte bei dem Thema gesundheit und ernährung geschrieben das es sich gelegt hat aber was macht diese dumme KUH ???
Sie macht wieder überall hin obwohl sich in unserem Haushalt nix geändert hat .....
Auch habe ich das fressen noch nicht mal geändert was ich eigendlich wollte da sie ja so dünne ist


Also ich verstehe nix mehr .......

Könnt ihr das nachvollziehen ????

Verzweifelte grüße Dangermaus......

Hallo Dangermaus!
Mein Freund hatte mal so eine Rottihündin.
Die ist optimal aufgewachsen gewesen, als Einzelhund und nur bei ihm - damals war er noch alleine...
Er ist wirklich ein hundeerfahrener Mensch, hatte fast 20 Jahre lange nur Rottweiler, die er zu menschenfreundlichen Hunden erzog, die nie jemandem etwas getan haben.
Diese Hündin hat sich nicht zu einem normalen Hund entwickelt. Die Symptome ähnelten denen, wie Deine Hündin sie zeigt. Das mit dem verschmutzten Napf, die wachsenden Aggressionen, die zerlegte Wohnung, nachdem Herrchen nur mal kurz alleine Brötchen holen war...
Als diese Hündin begann, aus heiterem Himmel Leute anzuknurren und ständig die Zähne freilegte, als auch ein Professor nicht mehr wußte, woran diese äußerlich gesunde Hündin litt; als alle Erziehungsversuche eines doch fachkundigen Hundehalters mißglückten, naja...Er mußte sie einschläfern lassen. Sie war wirklich gefährlich geworden. Nachdem er diesen schweren Schritt gegangen war, wurde die Hündin obduziert. Man fand einen Tumor im Gehirn, der in jedem Fall inoperabel gewesen wäre.
Ich will Dich ja nicht entmutigen, aber es gibt auch Gründe für so ein Fehlverhalten, die der Hundehalter und auch der Hund beim besten Willen nicht zu verantworten haben...

Hallo Dangermaus,

ich frag jetzt mal ganz dumm -

lässt Du sie Deinen Frust merken?

Wenn, dann wäre das eher förderlich für ihr Verhalten.

Ich kann Deine Verzweiflung sehrwohl nachvollziehen und weiß auch, dass man eine ganze Portion Nervenstärke benötigt, aber ignorier das doch mal - versuchs zumindest. Mach die Haufen weg und sag nix, schimpf nicht.

Im übrigen können für aggressives oder in anderer Art und Weise sich ausdrückendes unnormales Verhalten organische Schäden die Ursache sein.

Oder unsere Donna hat mal eine Zeitlang überall ihren Urin verteilt und das in einer wirklich trotzigen Art. Wir haben sie beim TA checken lassen, der hat festgestellt, dass die Schilddrüse nicht funktionierte wie sie sollte. Jetzt bekommt sie Tabletten - Hormone OK - alles OK.

Hat Dein TA mal einen Gesamt-Checkup gemacht?

Ansonsten würde ich es wirklich mit Bachblüten probieren - ich glaube KS-Caro ist hier Expertin. Mail sie doch mal an.

Auf jeden Fall habe ich in Bezug auf Bachblüten von Bekannten schon jede Menge Positiv-Erfahrungen gehört.

LG Melli

Ich noch mal,

Puppys und mein Beitrag haben sich überschnitten - genau das meinte ich mit den organischen Schäden.

Lass den Hund wirklich mal ganz genau untersuchen.

LG Melli

Hallo nochmal!
Ich muß nun nochmal näher drauf eingehen. Hier wird nur immer wieder die Unsauberkeit der Hündin aufgeführt. Habt ihr euch schonmal zu Gemüte geführt, daß diese Hündin eine tickende Zeitbombe ist? Sie hat versucht, ein Kind zu beißen! Auch wenn Dangermaus das hat verhindern können, das ist doch sehr bedenklich!Das ist echt gefährlich!!! Ich glaube nicht allen Ernstes, daß da die Bachblütentherapie nennenswerte Änderungen bringt. Das gesamte Verhalten des Hundes scheint mir eine Geisteskrankheit zu sein, und wenn das stimmt, wird es immer schlimmer werden. Man könnte probieren die Hündin mit Vitamin B-komplex zu behandeln(nach Ferdinand Brunner), daß soll die Aggressivität wohl abschwächen. Allerdings hilft das nun nicht gegen die Unsauberkeit. Ein Hund, der seinen Napf beschmutzt, ist dermaßen verhaltensgestört, dass organische Ursachen schon fast ein Ding der Unmöglichkeit sind, es sei denn im Kopf ist was kaputt. Es gibt Debilität(Geistesschwäche) auch im Tierreich. Wie ist die Hündin denn sonst so zu euch? Scheint sie überhaupt aufnahmefähig zu sein? Es scheint so, als wäre die Kleine in frühester Jugend auch nicht richtig auf Menschen geprägt worden. Da hat man mit erzieherischen Mitteln kaum eine Chance...

Ja Puppy,

mit reinen Erziehungsmaßnahmen kommt hier sicherlich nicht weiter.

