Ich trau meinem Hund nicht mehr :((

B

boehsenichte29

... wurde gelöscht.
Hallo ihr lieben,
Seit der blöden Beisserei mit Loki trau ich mich überhaupt nicht mehr, Nico mit anderen Hundis spielen zu lassen
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.
Er war ja schon immer ein sehr domnanter Hund, aber wir hatten täglich Kontakt zu anderen Hunden, er hat immer mit anderen gespielt, klar gabs auch schon mal Stress, aber nie was ernsthaftes, 2mal hat er einem anderen ein Ohr gepierct, aber ansonsten lediglich grosses Rüdengedöns mit knurren etc, und gut war.
Aber der ist ja bei der Beisserei mit Loki total ausgeflippt, hatte ihn ja an der Kehle, und hat daran rumgezerrt wie blöde, ich hatte wirklich den Eindruck, der wollte Loki alle machen
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Wenn ich jetzt beim Gassi andere Rüden treffen, lein ich ihn immer an, ich hab son Schiss, dass er sowas nochmal macht.....Andrerseits versteht Nico natürlich die Welt nicht mehr, warum er nicht mehr mit seinen Kumpels spielen darf...
Bin ich übervorsichtig, oder ist meine Sorge begründet??
mfg,
nichte

Viva los Tioz

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hey süsse
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)

versuch es doch wirklich einfach mal mit maulkorb und dann leinen los ... dann bist du um einiges beruhigter , da nichts passieren kann und ich wette dein dickjer merkt auch das du schon schiss bekommst wenn due einen anderen rüden siehst... was ihm natürlich noch mehr grund gibt agressiv zu reagieren ... kenne das von kira .. sehe ich einen hund und hab kein mk dran und hab schiss das was passieren könnte fhrt sie sich auf wie eine irre ... habe ich aber einen mk dran und fühle mich selbst sicher ... merkt kira das und ist gleich um einiges anständiger !
wenn du ihm nicht traust und er deine angst bemerkt .. ist es klar das nico einen grund findet auszutillen ... der denkt sich sicher auch :" aha fraucxhen verhhält sich komisch und hat schiss also ist an dem hund was faul!"
Ich denke wenn er mit mk ein paar mal anständig war und du dich wieder sicherer fhlst weil du weisst er tut keinem was .... kann man den mk wieder weg lassen und du traust ihm wieder !
Aber risiko würde ich keins eingehen ( deswegen mk) , weil wenn was schlimmes passieren sollte bist du sicher auch nicht glücklich !
Wird schon wieder *dolledrück*




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Es geht mir ja jetzt erstmal um andere Hunde, nicht um Loki...
Wenn ich mit Nico mit MK losgehe, lässt doch keiner seinen Hund mit meinem spielen......und was ist, wenn dann mal was passiert?? Dann kann er sich ja gar nicht wehren........
mfg,
nichte

Viva los Tioz

dogshearts_sm_wht.gif
 
das stimmt allerdings ... aber du kannst es entweder ausprobieren (mit oder ohne mk) oder ihn an der leine lassen... ist beides ziemlich mist !
oder nimm n eisspray oder so mit das du falls was passiert auf den anderen hund oder deinen dicken eingreifen kannst damit sie von einander lassen ... sicher dich irgendwie ab, denn wenn du sicherer bist ist es dein dicker auch und verhält sich auch anderst.
mann sagt ja immer eimer wasser wäre das beste ... aber den immer mit zu schleppen...*g* sähe sicher ulkig aus !

ninakiraschoen.jpg
 
Nichte,

wir hatten im Urlaub so eine nette Situation. Meine Lucy, eigentlich eher sub-dominant, ist unglücklich auf den absoluten Gamma-Hund (oder vielleicht schon Omega-Hund, er ist der größte Schisser, den ich jemals gesehen habe) meiner Eltern gestoßen. Es ist letztendlich nicht viel passiert, obwohl es heftig war, sie zum loslassen zu bewegen
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. Aber wir mußten sie den weiteren Urlaub von diesem Hund getrennt halten, weil sie ihn nur noch als Beute gesehen hat...
Und dementsprechend war auch mein Gefühl, als ich wieder nach Hause kam... wie geht das hier... kann ich sie hier auch nicht mehr spielen lassen...
Ich habe das ganze mit einem Gassi-Kumpel besprochen, und dann sind wir los. Und siehe da... in der anderen Situation, also Gassi, nicht in der Wohnung, war es gar kein Problem... Ich guck noch immer sehr genau hin, was sie macht, wie sie reagiert, und daß sie einen anderen Hund nicht irgendwie in eine Ecke drücken kann...

