Ich bin stolz auf meinen Hund, weil:

Ich mag die alle nicht und lasse keinen meiner Hunde mehr zu denen. :nee:

Das Frauchen meinte, ein Goldie, ich glaub ihr einfach mal. Wir werden sehen, wenn es größer ist.
Erwachsene Labradore und Golden dürfen nicht zu meinen Hunden hin, weil die dasselbe Verhalten mit ca. 30kg zeigen. Aber der Zwerg kriegt ne Chance, zu lernen.
Ich denke jeder hat so seine Vorurteile gegenüber bestimmten Rassen und schaut da genauer.
Aber einen Kontakt wegen der Rasse nicht zu wollen, auch wenn der Hund okay ist (und man sonst bei einem anderen Hund den Kontakt zugelassen hätte), wäre doch schräg?
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das so absolut gemeint ist? Dann muss man es auch nicht so hart formulieren (finde ich).
Es gibt ja auch sehr normale Labbis?
 

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  • 16. Juli 2025
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Hi Lana ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke jeder hat so seine Vorurteile gegenüber bestimmten Rassen und schaut da genauer.
Aber einen Kontakt wegen der Rasse nicht zu wollen, auch wenn der Hund okay ist (und man sonst bei einem anderen Hund den Kontakt zugelassen hätte), wäre doch schräg?
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das so absolut gemeint ist? Dann muss man es auch nicht so hart formulieren (finde ich).
Es gibt ja auch sehr normale Labbis?

Doch, in 99% der Fälle ist das genau so absolut gemeint.
Meine Straßenhündin, die wirklich die Eskalationsleiter rauf und runter spielen konnte und dies auch bei allen Hunden getan hat, die sie nicht in ihrer Nähe haben wollte, hat nach ein paar Monaten bei Labradoren und Golden direkt abgeschnappt, weil sie verstanden hatte, dass die es nicht anders kapieren und sie gar nicht anfangen muss, subtil zu kommunizieren.

In meinem Umfeld haben halt dummerweise immer die Leute Golden und Labbis, die am liebsten gar nicht in die Erziehung investieren wollen, weil "der tut ja eh nix", und so bomben und bolzen sich diese Hunde eben durchs Leben, einige Rüden dabei noch dazu gar nicht freundlich, ich hatte schon mehrere üble Angriffsversuche von Labradoren auf meine Hunde, die ich dann abwehren musste, weil die Halter meinten, der will doch nur spielen. Einmal haben Spuk und ich über 10 Minuten lang einen Labrador abgewehrt, der von seinem Hof runtergelaufen war und uns auf dem Feldweg gestellt hatte, um Picard (der unkastriert ist) vom Angesicht der Erde zu tilgen. Der meinte es völlig ernst, Spuk und ich waren hinterher schweißgebadet und der Labrador hatte mehrere Tritte und zweimal die Wurfschellen ins Gesicht bekommen, bevor er kapiert hatte, dass wir ihm wirklich ernsthaft das Fell über die Ohren ziehen, bevor er an den Teeniecollie drankommt.

Dann kommt hinzu, dass distanzlose, bollerige und keine Grenzen kennende, nicht hörende Hunde in dieser Gewichtsklasse leider auch eine ernsthafte Gefahr für Picard sein können, denn wenn die ihn dann überrennen und nicht ablassen, kann es gerade bei warmem Wetter wegen seines Herzens auch wirklich unschön werden. Und da eben 99% der Halter dieser Rassen in meinem Umfeld diese im Freilauf genau gar nicht beeinflussen können, werden sie direkt von mir geblockt. Das übrige Prozent erkenn ich dann schon, wenn es mir begegnet.
Und ne über zehnjährige, nicht hörende, aufdringliche, aber langsame Golden-Hündin darf dann halt schon mal zu uns kommen, denn da besteht weniger die Gefahr, dass sie mir den Plüschkopp hetzt.

Ähnlich agiere ich übrigens auch mit Aussies (kenn ich hier keinen einzigen, der ok ist) und Windhunden. Picard bleibt im Spiel stehen, wenn er ne Pause braucht, aber diese Rassen lassen ihn dann halt nicht unbedingt in Ruhe, sondern versuchen, ihn wieder ins Rennen zu mobben. Und das geht halt gar nicht.
 