Ich denke auch, dass das Problem weitaus größer ist, und würde dennoch oder gerade deshalb eine "richtige" Untersuchung vornehmen lassen.

LG Melli

Hallo
ich hatte mal eine golden retriever hündin, die genau dasselbe gemacht hat.
Es ging soweit, dass sie auf mich losging und mich selber leicht gebissen hat.
ihr könnt mir glauben, ich hab alles versucht das tier zu behalten und zu erziehen. es half nix.
sie hat sich von mir kraulen lassen, lag dabei auf den rücken und hat genüsslich geschmatzt, sich einfach wohlgefühlt und plötzlich zugebissen.
der tierarzt stellte eine nervenkrankheit fest.
sie wurde eingeschläfert-starb in meinen armen.-doch ich denke heut noch drüber nach, ob es richtig war, bin nie drüber weggekommen, wenn ihr das versteht.

trotzdem, finde erst genau raus, was deine hündin hat, bevor du etwas unternimmst, was nicht rückgängig zu machen ist.

Yeanny

Hallo Danger!

Ich kann Deine Verzweiflung voll nach empfinden. Aber wenn Dein Rüde darunter extrem leidet, wäre vielleicht doch mal zu überlegen, ob man sich nicht von der Hündin trennt. Du tust ihr keinen Gefallen, euch und dem Rüden auch keinen. Ist zwar traurig, aber manchmal ist die Störung eines Hundes soweit fortgeschritten, das man eben nichts mehr machen kann. Und bevor man sich selber nervlich kaputt macht...



Liebe Grüssle

Squeeky

Hallo Ihr Lieben .......


Ersteinmal möchte ich mich bei euch allen ganz herzlich bedanken.. (für die vielen Tips)..


Tja nun kann ich aber auch nix erfreuliches berichten nein ganz im gegenteil es ist alles noch viel viel schlimmer geworden.
Um genau zu sein ich bin Fertig mit meinen Nerven sie liegen blank..

Ich habe mittlerweile alles aber auch alles Menschendenkliche versucht ich war bei Tierärzten , Tierspychologen und und .....
Niemand hat einen rat warum sich diese Hündin so verhält...
Ich bin auf deutsch gesagt fix und alle und zu allem überfluß Hängt nun der Haussegen bei mir schief,schiefer gehts schon garnicht mehr ..

Ich bin mit meinen Hundelatein am Ende ich habe Bücher gelesen und mich mit richtig guten leuten die wirklich Jahre lange Hundeerfahrung haben unterhalten sie wusten auf die reaktionen meiner Hündin auch keinen rat ....
Da ich nun Arbeitslos bin seit einigen Wochen kann ich mir auch keine weiteren Tierarzt kosten erlauben schließlich habe ich ja noch einen Rüden ...
Nicht das ich nicht vorher wuste was 2 Hunde kosten nein um Gottes willen das wart mir bewust aber mit dieser Hündin treibe ich mich und meinen Mann ganz grob gesagt in den ruhin ......
Es ist schon soweit das es bei uns zu Hause ´heist entweder dieser Hund oder Ich ...

Und ich muß euch erhlich sagen Tierliebe hin oder her aber meine Beziehung ist mir doch einiges mehr wert
(sorry ich bin sonst nicht so )......
Aber ich kann nicht mehr beim besten willen nicht ...

Meine frage an euch ???
Was soll ich nun tun ???
Soll ich einfach über lenben und Tod entscheiden? (was mir nicht das recht gibt)Sollich versuchen für deisen hund ein neues zu hause zu finden ??

Ich würde euch sehr dankbar,wenn ihr mir da einen Rat geben würdet... Denn ich weiß hier jetzt und heute garnix mehr ...

Bin ich so eine Schlechte Hundehalterin die es nicht mal hinbekommt mit so einem Problem zurecht zu kommen ???
Ich weiß es erhlich gesagt nicht ,,..
Ich weiß nur das sie so schnell wie Möglich hier weg muß weil sonst passiert hier noch ein unglück..
Mein Mann und ich reden schon seid 3 tagen nicht mehr er sagt er hat die schnautze gestrichen voll er hat kein verständnis mehr,was ich ja auch verstehen kann ..

Ich wäre euch sehr dankbar für einen Rat ...


Traurige und verzweifelte grüße
Dangermaus

Hallo Dangermaus, es tut mir sehr leid für euch und vor allem tut mir der Hund leid. Er lebt doch in einer ständigen Stresssituation.
Wenn ihr ihn jetzt weitervermittelt geht es doch dann wieder von vorne los. (Er war ja schon vermittelt)
Wenn es gar nicht anders geht, ihr habt ja wirklich alles getan was geht, würde ich ihn einschläfern lassen. Immer noch besser als ein Leben im Dauerstress.
Ihr könnt mich jetzt steinigen, aber wer will denn die Verantwortung übernehmen wenn er richtig ausrastet und jemand verletzt.
Dangermaus ich liebe Tiere über alles, aber ich hätte Verständniss für Dich.

Kopf hoch, ich Wünsche Dir alles Gute.

Volker