Kannst es nicht mal mit jemandem besprechen und dann kontrolliert mit einem guten Kumpel versuchen? Nicht daheim, wo er sein Eigenheim verteidigen muß und stark ist, sondern völlig ausßerhalb seines Reviers?

Josi mit Anhang
 
Hallo Nichte,

es ist absolut OK was du da machst. DU nimmst auf deinen Hund und vorallem auf andere Hundehalter Rücksicht.

Wenn man seinen Hund nicht 100%ig einschätzen kann dann ist es wirkich besser er bleibt an der Leine.

Ich hatte das Glück ein Lamm von einen Hund gefunden zu haben *schielmalzuTyson* der die Eskapaden meines Rüden mit Gelassenheit hinnahm. Hätte er das nicht gemacht (und das ist leider der Normalfall, was ich gut verstehen kann), dann wäre es zu einer Beißerei gekommen.

Also lein deinen Hund an und "teste" ein wenig. Verhält er sich ruhig dann gib ihm mehr Leine, aber mit dem ableinen würde ich warten denn wenn er mal an einen genauso dominanten Hund gerät der sich nicht alles gefallen läßt dann gibt es eine Beißerei.

Vielleicht hast du ja im Bekanntenkreis einen Rüden mit dem ihr mal "üben" könnt.

Lieben Gruß
Meike

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Hallo Nichte,

betrachte mal die Beißerei zwischen Nico und Loki um Revierstreitigkeiten. Und diese haben mit seinem Verhalten draußen "anderen" Hunden gegenüber nun gar nichts zu tun.
Falsch empfinde ich es, ihn jetzt von allen anderen Hunden fern zu halten. Hunde brauchen Sozialkontakte (möglichst viele,möglichst unterschiedliche) und wenn sie diese nicht bekommen, werden sie sich über kurz oder lang negativ verändern. Und das wirst Du nicht wollen.

Auch bei den von Dir geschilderten Spaziergängen und den ab und an vorkommenden "Raufereien" würde ich versuchen, etwas zu ändern.
Ich halte es so: ich schau mit die Pappnasen beim Spiel genau an und wenn ich merke, daß sich da irgendetwas "hochschaukelt", dann kreist "der Hammer Gottes"
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mit einem recht lauten "Ey, Schluß jetzt" und das war es dann auch schon.
Versuchs es einfach langsam mit anderen Rüden, reduziere langsam die Entfernung und laß ihn ruhig seine Kontakte knüpfen. Vorausgesetzt natürlich, Nico betrachtet die Leine nicht als verlängerten Arm und ist damit besonders stark.
Gib Nico einfach nach diesem negativen Erlebnis viele positive Hundeerlebnisse und dann funzt das auch wieder
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hallo Mom,

der Hammer Gottes
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, das ist wirklich gut. Aber wie kriege ich es hin das der Hund das auch als diesen anerkennt.

Ich habe einen Heidenrespekt vor dem Verhalten deiner Hunde, auch der von Margret Janus (weißt was ich meine).

Ich verstehe den Sinn und Zweck auch (ich bin der Rudelführer, ich beschütze das Rudel, nicht der Hund). Ein Traum: Der Hund liegt mir zu Füßen und ist relaxt...

Ich habe sicherlich viel falsch gemacht, bei mir bringt das überhaupt nichts... Iregndwie nimmt er mich als Rudelführer ja dann nicht ganz für voll, oder? Also theoretisch ist mir das auch alles klar, aber die Praxis sieht mal wieder anders aus...

Lieben Gruß
Meike

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Hi Meike,

wenn ich es erklären könnte, würde ich es wohl tun - aber ich kann es nicht.

Wenn man mich nun fragen würde, wie hast du dies oder jenes hinbekommen, wüßte ich es wahrscheinlich gar nicht mehr - weil vieles einfach so "aus dem Bauch heraus" passiert ist und sich mit der Zeit fest etabliert hat.
Meine Hunde vertrauen mir und ich vertraue ihnen - und das ist es eigentlich schon gewesen.

