W

wikiw

• 5. Februar 2002

• #1

Ich träume davon über Wiesen zu rennen,
heimlich beim Herrchen im Bett zu pennen.
Ihn mit meiner Nase zu stupsen,
mit treuem Blick,
um zu sagen:
Hey, ich will raus,
kommst Du mit?
Ich träume von Händen,
die mich zährtlich berühren
und dem Gefühl,
Liebe zu spüren.
Ich träume davon mit anderen Hunden
und Herrchen zu toben,
wenn ich den Ball bring,
tut er mich loben.
Ich träume davon die Welt
ohne Streifen zu sehen,
und im Wald spazieren zu gehen.
Seufz, nun sitze ich hier,
wo bist Du mein Freund,
warum nicht bei mir?
Ich träume...
von einem Leben mit Dir!

Liebe Grüße


WikiW

 

H

Hope

15 Jahre Mitglied

• 6. Februar 2002

• #2

Hast Du es selbst geschrieben?Schön,aber traurig,viele dieser Träume werden wohl leider nicht in Erfüllung gehen!

Und wenn sie uns auch alle hassen,wir werden niemals v.eurer Rasse lassen

 

B

boehsenichte29

... wurde gelöscht.

• 6. Februar 2002

• #3

schööööööööööööönnnnnnnnn

Viva los Tioz

 

Munzi

15 Jahre Mitglied

• 6. Februar 2002

• #4

Oh wie schön! EinGedicht wo ich eine "angenehme" Gänsehaut bekomme!

Schnief!

 

S

Sally

15 Jahre Mitglied

• 8. Februar 2002

• #5

es ist ein wirklich schönes gedicht, obwohl es auch traurig ist... 2 seiten im leben....

Gruß, Bully und die Rackerbande!

 

S

Sera und Rest

... wurde gelöscht.

• 8. Februar 2002

• #6

schön und traurig zugleich.

Bis dann Sera

Nie vergessen wirst Du sein.