Das ist leider auch meine Erfahrung mit Labradorrüden. Was hat Thilo die verhauen bevor die das beim x-ten Mal kapiert haben.
Tja, jetzt habe ich selbst einen "Labrador", aber der ist gesichert und fängt langsam an zuverlässig zu hören. Muss am kurzen Fell, den kupierten Ohren und dem weißen Fleck auf der Brust liegen. :lol:
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Das ist leider auch meine Erfahrung mit Labradorrüden. Was hat Thilo die verhauen bevor die das beim x-ten Mal kapiert haben.
Tja, jetzt habe ich selbst einen "Labrador", aber der ist gesichert und fängt langsam an zuverlässig zu hören. Muss am kurzen Fell, den kupierten Ohren und dem weißen Fleck auf der Brust liegen. :lol:
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Fehlzüchtung. Ganz klar.


:D
 
@Sunti

Aussies beäuge ich auch immer sehr kritisch, weil ich da auch nur eine Hündin kannte, die bedenkenlos (damit mit Asti) zusammen gelassen habe.

Aber bei Labradoren/Golden Retriever sieht das anders aus.

Ist das vielleicht regional unterschiedlich?

Wenn ich so an Labradorbegegnungen denke, fallen mir über die Jahre einige besondere Hunde im positiven Sinn ein:

Da waren z.B. Paulo, ein schwarzer Labbi, ein richtiger Charmeur, der sich bei meiner Hündin so lange einschleimte, bis sie ihn mochte.
Auch mit Rüden war der super. Er ging einfach weg, wenn ein anderer Hund ihn anmachte. Er war null körperlich im Spiel.

Oder Jamie, eine ältere blonde Labbi-Damen, die alle hormonellen Eskapaden von Asti (in seiner Jugend) sehr geduldig ertrug. Sie war seine beste Hundefreundin.

Eine braune Hündin gehörte einer Bekannten von mir. Wir waren regelmäßig zusammen unterwegs. Die Hündin hatte eine perfekte Figur und bekam immer Obst als Leckerli.

Die Hündin oben auf dem Bild war eine Urlaubsbekanntschaft, die wir fast täglich getroffen haben. Dank ihr ist Asti das erste Mal ins Wasser gegangen, obwohl da größere Wellen waren.

Hier wohnt auch eine Züchterin, die braune Labradore züchtete. Sie hatte zwei Hündinnen. Die sind immer mit Asti gelaufen.
Die eine lebt nicht mehr, aber die andere hat Mika als der noch Welpe war, die Angst vor großen Hunden genommen, weil sie super lieb zu ihm war, Spielaufforderungen gemacht hat, aber sich auch zurückgezogen hat, wenn er sich ängstlich zeigte.

Es gab noch einen anderen Züchter. Wir waren bei uns am Stausee und da, wo es zum Parkplatz hochgeht, kam der mit 6-8 Hunden (so genau habe ich nicht gezählt) runter. Alle ohne Leine und ich musste da mit Asti durch. Da hatte ich schon Sorge, aber es war der einzige Weg. Und die Hunde hörten 1a. Keiner kam zu uns. Ich war echt überrascht.

Eine andere schwarze Labbi-Hündin ist eine gute Rennfreundin von Mika. Und bei Mika muss ich bei Hunden in der Gewichtsklasse schon aufpassen, mit wem er einfach unkontrolliert herumrennen kann. Die ist auch wirklich gut erzogen.

Die Hunde im besonders negativen Sinn, die mir im Gedächtnis geblieben sind:

Ein schwarzer Labrador, der richtig aggressiv war. Der hat sogar meine Mutter abgeschnappt, als die unsere Hündin verteidigte.
Dann gab es einen sehr fetten Labrador, der wie so eine Walze war und zu Rüden wurde der auch noch blöd, wenn die sich wehrten.
Einen braunen Rüden, den die Besitzer auch einfach laufen ließen und wo es nur gut gegangen ist, weil Asti sehr sozial war, aber sich auch nicht einschüchtern ließ.

Dazwischen natürlich noch viele 0815-Begegnungen, die okay waren.
Oder Begegnungen wo man wusste, dass aufgrund der Energie der Hunde kein Freilauf möglich wäre.

Also meine Labbi-Erfahrung ist eher positiv, als negativ. Insbesondere bei Hündinnen.