Lieben Gruß

Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hallo ihr lieben,

@meli sista: "mann sagt ja immer eimer wasser wäre das beste ... aber den immer mit zu schleppen...*g* sähe sicher ulkig aus !"
*lach*

@josi: "Kannst es nicht mal mit jemandem besprechen und dann kontrolliert mit einem guten Kumpel versuchen?"

Gute Idee eigentlich, aber ich wenn ich jemandem erzähle: "Du, Nico wollte letztens nen Pit zerfleischen, können wir mal mit Deinem Hund ausprobieren, ob er das nochmal macht ??"(leicht übertrieben, aber trotzdem denke ich, da werde ich niemanden finden)
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@mom: "betrachte mal die Beißerei zwischen Nico und Loki um Revierstreitigkeiten. Und diese haben mit seinem Verhalten draußen "anderen" Hunden gegenüber nun gar nichts zu tun."

Da wo er gegenüber Loki so total ausgerastst ist, das war draussen, allerdings war ein Tag vorher Klopperei in der Wohnung, aber "nur" kurz

"Falsch empfinde ich es, ihn jetzt von allen anderen Hunden fern zu halten. Hunde brauchen Sozialkontakte (möglichst viele,möglichst unterschiedliche) und wenn sie diese nicht bekommen, werden sie sich über kurz oder lang negativ verändern. Und das wirst Du nicht wollen"

Genau das ist es ja, das will ich nicht !!!!

"Vorausgesetzt natürlich, Nico betrachtet die Leine nicht als verlängerten Arm und ist damit besonders stark."

Doch, leider ist genau das der Fall
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Und jetzt mal, gegebenfalls finde ich nen Bekannten, und wir testen, und es geht wieder los, und mein "aus" Gebrülle nützt genausowenig wie letzte Woche mit Loki,
und der verbeisst sich wieder?! Gibts denn noch den ultimativen Tip, ineinander verbissene Hunde zu trennen??(ausser nen Eimer Wasser mitzuschleppen
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)

Danke erstmal für eure Antworten
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mfg,
nichte

Viva los Tioz

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@Beckersmom: Läßt Du Deine dann nur mit Hunden spielen, deren Besitzer Du kennst?
Mit Paul klappt das "Abrufen: Schluß jetzt!" auch gut, aber ich habe immer das Problem, daß die anderen ihre Hunde nicht zurückrufen...rufst Du Deine auch zurück, wenn der andere Hund hinterher geht? Kann man erwarten, daß ein Hund seinem vermeintlichen Gegner den Rücken zudreht?

@Nichte: ich denke, Du solltest Dir auch etwas Zeit geben, diese Erfahrung zu verarbeiten. Eine Beisserei ist immer eine sehr unangenehme Situation. Manche können das gut wegstecken, bei Dir habe ich den Eindruck, daß es Dir immernoch in den Knochen steckt. Natürlich ist es keine Lösung, ihn jetzt immer anzuleinen, aber vielleicht mußt Du Dich auch erstmal ein bißchen Zeit geben zu entspannen.
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Marisa:
@Beckersmom: Läßt Du Deine dann nur mit Hunden spielen, deren Besitzer Du kennst?
Mit Paul klappt das "Abrufen: Schluß jetzt!" auch gut, aber ich habe immer das Problem, daß die anderen ihre Hunde nicht zurückrufen...rufst Du Deine auch zurück, wenn der andere Hund hinterher geht? Kann man erwarten, daß ein Hund seinem vermeintlichen Gegner den Rücken zudreht?
[/quote]

Marisa, ich kann nur für meine Hunde sprechen. Ja, meine Hunde dürfen selbst entscheiden, mit wem sie Kontakt möchten und mit wem nicht. Lotti geht unbefangen zu allen Hunden (außer sie sind groß und schwarz), fragt höflich an ob man zu einem Spiel aufgelegt ist, falls nicht wird kurz gebuckelt und sie kommt sofort zu mir zurück.

