Ich bin stolz auf meinen Hund, weil:

Danke für die Blumen.
Unaufgeregt war Carlos ja nicht.
Bürste von Rute bis Nacken , und man merke das es Carlos ziemlich Schwer gefallen ist , ABER er hat die Klappe gehalten und ist mitgekommen.
Also definitiv auf dem richtigen Weg :) Bis zum unaufgeregt kommt ihr noch, wenn ihr dran bleibt. Und da hab' ich keine Zweifel.

Poldi ist vielleicht wirklich kein gutes Beispiel. Er ist schon ziemlich speziell optisch (davon ab auch charakterlich).

Bei seiner Optik spielt nicht nur Genetik eine Rolle (und ich kenne seine Abstammung nicht) sondern leider auch eine Bauchspeicheldrüse, die nur eingeschränkt funktioniert. Ein spezielles Mucki-Training haben wir nicht.
 
  • 7. November 2025
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Hi kadde77 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie gesagt , der Dobi ist Figurtechnisch so wie Carlos , die Muskeln sieht man , aber jetzt nicht so definiert wie Poldi oder Amrei.
Mein erster Rüde, groß SH 72 cm, schlank, mittelmäßig bemuskelt hatte 37-38 kg.
Der jetzige ist kleiner so 67 cm SH, aber mehr bemuskelt, er hat jetzt 35-36 kg.
Mehr als 45 kg kenne ich keinen einigermaßen schlanken Dobi.
 
Das Beispiel, das ich vor Augen habe, ist nicht schlank sondern so eine Art "Mr Universum in Wettkampfform". Aber eben ohne Training, Medis... Und als Hund - klar...

Ich war erstaunt, ja fast erschrocken, als ich den das erste Mal gesehen habe. Keine Ahnung, ob das woanders normal ist. Ich kann es mir nicht vorstellen.

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Btw - ich habe gerade noch einmal nachgedacht. Wenn Carlos diesen speziellen Hund nicht mag, wäre es für mich! auch ok, dass er das zeigt. Aber eben angemessen. Ich denke, so wie er das beim letzten Mal gemacht hat, ist es schon sehr gut.
 
Btw - ich habe gerade noch einmal nachgedacht. Wenn Carlos diesen speziellen Hund nicht mag, wäre es für mich! auch ok, dass er das zeigt. Aber eben angemessen. Ich denke, so wie er das beim letzten Mal gemacht hat, ist es schon sehr gut.
Ja da bin ich völlig bei Dir,Carlos muss nicht jeden Hund mögen, es aber halt akzeptieren das da jemand ist den er nicht mag.
Obwohl das bei dem Dobi schon ehr in Richtung Hass geht :tuedelue: , ich formulier mal wie @IgorAndersen bei Nougat , der würde ohne mit der Wimper zu Zucken dem Dobi aufs Maul hauen.
 
Mein erster Rüde, groß SH 72 cm, schlank, mittelmäßig bemuskelt hatte 37-38 kg.
Der jetzige ist kleiner so 67 cm SH, aber mehr bemuskelt, er hat jetzt 35-36 kg.
Mehr als 45 kg kenne ich keinen einigermaßen schlanken Dobi.
Der ist keinesfalls schlank , aber auch nicht übergewichtig in dem Sinne von Fett, Athletisch und eine Brust , Proportional aber auch nicht übertrieben, das man sagt das würde Schei…. Aussehen.
 
Sie musste zum 2. Mal ins "Tierheim", zur Tagesbetreuung. Ich finds immer wieder erstaunlich das Chili einfach so unkompliziert ist. Die 2 Damen, die morgends da waren hatten sie beim letzten Mal noch nicht kennengelernt. Aber sie darf sehr gerne immer wieder kommen :D

Ich bin generell stolz, weil sie wirklich einfach cool ist. Ist nicht selbstverständlich und ich kenns ja auch anders von Belle (bezüglich irgendwo bei Fremden abgeben)