Gleiches gilt für Goldies. Auch im Urlaub am Hundestrand hatten wir bis auf eine dumme Begegnung mit einem Goldie nie Probleme mit Retrievern.
 
Meine Freundin hatte eine ganz entzückende Goldi-Hündin (wurde beim Züchter ausrangiert).

Ok, unser eigener Labbi-Mix war so einer, den man einem herzkranken Hund nicht zugemutet hätte. Sehr, sehr gutmütig, aber auch überdreht und absolut merkbefreit. So drüber, dass er in der Aufregung quasi blind für subtile Hinweise anderer Hunde war. Also, ich kann wohl glauben, dass es solche Hunde da draußen gibt, weil wir selbst mal so einen hatten. Der war echt schwer zu erziehen (und zwei Trainer haben das Handtuch geworfen, übrigens.), weil den einfach fast gar nichts beeindruckt hat. Oder er Ansprache gar nicht mitgekriegt hat.
Der war allerdings auch ein Frühkastrat, und es war definitiv so, dass das die Problematik nochmal verschlimmert hat.
 
@Lana Ich glaube wirklich, dass das ein regionales Ding ist. Wenn du vernünftige Züchter dieser Rasse in deiner Umgebung hast, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die auch vernünftige Hunde in deiner Umgebung an vernünftige Halter verkaufen. Damit hast du dann auch die tollen Begegnungen. Hier ist es wirklich so n "Ich brauch nen Familienhund, hol mir irgendwo her nen Labbi, die sind ja so nett, und lass den dann halt laufen." Dabei kann ja nichts Vernünftiges rauskommen.
Der netteste Labbi, den ich hier kennen gelernt habe, war ne wirklich fette Hündin, die war so breit wie hoch, null erzogen und lief gern mal vom Hof runter, wenn Menschen dort vorbeigingen, oder saß auch einfach mal mitten auf der Straße, dann konntest du zusehen, wie du mit dem Auto da vorbeikamst. Gut, war eine Straße, die dann nur noch in den Wald führte, aber trotzdem...
Mit den Hunden vom Tierheim konnte ich an dem Hof erst vorbei, nachdem ich der Hündin mühsam und extrem nachdrücklich eingetrichtert hatte, dass sie sich mir und meinen Begleitern nur auf ausdrückliche Einladung zu nähern hat, sonst hätte ich da im Lauf der Zeit so einige Beißereien gehabt.
Mit Spuk ging das immer gut und auch zu Picard war sie nett, aber eben erst, nachdem ICH sie mir zurechterzogen hatte, und weil meine Hunde Rüden waren/sind.
In der Nachbarschaft wohnt auch ein Labradorrüde, der jung und aufgrund körperlich beeinträchtigter Halter extrem unausgelastet ist. Den erzieh ich mir gerade zurecht und nehm ihn schon mal mit Picard mit zum Gassi, aber auch da muss ich aufpassen, weil er natürlich als Jungrüde meint, er habe die dicksten Eier im Block und dürfe meinen Hund anmachen, wenn dieser im Freilauf zurück zu mir kommt. Ja, der ist freundlich, aber eben auf dem Weg, ein kleiner Proll zu werden und aufgedreht, distanzlos und bollerig ist der auch. Ich denk, mit dem werde ich weiter klarkommen, wenn ich dranbleibe und ihn ab und zu mitnehme. Andernfalls wird das am Schluss genau so n kleiner Proll wie der Rest der Labradore in unserer Ecke.
Dazu kommen dann halt auch noch die ganzen "Silberlabbis", die irgendwann den Weimaraner auspacken und ihre Leute damit komplett überraschen. :tuedelue:
 
Ich kenne einen, einzigen Labrador den ich in Ordnung finde, liegt bestimmt an der sehr kompetenten Besitzerin. Keinen einzigen Golden Retriever zu dem ich meine Hund noch lassen würde.
Aber gut nach all den Jahren habe ich auch absolut keinerlei Interesse mehr daran diese Hunde genauer kennenzulernen.
Ich mag deren dumpfe distanzlose Art einfach überhaupt nicht. Und meine Hunde die überrannt werden das sie sich überschlagen, oder denen das 3fache ihres eigenen Körpergewichts ins Kreuz gesprungen wird, haben glaub ich auch keine Lust mehr dazu.
Klar gibt es da Ausnahmen, aber um die rauszufiltern sind mir meine eigenen Hunde zu fragile in ihrer körperlichen Unversehrtheit.
 