Für Becker gibt es Hunde, die sind einfach nur "Bäh" (meistens die, die gleich anfangen zu kläffen). Das ist unter seinem Niveau und mit diesen will er nichts zu tun haben.Da kommt bei ihm der alte versnobte englische Landadel durch
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Dann begegnen uns absolut fremde Hunde und es wird gleich getobt und gespielt - einmal Becker unten einmal der andere unten. Dann gibt es Hunde, mit denen geht er einfach nur spazieren, spielen will er mit denen nicht. Und dann gibt es Hunde, die sind ihm schlichtweg zuwider (Huskies z.B.) und mit diesen will er keinerlei nähere Bekanntschaft machen. Und das äußert sich, daß er Bürste stellt, brummelt und versucht möglichst schnell dran vorbeizukommen.
Er würde aber niemals von sich aus auf den Gedanken kommen, einen "fremden" Hund anzugreifen.
Bei Hunden, die ihn zu arg bedrängen, kommt er zu mir (He Olle, da gibt's Arbeit für Dich
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)
Und mittlerweile ist er soweit, daß Lotti mit fremden Rüden spielt und Becker vor mir stehenbleibt und mich anguckt "Na....siehste...interessiert mich nicht die Bohne, was die Kleine macht....gibt's nun ein Leckerli?"

Im Übrigen haben wir hier zum Großteil sehr vernünftige Hundebesitzer, die ihre Hunde durchaus einzuschätzen wissen.


Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
@Beckersmom: Danke für Deine Antwort, Deine Hunde scheinen echt ein Traum zu sein
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Vor allem, daß Dein Rüde so friedlich ist, wenn seine "Tante" fremdgeht
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, das ist wirklich souverän! Wie hast Du das hinbekommen, daß er zu Dir kommt, BEVOR es Streit gibt?
 
Mhm, vielleicht lässt Du ihn vorerst mal nur mit Mädels spielen. Unser Bautzel war auch ab einem Jahr mit Rüden nicht mehr verträglich. Er hat sie immer sofort geduckt. Angefangen hat es als der hund von Bekannten (Hoverwart) ihm sagen wollte, heh da schnüffel ich(aber freundlich). Er war kontrollierbar, aber mit Rüden wollte er alles andere machen als spielen. Oder vielleicht hilft ja eine gute Hundeschule. Ich kann Dich gut verstehen, ich hätte unseren Bautzel auch nie freiwillig wieder zu einem Rüden gelassen. Nach dem Tod von meinem Vater ist er völlig ausgerastet. Man konnte ihn keine SEKUNDE unbeaufsichtig im Garten lassen (hoch eingezäunt) da hat er den Zaun zerfetzt und ist ab und hat in kurzer Zeit, zwei arme schwarze Hunde gebissen (ohne Grund) drauf zugerast und schnapp. Als er dann soger mal eine schäferhündin beissen wollte, waren wir aucht total irritiert. Nach einem Jahr war er wieder normal. Hat bei einem unverhofften zusammen Treffen mit einem Rüden ihn nur normal geduckt und dann in Ruhe gelassen, aber sowas vergisst man nicht. Hündinnen hat er geliebt und vergöttert, die durften alles mit ihm machen. Bautzel war ein Deutsch-Drahthaar ist leider letzten Oktober mit 15,5 Jahren gestorben *schnief*
 
@Nichte

Ähnliche Erfahrungen hab ich auch machen müssen..
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Mein Dicker ist total unverträglich mit anderen Rüden, kann aber locker an ihnen vorbei gehen ohne zu knurren oder sonstiges...schaut höchstens mal und hebt den Riecher in die Luft..

Leider ist es mir auch mal passiert *schäm*..er hat vor mir einen Pitbull gesehen und ist losgezischt wie ne Rakete und an den Piti ran, der genauso angriffslustig war...gott sei dank ist nix weiter passiert und wir haben sie nach ein paar minuten ausseinander bekommen...

15 Min vorher ist ein Goldi-Rüde auf uns zu, wobei ich Bolle zwischen den Füßen sitzen hatte und im Griff...der Goldi um meinen rum und überall geschnuppert...von meinem kam nur einen Regung als der Goldi dann Richtung Schnauze kam....

Das waren zwei Begegnungen unterschiedlichster Art in kürzester Zeit und mir wurde ganz bewußt klar, das ich bei Rüden eindeutig tierisch aufpassen muss...erst recht wenn mir ein Kampfschmuser-Rüde entgegen kommt..
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Hab mir jetzt ne Schleppleine gekauft bzw. überlege noch zu meinem Leder-MK einen Nylon zu kaufen, den ich schneller drüber ziehen kann und der dann hoffentlich solange hält, bis ich eingreifen kann, bzw. ein anderer Hundehalter..