Dann haben wir doch tatsächlich einen 4mte alten SBT kennengelernt, den sehen wir jetzt sicher ab und an. Chili hat sich tatsächlich kurz mit ihm abgegeben.
Der Zwerg ist aus Italien und für einen SBT ist er echt schüchtern und sehr ängstlich. Er kennt scheinbar keine Autos, Traktoren oder sonst was. Der Züchter lebe halt in der Pampa und darum kenne er eigentlich nichts ausser dem Haus.
Wirklich schade und hier darf man ja jetzt neu erst ab 16 Wochen importieren. Wenn da der Züchter nicht schon mit Sozialisation anfängt, wirds sicher nicht einfacher.
Ich hab ihr angeboten mit Chili Gassi zu gehen, an versch. Orten. Sie ignoriert ihn zwar, aber sie reagiert ja auf praktisch nichts im Dorf oder an der Strasse, vielleicht gibts ihm ein bisschen Sicherheit.
 
Gestern ist unserem "alten weißen Mann" hier im Viertel mal wieder der (Pflege-)Hund abgehauen.

Alt und weiß sind hier in der Nachbarschaft zwar mindestens 7 von 10 männlichen Wesen, dieser hier war aber, wenn ich mich richtig erinnere, Oberarzt in der Chirurgie oder irgendwas Vergleichbares - kurz, er erzählt gern, aber lässt sich ungern etwas sagen. ;)

Die Tochter (auch schon einiges älter als ich - ihr könnt also die Altersklasse der Eltern ausrechnen), Typ pensionierte Studienrätin, hat einen Hund aus dem Tierschutz, der dort manchmal zur Betreuung ist und macht aus der Erziehung eine Wissenschaft. Wenn sie mit ihrer Mutter spazieren geht, hält sie der große Vorträge und erklärt ihr genau, wie alles geht und was sie (also, die Mutter) alles falsch macht.

Wenn der Vater mit dem Hund geht, macht er einfach die Leine los - und staunt immer wieder auf's Neue, wenn der Hund voller Begeisterung erstmal ne große und sehr ausgedehnte Runde durch das nächste Feld dreht und jeden Stein beim Schnüffeln zweimal umdreht. Manchmal flucht er dann auch.

Ich hab den Hund schonmal eingefangen (da war er seiner Frau aus dem Garten entkommen und die völlig panisch - nachdem ich einmal gehört habe, wie die Tochter sie permanent zurechtweist, wusste ich auch, wieso). Da der kein Halsband hatte und recht friedlich wirkte, habe ich ihn kurzhand auf den Arm genommen und zurückgetragen. Der war vermutlich viel zu überrascht, um irgendwas zu machen, fand das aber glaube ich etwas würdelos.

Na, egal: Gestern also... Enkelhund im Rübenfeld, der besagte ältere Herr stand fluchend davor, an der kurzen Seite des Feldes, was den Hund aber absolut Null kümmerte, der hatte die Ohren gepflegt auf Durchzug gestellt und machte keinerlei Anstalten, zurückzukommen, eher im Gegenteil.

Ich hab ihm dann an der langen Seite des Feldes den Weg abgeschnitten und bin etwas vor ihm ebenfalls ins Rübenfeld rein (also so, dass er sich zwischen dem Halterund mir befand), habe ihn mit Donnerstimme gerufen (auf 20 m Abstand), ihm gesagt, er soll nachhause gehen, und mich langsam quer auf ihn zubewegt.
Der hat einmal vielleicht eine Sekunde geguckt und hat dann wieder so getan, als hätte er mich nicht gesehen und ich wäre gar nicht da - ist aber unauffällig zielstrebig schnüffelnd dann doch lieber wieder in Richtung Besitzer gewandert, mutmaßlich bevor ich komme und ihn wieder auf den Arm nehme. :lol:
Leider versuchte er immer mal wieder, abzuchecken, ob ich noch da wäre oder ob er nicht doch wieder umkehren könnte, sodass ich mich in einer Treckerspur parallel wieder auf den Besitzer bzw. Hundesitter zubewegen musste (bei dem sich unterdessen noch andere Hundebesitzer samt Hund eingefunden hatten und ratlos auf dem schlammigen Acker starrten), und den Hund so langsam auf ganz weiten Abstand vor mir hergetrieben habe. Allerdings um ca. 15 m versetzt. Das reichte aber schon, um zurückzukehren und sich sicherheitshalber anleinen zu lassen.