Ich habe insgesamt mit Labies und Golden keine negativen Erfahrungen. Von jeder Rasse einen habe ich als Welpen als wirklich überfreundlich-distanzlos kennengelernt, aber die Halter arbeiteten dran und die Hunde sind inzwischen sogar für Pucci akzeptabel.
Einmal, die Geschichte habe ich hier schon mal erzählt, kamen vor etlichen Jahren zwei wirklich distanzlose Labies quer übers Feld auf uns zu gestürmt und wollten sichtlich einfach im Überschwang in unsere Hunde rein brettern. Aber zu der Zeit stand Hella noch voll im Saft, und die empfing sie so, dass den beiden blitzartig einfiel, dass hinten ja Frauchen rief.
Hella war da ne Bank.
 
Ich kenne es überwiegend so wie @Kyra
Ben hat die auch gehasst, das war für mich sehr nachvollziehbar bei den Begegnungen mit diesen beiden Rassen.
 
Ein junger, bei dem Anlass aber auch wirklich komplett überdrehter Golden Retriever war der einzige Junghund, vor dem der sonst in Welpen jeder Art wirklich absolut vernarrte kfH jemals tatsächlich eiligst Reißaus genommen hat.
 
Wenn ich Midget noch dabei habe ist das für mich gleich noch schlimmer. Bei dem habe ich wirklich Angst das der kaputt geht und das nicht mal weil die Hunde unfreundlich oder gefährlich wären.
 
Hier sind es die Hütehunde, Border Collies und manche Aussis, die kläffend auf die Hunde zu rennen, in der Hoffnung, dass die sich jagen lassen. Meine Hunde erfüllen diese Hoffnung nicht, Bosse bleibt einfach stehen und Motja legt sie im Ernstfall kurz auf den Rücken. Das geht so schnell, dass man nicht sieht, wie sie das macht. Sie beißt nicht und krümmt denen kein Haar.

Als richtig ätzend empfinde ich Rhodesian Ridgebacks, besonders in der Gruppe. Die treffen sich im Winter öfter am Strand und versuchen dann, alles zu hetzen, was so unterwegs ist. Die Besitzer sind entweder nicht willens oder nicht in der Lage, das zu unterbinden.
Dabei brettern sie auch in Menschen, die dort zufällig entlanglaufen.

Ich habe mal einem das Knie vor den Bug gerammt, weil ich nicht bereit war, mich umrennen zu lassen. Der empörte Kommentar der Besitzerin war "da haben Sie aber Glück gehabt, dass er nicht gebissen hat" :eek: . Meine Antwort war "ich denke, da haben eher Sie Glück gehabt":rolleyes:.
Bei dieser Rasse empfinde ich nicht nur die Hunde als unangenehm sondern auch viele Besitzer.
 
Also, mal abgesehen davon, dass das ein Fall von "das hat er noch nie gemacht" und meinem Versagen ist, bin ich trotzdem stolz auf Nougat.

Wir gingen unsere Mittagsrunde, uns kam eine Frau mit KiWa und zwei Mädchen im Grundschulalter entgegen. Ich entschloss mich ganz nach rechts zu gehen und hab Nougat an lockerer Leine hinter mir laufen lassen. Als wir die Familie passieren wollten, muss er hinter mir nach links ausgeschert sein, er hat dann das eine Mädchen mit der Leine eingefangen, stand dann dumm vor dem anderen Mädchen und der Mutter mit dem KiWa. Das eingewickelte Mädchen war auch ganz dicht an ihm und ich hab zwar sofort reagiert und das Mädchen ausgewickelt und sofort um Entschuldigung gebeten, aber eine echt blöde Situation war das doch.
Zum Glück waren die Mädchen total entspannt, die Mutter auch, alle sagten "kein Problem " und "alles gut".

Ich bin stolz auf Nougat, dass er da dann einfach entspannt rumstand, obwohl er sich gerade ein Kind eingefangen hat und ein anderes auch ganz dicht an ihm dran war.

Ich werde ihn in solchen Situationen künftig neben mich nehmen oder das sonst irgendwie anders lösen, denn mit weniger entspannten Kindern und Müttern wäre das sicher unlustig geworden.
 
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