Ich bin stolz auf meinen Hund, weil:

Stolz bin ich auf meine Jungspunde, weil wir sie so langsam mal ans Alleinbleiben gewöhnen und das bislang super klappt.
Bisher haben wir sie ja immer überall mit hin geschleppt. In den letzten Tagen waren sie immer mal so zwischen 3 und 4 Stunden mit den anderen alleine in Haus und Garten und mehr als eine zerkaute Fliegenklatsche und ein in den Garten verschlepptes T-Shirt ist bislang nicht passiert.
Gestern und heute kamen die ganz verschlafen an die Tür, die haben sich zu den anderen aufs Sofa geknallt und geratzt.

Wenn ich überlege, was Trux an Haus und Einrichtung damals für Schäden verursacht hat, ich hab immer Horrorvorstellungen, wenn wir zur Tür rein kommen, aber bislang: Nix. :) Sehr schön. Kann so weiter gehen. Die Jungs werden nächste Woche 10 Monate alt, da sollten sie dann auch bald aus dem Gröbsten raus sein.

Gruß
tessa
 
  • 29. März 2024
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Hi tessa ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin auch mal stolz auf mein Teufelchen, das er es inzwischen auch geschnallt hat, sofort, nach Pfiff, zu mir angepeest zu kommen und sich vor mir hin zu setzen :respekt:.
Allerdings würde ich da meine Hand nicht ins Feuer legen, wenn er mal Wild entdecken würde, ob er es dann nicht doch vorzieht, dort hinterher zu rennen :eg:... deswegen ist draußen auch lieber noch die Schleppleine dran ;).
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Auf einen sehr stolz, auf den anderen eher weniger in der Situation :sarkasmus:
Wir gingen an einem Grundstück vorbei, da schoss ein labbi in den Garten, hin zum Zaun und das Gebelle ging los. Der hat sich da so rein gesteigert, ich dachte der platzt gleich.
Naja der Opi fühlt sich dazu berufen gleich mal mit zu machen. 5kg geballte Kampfeslust, der hätte auch vor nem Löwen kein Halt mehr gemacht :wand::sarkasmus:
Und Bashkan? Guckt, dreht sich mit einem lauten seufzen um und geht weiter :applaus:
Den Opi hab ich mir unter den Arm geklemmt und bin weiter. Kleine mistkröte :sarkasmus:
 
Super brave Radtour an Hörnchen :eg: und Katzen vorbei. Tadellos in der Stadt und in Geschäften. Sicher in der Einkaufsgalerie über eine Glasbrücke. Strassenverkehr am Rad gut. :)
Und zurück zuhause dachte ich, DAS nehmen wir jetzt noch mit, etwas spannig noch, aber ok:
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:dafuer:
 
  • 29. März 2024
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An der Leine. Ist mir persönlich sicherer. Da hab ich sie besser im Blick und sie machen das Tempo selbst. Außerdem will ich auch echt loslassen können, ich hatte schon ein paar Unfälle mit Hund am Rad, ohne dass der Hund Schuld war.
 
Das Loslassen können ist mir wichtig, seitdem Ginny, die Goldie Dame, ein Reh gesehen hatte und ich die Leine am Lenker hatte.

Die Lederhose und die Wachsjacke waren durch und verhinderten Schlimmeres. Leine am Lenker war echt doof von mir :wand:
 
An der Leine. Ist mir persönlich sicherer. Da hab ich sie besser im Blick und sie machen das Tempo selbst. Außerdem will ich auch echt loslassen können, ich hatte schon ein paar Unfälle mit Hund am Rad, ohne dass der Hund Schuld war.
Ich würde ja auch gern mit der Franzi ein bisschen am Rad fahren. Sie will aber immerzu in die sich drehenden Pedale beißen, daher hatte ich mir überlegt, mir einen Abstandshalter anzuschaffen. Aber ich bin ja leider auch etwas ungeschickt und kann mir evtl. Unfälle, ohne dass der Hund was dafür kann, schon auch vorstellen...
Schwierig...
 
Also wenn der Hund durchstartet, ist der Halter gar nicht so dumm. Kann man viel besser gegenhalten ;) Außerdem löst er auch, wenn der Zug zu krass wird.

Bei Reifen- und Pedalbeissern bringt er gar nichts. Die kommen da dran. Aber da bin ich auch rabiat, das tut richtig Aua ;)
 
Ich bin bei allen Hunden erst gefahren, wenn die Leinenführigkeit klappte. Am Anfang hab ich nur geschoben, im nächsten Schritt relativ langsam einhändig. Sie mussten zwischen Vorderrad und Pedale laufen. Da gabs Kekse. Beim Überholen gabs Vorderrad, beim Zurückbleiben ab Höhe Pedale Leinenruck, völlig unzärtlich. Ist bestimmt nicht gewaltfrei, war aber zielführend.
 