Der kfh war mir bis ans Feld gefolgt und hatte dann mit großen Augen verfolgt, was ich da wohl machte. Aber ebenfalls auf's Feld? - Nee, dann lieber doch nicht. Darf er eigentlich ja nicht, und außerdem kriegt man schlammige Füße. :nee:
Er saß dann da, und ich dachte, ich muss ihn hinterher halt dort wieder einsammeln.

Nur musste ich viel weiter hinter dem anderen Hund her als geplant (bestimmt 100 Meter das Feld runter), und weil zwischen dem Feld und der Wiese neben dem Weg Büsche waren, konnte der kfH mich nicht mehr sehen.

Ich war bis auf 20 m ans Ende des Ackers herangekommen und der andere Hund hatte seinen (Leinen-)Halter wiedergefunden, als der kfH in gestrecktem Galopp auf dem Weg herankam. Er hatte also gesehen, in welche Richtung ich verschwunden war, und war den Weg einfach wieder zurückgelaufen, um mich am Ende des Feldes vielleicht wiederzutreffen. Ohne Abkürzung über die Wiese daneben, übrigens. :lol:

Er rannte direkt auf die anderen Leute zu (deren Hund ich nicht kannte), also habe ich ihn gerufen. Er guckte, erkannte, dass ich in einer Spur lief, und bog in vollem Lauf sauber zu mir ab, als hätten wir das geübt, und folgte mir dann im Fuß, als würde er das immer so machen, offensichtlich sehr stolz auf sich. :D

Ich will mich nicht loben, weil's ja nicht mein Verdienst war, aber es wirkte extrem professionell. Wie bei den BCs, die auf irgendwelchen Wettbewerben im Fernsehen Schafe hüten. :lol:

Bis wir da waren, waren Halter und Hund schon von dannen marschiert, diesmal dann doch mit Leine dran. Mir den anderen beiden Leuten mit einem sehr netten Samojeden, den der kfH ganz toll fand, habe ich mich dann noch kurz nett unterhalten.
Mal sehen, ob dann beim Pflegehund zukünftig doch die Leine dran bleibt... :eg:

(Ich meine, der gute Mann hat einen Punkt: Der Hund pöbelt an der Leine bei fehlender Sympathie, was die eigentliche Besitzerin wie beschrieben mit viel Theorie und Management energisch bearbeitet - ohne Leine läuft er einfach einen Bogen. Das ist natürlich erheblich entspannter. Aber was nützt das, wenn der Bogen so groß ist, dass er praktisch nicht wiederkommt?)
 
Naja, der Hund kann ja nix dafür, und hinter dem Wall am Feld liegt direkt die Umgehungsstraße.
(Es ist vom Ablauf der gesamten Situation auch nicht ganz unmöglich, dass der Hund ihm beim Anleinen an der Gartenpforte noch 200 m weiter ausgekommen ist - der weiß nämlich genau, wie und mit wem er es machen kann. ;) - Immerhin hatte der Mann diesmal eine Leine dabei, sogar noch in der Hand, und kam dem Hund eilig rufend hinterher, das war sonst nicht immer der Fall.)

Und "ignorant" - Ich schätze ihn mindestens auf Ende 80, eher älter. Dafür ist er insgesamt noch recht fit, aber in dem Alter ändert man sich nicht mehr, man wird maximal extremer. Was soll ich denn dazu sagen? Meiner Meinung nach sollte die Tochter (auch schon eher Mitte oder Ende 60) ihren Eltern den Hund nicht mehr auf's Auge drücken. Aber die hat da vermutlich eine ganz andere Meinung zu.

(In anderen Worten: Wann immer ich sie sehe, kommt sie so rüber, wie ich eigentlich nicht enden möchte... :verlegen: )
 