Ich weiß nur das ich jetzt vorsichtiger geworden bin....und alles versuche um einen gute Zwischenlösung zu finden, das meiner auch genug "Freiraum" zum rumtoben hat..

Storm
 
Hi Nichte,
zu Deiner Frage, wie man die Hunde im Fall der Fälle trennen kann, kann ich Dir nur sagen, was mir gestern ein Hundetrainer gesagt hat. Er meinte, man solle beide (!!) an den Hinterbeinen fassen und hochziehen. Wie gesagt, ich kenn mich damit nicht aus und war (zum Glück) auch noch nie in so einer Situation...

Gruß

Myriam

"Man kann schon ohne Hunde leben - es lohnt sich nur nicht!"
Heinz Rühmann
 
Hi Miriam,
Ich weiss nicht, wie endlos lange wir dagestanden haben, und jeder seinen Hund an den Hinterbeinen hatte, und taten danach jedenfalls beiden die Arme höllisch weh. Dat hat leider überhaupt nix genutzt
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Trotzdem Danke
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mfg,
nichte

Viva los Tioz

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@Nichte
Hört sich jetzt rabiat und gefährlich an...aber ich hatte meinen damals mit beiden Händen am Hals, bzw. an der Gurgel um ihm die Luft wegzunehmen...

Ist genauso ein Kraftaufwand, besser wäre 1 Hand Hals & 1 Halsband um ihn gleichzeitig zurück zu ziehen..
Irgendwann lassen sie dann los, wenn sie keine Luft mehr bekommen und anfangen mit japsen..

Wasser hat man leider nicht immer zur Verfügung
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Und das mit dem Hinterbeinen hochheben habe ich noch nie versucht, und bin froh wenn ich es auch nicht versuchen muß
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Storms
 
Hallo,

ich hab das ganze mal mit zwei Hündinnen erlebt...

die haben erst super zusammen gespielt,bis die andere Hündin anfing meine zu umkreisen...dann ging alles so blitzschnell,das Christine und ich gar keine Chance hatten so schnell einzugreifen(unsere Kinder waren auch noch dabei,für die war das echt die Hölle).

Wir haben sie dann jeder an den Hinterläufen gepackt und es hat ungefähr eine halbe Stunde gedauert,bis wir sie wieder auseinander hatten...das war so schrecklich,das ich diese Erfahrung niemandem wünsche.
Es sah von den Verletzungen her,zum Glück schlimmer aus als es war,aber der Kraftaufwand die beiden wieder zu trennen,war enorm.

Da mein Sam (nachdem er schon 5 Mal von anderen Rüden gebissen worden ist) auch nicht mehr jeden Rüden mag,gehen wir denen,die wir nicht kennen eigentlich immer aus dem Weg...das ist mir lieber als eine erneute Beisserei.
Er kennt ja genug Hündinnen und auch ein paar Rüden mit denen er spielen kann,das reicht uns (zumal wir hier ja eigentlich sowieso nicht ohne Leine und MK spazieren gehen dürfen).

Die Idee mit dem Eisspray hört sich gut an,ich werd mir das Zeug auf alle Fälle mal für den Notfall besorgen.

Hat denn schon jemand Erfahrung damit gemacht hier????
Wäre dankbar für ´ne Antwort...

liebe Grüße

Sandra

online.dll
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ICQ-Nummer : 128468589

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von sunflower:

Wir haben sie dann jeder an den Hinterläufen gepackt und es hat ungefähr eine halbe Stunde gedauert,bis wir sie wieder auseinander hatten..
[/quote]

Was habt Ihr während der 1/2 Stunde gemacht, außer sie an den Hinterläufen zu packen? Ein Schlaflied gesungen?
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Ich hatte das einmal mit meinem alten Bull und einem Malamut (wobei der Malamut gar nicht mehr beißen wollte, der Bull aber
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). Ich hab meiner Ramsnas' die Hinterbeine weggezogen, das Halsband rumgedreht und ihn abgewürgt - beim Loslassen sofort den Hund rumgedreht und das ganze hat ein paar Sekunden gedauert.
Ganz ohne "Gebetsstöckchen", Eispray oder einen Eimer Wasser (ist im Wald schwierig zu beschaffen).

Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
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