Hm, ich hab keine Ahnung wie meine Hunde mit Leine am Rad laufen würden ... :gruebel:
 
Aber da bin ich auch rabiat, das tut richtig Aua ;)
Ja, ich wollte auch rabiat sein und wäre dabei um ein Haar in den Pfützen gelegen :tuedelue: Reifenbeißen hat sie auch schon versucht, Räder haben auf sie irgendwie eine magische Anziehungskraft (auch die von den Mülltonnen, Skateboard, usw.). Hab sie mal gelassen. Da hat sie selbst gemerkt, das ein sich drehender Reifen Aua macht. Hab nur wegen den Speichen etwas Angst.
 
Ich würde ja auch gern mit der Franzi ein bisschen am Rad fahren. Sie will aber immerzu in die sich drehenden Pedale beißen, daher hatte ich mir überlegt, mir einen Abstandshalter anzuschaffen. Aber ich bin ja leider auch etwas ungeschickt und kann mir evtl. Unfälle, ohne dass der Hund was dafür kann, schon auch vorstellen...
Schwierig...

Ich glaube da hilft nur eine "Ansage" und kein Abstandshalter.
Lumen wollte Anfangs in den Reifen beissen, wenn sie ohne Leine nebenher laufen soll. Da geholfen, sie mir mal zu schnappen.
 
Ja, ich wollte auch rabiat sein und wäre dabei um ein Haar in den Pfützen gelegen :tuedelue: Reifenbeißen hat sie auch schon versucht, Räder haben auf sie irgendwie eine magische Anziehungskraft (auch die von den Mülltonnen, Skateboard, usw.). Hab sie mal gelassen. Da hat sie selbst gemerkt, das ein sich drehender Reifen Aua macht. Hab nur wegen den Speichen etwas Angst.


Yuma wollte das am Anfang auch machen.
Wahlweise Leinenimpuls an der Kette, der Fuß oder tatsächlich mal das Rad Richtung Hund reißen, damit war das im Prinzip nach 2, 3 mal durch.
Danach war höchstens noch ein scharfes “hey“ nötig.

Die Sache mit dem Reifen hängt halt vom Hund ab. Yuma ist ja leicht beeindruckt, da hat das richtig Eindruck hinterlassen. Ein anderer Hund findet das vielleicht witzig, keine Ahnung.


Das ist so eine Sache, bei der ich auch sehr rabiat war, einfach weil das Verletzungsrisiko für Hund und Radfahrer so hoch ist wenn sie gemeinsam mit dem Rad stürzen.
 
Beim Überholen gabs Vorderrad, beim Zurückbleiben ab Höhe Pedale Leinenruck

Wahlweise Leinenimpuls an der Kette

Leinenruck interessiert sie leider nicht die Bohne.

Ich glaube da hilft nur eine "Ansage" und kein Abstandshalter.
Lumen wollte Anfangs in den Reifen beissen, wenn sie ohne Leine nebenher laufen soll. Da geholfen, sie mir mal zu schnappen.
Ja, ich schätze, da muss ich mir wirklich was überlegen. Das Problem ist nur, dass es für mich schwierig wird zu interagieren, solange ich noch selbst auf dem Rad sitze. Ich komm da schnell ins Schlingern. Und sobald ich absteige, stehen Räder und Pedale ja still und dann stimmt das Timing nicht mehr.
 
Ja, ich schätze, da muss ich mir wirklich was überlegen. Das Problem ist nur, dass es für mich schwierig wird zu interagieren, solange ich noch selbst auf dem Rad sitze. Ich komm da schnell ins Schlingern. Und sobald ich absteige, stehen Räder und Pedale ja still und dann stimmt das Timing nicht mehr.

Stimmt, dann ist es schwierig.
Ich hatte das Glück, dass Lumen den Reifen auch im Stillstand noch interessant fand und auch dann noch reinbeissen wollte, als ich schon abgestiegen war. Da konnte ich sie wirklich am Nacken vom Reifen abpflücken.
 
Zuerst musste bei mir das „fuss“laufen sitzen, ( das sollte, bis der hund 9 monate alt ist, sowieso sitzen) dann das kommando für rechts fuss laufen. Beim vorprellen gibts „vorderrad“. Alles andere wurde stimmlich geregelt.
 
Ja, ich schätze, da muss ich mir wirklich was überlegen. Das Problem ist nur, dass es für mich schwierig wird zu interagieren, solange ich noch selbst auf dem Rad sitze. Ich komm da schnell ins Schlingern. Und sobald ich absteige, stehen Räder und Pedale ja still und dann stimmt das Timing nicht mehr.

Lange Leine drauf, im großen Linkskreis fahren und einen Helfer der in der Mitte steht und das Ende hat, der kann dann korrigieren, bis sie es verstanden hat? :gruebel:
 
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