Zwerg Nase war gestern auf der Stadtkirmes (nur drei Kinder-Fahrgeschäfte, in allen kleinen Gassen Flohmarkt, Fressbuden und Stände der örtlichen Geschäfte, also nichts Wildes), um einem knapp 3jährigen Jungen die Angst vor Hunden zu nehmen, da seine Mutter (eine Kollegin von mir) gern selber wieder einen Hund hätte. Er war einfach großartig, hat sich an der Leine orientiert, sich mit einem Fingerzeig dirigieren lassen, den großen Bruder des ängstlichen Jungen bekuschelt, alle Hunde fein ignoriert, sogar den BC, der alles versuchte, um sich aus seinem Geschirr zu winden und Picard zu verprügeln, sich nach Fragen von wildfremden Kindern streicheln lassen und ne Menge Kekse abgegriffen.
Im Kleiderladen lag er in der Umkleidekabine, mit dem Kopf nach draußen, weil so ne durchschnittliche Kabine zu kurz oder ein Collie zu lang ist, alle Vorbeilaufenden haben laut gelacht, während ich da drin Hosen anprobierte, und bei der Eisdiele blieb er artig im Vorraum der Damentoiletten, weil wir zusammen nicht in eine Kabine gepasst hätten.
Seine absolute Glanzleistung war aber, dass er einen Bearded Collie, der sich auf ihn gestürzt hat, böse anknurrte und mich danach, als ich dessen Halterin die Meinung sagte, mit zwei, drei selbstbewussten Bellern unterstützte. Das Nasi hat jetzt also Meinung und steht ein bisschen für sich ein. Feines Plüsch.
 
Heute morgen gab es schon wieder einen "stolze Mama"- Moment, als wir im Dunklen die Morgenrunde drehten. Wir kamen an einem Anwohnerparkplatz vorbei, rechts von mir lief Picard, links der Parkplatz mit einem Verteilerhäuschen und Gebüsch, durch das ich es nicht mitbekam, dass von der anderen Straßenseite ein dunkel gekleideter Mann über die Straße auf uns zu lief. Plötzlich scherte Picard von rechts aus, lief mir in den Weg und blockte mich, so dass ich stehen bleiben musste. Da bemerkte ich den Mann, der halt zu seinem Auto wollte, und sagte zu Picard, dass alles ok ist, ich habe gesehen, worauf er mich aufmerksam machen möchte. Sofort wurde aus dem präsenten Schutzcollie mit erhobener Rute und aufgestelltem Fell wieder mein kleines, fröhliches Plüsch, das sich freute, so für seine Aufmerksamkeit gelobt zu werden, und dann fröhlich weiter Richtung Grünstreifen hüpfte.
Hätte ich ihm so auch nicht zugetraut, dass er aufpasst. Und da er sofort wieder runtergefahren war, als ich die "Bedrohung" als unbedenklich eingestuft hatte, wurde das natürlich sehr gelobt.
 
@Sunti Ich hab das eben Gerhard vorgelesen, und an der Stelle, wo Picard wieder fröhlich weiter in Richtung Grünstreifen hüpft, ergänzte Gerhard:
"Und der Mörder lief mit seinem Mördermesser unauffällig weiter in Richtung Auto, da er bemerkt hatte, dass er vom präsenten Schutzcollie entdeckt worden war."
 
Ich bin stolz auf Lord , weil das alleine bleiben auch schon gut klappt.
Vorgestern mal 20 Minuten und gestern 30 Minuten, war gestern nur beim Metzger im Dorf.
Heute musste ich aber ins Städtchen zum einkaufen und in die Apotheke.
Es waren ungefähr eineinhalb Stunden. Vorgestern und gestern hat er noch hinter der Tür auf mich gewartet und heute kam ich nach hause, da wartete er brav im Wohnzimmer. Als ich ihn rief kam er, gab Bussie und ging mit mir wieder weiter ins Wohnzimmer
 
Wir waren Freitag bei Freunden, Halloween feiern. Picard war eh ein tolles Feini, hat mit dem Kater Nasenküsse getauscht, moderat gebettelt und sich bei Bedarf auf seine Decke zurückgezogen, wenn er Ruhe wollte. Sogar sein erstes Fußballspiel hat er auf dem benachbarten Platz gesehen. Aber der Knaller war seine erste Begegnung mit einer Nebelmaschine. Ich musste natürlich testen, wie sich die Maschine auf sein Anzeige-Verhalten auswirkt. Antwort: Gar nicht. :respekt:

 
Picard scheint eins der tollsten Feinis überhaupt zu sein :love: Da krieg ich immer richtig Lust auf nen Collie, wenn du von ihm erzählst. Aber irgendwie kommen immer ganz andere Fiffis zu mir, als ich mir vorher denke :sarkasmus:
 
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